Leben, Alltag, Kultur und Gesellschaft in der DDR | MDR.DE

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Geschichte

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Mitteldeutschland

Leben in der DDR

Leben, Alltag und Gesellschaft der DDR

Leben, Alltag und Gesellschaft der DDR

Die DDR existierte mehr als 40 Jahre. Bis zur Wiedervereinigung prägte sie Generationen von Menschen. Ein Blick auf das Leben, den Alltag und Menschen der DDR – auf die Stasi, den Trabi oder Bands wie die Puhdys.

Eine junge Frau zeigt ein kleines Sortiment von Weckern aus DDR-Produktion

Wecker von heute stellen meistens automatisch auf Sommer- oder Winterzeit um. Bei diesen Weckern aus DDR-Produktion im Uhrenmuseum Ruhla musste man noch selbst die Zeit umstellen. Bildrechte: picture-alliance/ZB/Martin Schutt

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Zeitumstellung in Ost und West DDR plante eigene Zeit

DDR plante eigene Zeit: Zeitumstellung in Ost und West

Es wird wieder mal an der Uhr gedreht! 1980 stellte auch die DDR erstmals die Uhr um. Doch kaum einer ahnte, dass der Wechsel aus Sommer- und Winterzeit eine Eiszeit zwischen den beiden deutschen Staaten auslösen sollte.

Eine DDR-Gartenlaube.

Bildrechte: MDR/Dörthe Gromes

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Gemüse und Blumen aus eigenem Anbau DDR-Kleingärten: Parzellen des Glücks

Kleingärten in der DDR: Geschäfte, so krumm wie manche Gurke

In der DDR war der Kleingarten besonders stark verbreitet. Er bot willkommene Abwechslung auf dem Speiseplan und verhalf seinem Besitzer zu einem netten Zuverdienst – manchmal sogar auf nicht ganz legale Art und Weise.

Wartende DDR-Bürger vor der deutschen Botschaft in Prag

Bildrechte: IMAGO / Sven Simon

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Flucht aus der DDR Aktion Zündspule – als die Stasi Autos "klaute"

Stasi-Geschichte: Pkw-Rückführungen nach der Flucht über die Prager Botschaft

Bei der Flucht aus der DDR lassen tausende Menschen ihre Autos zurück. Die Stasi beginnt ab 1988/89, die Pkw sicherzustellen und in die DDR zurückzubringen. Auch, um sie dort zu verkaufen.

Geschichte

Karl-Marx-Denkmal wird in Karl Marx Stadt eingeweiht

Bildrechte: imago images/Werner Schulze

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Von Chemnitz zu Karl-Marx-Stadt und zurück Die Namensgeschichte der Stadt Chemnitz

Die Umbenennung der Stadt Chemnitz: Von 1953 bis zur Rückbenennung 1990

Am 10. Mai 1953 beschloss die DDR-Regierung, Chemnitz in Karl-Marx-Stadt umzubenennen. Nach 37 Jahren war Anfang 1990 klar, dass dies nicht bleiben sollte, daher stimmte der Stadtrat am 1. Juni für die Rückbenennung.

Plakat gegen den NATO Doppelbeschluss vor einem zerstörtem Haus an der Fehrbelliner Straße - Ecke Schoenhauser Allee, 1985.

Bildrechte: IMAGO / Frank Sorge

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Kommt es zum nuklearen Krieg? NATO-Doppelbeschluss: "Make Love, Not War"

12. Dezember 1979: Der NATO-Doppelbeschluss

Das Wettrüsten zwischen Ost und West war in den 1970er-Jahren in vollem Gange. Mit dem NATO-Doppelbeschluss 1979 wurde die Gefahr eines Atom-Krieges real. Friedensschützer in Ost und West schlugen Alarm.

Kerzenschein candle light dinner abendessen

Bildrechte: imago images/aksakalko

Die Romeo-Agenten der DDR Mit der Lizenz zum Verführen

Die Romeo-Agenten der DDR mit der Lizenz zum Verführen

Markus Wolf, Chef-Aufklärer der DDR und selbst überaus charmant und intelligent, setzte große Stücke auf seine "Romeo-Agenten". Eines der Opfer war die NATO-Angestellte Margarethe F..

Geschichte

Helga Hahnemann als Ilse Gürtelschnalle

Bildrechte: IMAGO/Gueffroy

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Todestag am 20. November 1991 Helga Hahnemann: Eine Legende des DDR-Showbiz

Helga Hahnemann: Namensgeberin "Goldene Henne"

Am 29. Januar 1972 lief zum ersten Mal "Ein Kessel Buntes" im DDR-Fernsehen. Helga Hahnemann war Dauergast der Show. Sie sang, tanzte und war berühmt für ihre charmant-freche Berliner Schnauze mit ganz viel Herz.

Geschichte

Städteexpreß (Ex 121/126) "Stolteraa" Rostock - Berlin zwischen Blankenburg und Birkenwerder, 1980

Bildrechte: Deutsche Bahn HS

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DDR-Prestigeobjekt Städte-Express war der schnellste Zug der DDR

Städte-Express war der schnellste Zug der DDR

Das hatten DDR-Reisende noch nie gesehen: einen auffälligen Bahn-Flitzer in elfenbein-orange. Der nagelneue "Städte-Express" hatte immer Vorfahrt und war der schnellste Zug in die Hauptstadt - eine Art ICE-Sprinter.

An der Wand hing auch ein Bild von Erich Honecker

Bildrechte: imago images / Christian Schroedter

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Erich Honecker vor Gericht Spektakulärster Prozess der Nachwendezeit

Erich Honecker vor Gericht

Das Verfahren gegen Erich Honecker wegen der Todesschüsse an der innerdeutschen Grenze war der spektakulärste Prozess der Nachwendegeschichte: Am 30. November 1990 wurde Haftbefehl gegen ihn erlassen.

Der Kofferraum eines Wartburg ist mit Gepäck vollbeladen

Bildrechte: imago images/Frank Sorge

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1964: Reisefreiheit für DDR-Rentner Als die Mauer Löcher bekam

Reisefreiheit ab 1964 für DDR-Rentner

1964 öffnete sich erstmals die Mauer für DDR-Rentner. Sie durften nun einmal im Jahr ihre West-Verwandschaft besuchen. Doch war das Zugeständnis der DDR-Führung bloß ein Kalkül, um ihre Rentner loszuwerden?

Das Tor mit den 95 Thesen an der Schlosskirche Wittenberg.

Bildrechte: MDR/Fabian Frenzel

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Thesenanschlag in Wittenberg Wissenswertes um den Reformationstag

Der Reformationstag und seine Geschichte

1967 strich die DDR-Regierung den Reformationstag als gesetzlichen Feiertag. Seitdem musste in der ganzen DDR am 31. Oktober gearbeitet werden. Hier erfahren Sie mehr über die wechselvolle Geschichte des Reformationtags.

Predigender Martin Luther auf einem Plakat in der Stadtkirche Wittenberg

Predigender Martin Luther auf einem Plakat in der Stadtkirche Wittenberg Bildrechte: MDR/Astrid Wulf

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Reformation Reformationstag in der DDR für arbeitsfreien Sonnabend gestrichen

Wie der arbeitsfreie Sonnabend in der DDR den Reformationstag ersetzt hat

Bis 1967 war der Reformationstag ein gesetzlicher Feiertag in der DDR. Doch mit der Einführung des arbeitsfreien Sonnabends fiel dieser Feiertag weg.

DDR-Polarforscher landen mit einer „Iljuschin“

DDR-Polarforscher landen mit einer „Iljuschin“ Bildrechte: MDR/Ulf Bauerschäfer

Die Wende im Eis Schnee, Eis, friedliche Revolution: So erlebten DDR-Forscher die Wende

Friedliche Revolution: Wie DDR-Forscher die politische Wende erlebten

1989: In der Antarktis kündigt sich der Sommer an. Hier leben zwölf DDR-Wissenschaftler und Techniker seit einem Jahr im ewigen Eis. In der 14.000 Kilometer entfernten Heimat herrscht dagegen "stürmischer Herbst".

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