Zur optimalen Darstellung unserer Webseite benötigen Sie Javascript. Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser.
Die junge Generation der 16 bis 34-Jährigen ist weniger bereit, zugunsten des Umweltschutzes ihren Konsum zu reduzieren als die Generation der über 65-Jährigen. Das ist das Ergebnis repräsentativer Umfragen.
Wissen
Antje Nötzold forscht als Expertin für Sicherheitspolitik an der TU Chemnitz. Mit drei Kollegen hat sie nun das Buch "Strategischer Wettbewerb im Weltraum" veröffentlicht – den ersten Sammelband zum Thema seit Langem.
Die weitverbreitete Annahme, dass Scheitern später zum Erfolg führt, ist einer neuen Studie aus den USA nach falsch. Die Autoren sprechen gar von einer schädlichen Gefahr für die Gesellschaft durch die Fehleinschätzung.
Die Verbreitung und die Wirkung von Desinformation im Internet sind geringer als gemeinhin angenommen, glauben Experten. Sie sehen das Problem an einer anderen Stelle: Falschinformationen seien Symptom, nicht Ursache.
Ein bedingungsloses Grundeinkommen, das durch Steuern auf klimaschädliche Emissionen finanziert wird – kanadische Wissenschaftler haben diese Idee durchgerechnet und kommen zum Ergebnis: Die Wirtschaft würde profitieren.
Die Erfolge populistischer Parteien basieren in Ostdeutschland einerseits auf den kulturellen Prägungen durch die DDR und andererseits auf den Enttäuschungen nach der Wende, sagt der Görlitzer Soziologe Raj Kollmorgen.
Wie war es in der Schule? Viele Eltern kennen die eher einsilbige Antwor auf die Frage an den Nachwuchs: "Gut.", oder: "Nicht gut.". Liegt das auch am Gesprächsort?
Halten Parteien ihre Wahlversprechen häufiger ein, als viele Wähler vermuten? Wer profitiert, wenn Regierungsparteien die Forderungen radikaler Oppositionsparteien umsetzen? Studien liefern überraschende Antworten.
Junge Frauen wählen immer linker, junge Männer immer konservativer. Das ist das Ergebnis einer soziologischen Studie. Wie das lange Zeit ganz anders war und weshalb die Landtagswahlen den Trend brechen könnten.
Können etablierte Parteien der AfD Stimmen abjagen, indem sie ihre Positionen übernehmen? Die Annahme ist verbreitet, auch aus wissenschaftlicher Perspektive ist das Thema kontrovers.
Hassrede macht betroffen und immer mehr Menschen gehen dagegen vor. Doch die Stimmen einzelner reichen nicht. Je mehr und je einiger sich Menschen gegen Hass aussprechen, desto besser, zeigt eine neue Studie.
Das Wissenschafts-Portal des MDR: Nachrichten aus Forschung und Science. Wir zeigen neue Forschung aus Technologien, Zukunftsideen, Natur in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen und zu großen Fragen unserer Zeit.