Chronik des Russland-Ukraine-Kriegs Mai: Nervenkrieg um Asow-Stahlwerk in Mariupol, Sorge um Gasliefer-Stopp

31. Mai 2022, 23:11 Uhr

Nervenkrieg um das Asow-Stahlwerk im ostukrainischen Mariupol, Sorge um Gasliefer-Stopp aus Russland, G7 und EU sichern der Ukraine umfangreiche Waffenlieferungen zu, keine Gespräche mehr zwischen Moskau und Kiew. Ein Überblick über die Geschehnisse im Russland-Ukraine-Krieg im Mai.

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Inhalt des Artikels:

31. Mai: EU-Gipfel findet Sanktionslösung

Der EU-Gipfel in Brüssel verständigt sich auf einen Teil-Boykott russischer Öl-Importe. So gilt das Embargo nur auf Öl-Lieferungen, die über den Seeweg nach Europa kommen. Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban setzt durch, dass der Transfer auf dem Landweg über die Druschba-Pipeline erlaubt bleibt. Deutschland will dennoch bis zum Jahresende komplett auf russisches Öl verzichten. Unterdessen gehen die Kämpfe um die Donbass-Region im Osten der Ukraine weiter. Russische Truppen kontrollieren nach eigenen Angaben die Hälfte des Gebietes um Sjewjerodonezk.

30. Mai: EU bleibt uneinig bei Ölembargo

Bei einem Sondergipfel in Brüssel zeichnet sich ab, dass die 27 EU-Staaten - wenn überhaupt - nur ein eingeschränktes Verbot von russischen Öl-Importen beschließen. Ungarn könnte sich somit weiterhin auf dem Landweg über die Druschba-Leitung versorgen. Unterdessen dringen nach ukrainischen Angaben russische Truppen in die schwer umkämpfte Großstadt Sjewjerodonezk im Osten der Ukraine vor.

29. Mai: Selenskyj besucht Frontregion Charkiw

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj fährt an die Kriegsfront in der Region Charkiw. Er vergibt Auszeichnungen und Geschenke an Soldaten und kündigt den Wiederaufbau "in Charkiw und allen anderen Städten und Dörfern, über die das Böse hereinbrach", an. Derweil ziehen russische Truppen im Donbass einen immer engeren Belagerungsring um die Städte Sjewjerodonezk und Lysytschansk. Mit einer Musikshow am Brandenburger Tor in Berlin machen zahlreiche Künstler, unter ihnen die ukrainischen Eurovision-Gewinner Kalush Orchestra, auf den Ukraine-Krieg aufmerksam.

28. Mai: Russland meldet Einnahme von Lyman

Das russische Militär meldet die Einnahme der strategisch wichtigen Ortschaft Lyman im Osten der Ukraine. "Einheiten der Miliz der Volksrepublik Donezk und der russischen Streitkräfte" hätten Lyman in einer gemeinsamen Aktion "befreit", heißt es in einer Erklärung des russischen Verteidigungsministeriums. Bundeskanzler Olaf Scholz und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron fordern den russischen Präsidenten Wladimir Putin in einem Telefonat erneut zur Beendigung des Krieges auf.

27. Mai: Deutsche Zusagen für Wiederaufbau der Ukraine

Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze sagt bei ihrer Reise in die Ukraine deutsche Hilfe beim Wiederaufbau des Landes zu. Über ein Sofortprogramm des Bundesentwicklungsministeriums im Umfang von rund 185 Millionen Euro sollen unter anderem Unterkünfte für Binnenvertriebene finanziert und medizinische Güter bereitgestellt werden. Das UN-Menschenrechtsbüro teilt unterdessen mit, dass seit der Invasion Russlands mehr als 4.000 Zivilisten getötet worden seien. Auf dem Katholikentag in Stuttgart verurteilt Bundeskanzler Olaf Scholz erneut den "zynischen, menschenverachtenden Krieg" Wladimir Putins.

26. Mai: Bundeskanzler Scholz vom Sieg der Ukraine überzeugt

Der russische Präsident Wladimir Putin hat nach Ansicht von Bundeskanzler Olaf Scholz seine strategischen Ziele in der Ukraine verfehlt. Um den Donbass im Osten der Ukraine wird nach Angaben aus Kiew immer erbitterter gekämpft. Russland fordert angesichts der in der Ukraine blockierten Getreideexporte den Westen erneut zu einer Aufhebung von Sanktionen auf.

25. Mai: Ukraine rückt weiter im Donbass vor

Die russische Armee setzt ihre Offensive im Donbass fort und rückt an die strategisch wichtige Stadt Sewerodonezk heran. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj spricht von einer schwierigen Situation. Zugleich meldet Russland die Wiederinbetriebnahme des Hafens von Mariupol und verteilt in der Südukraine russische Pässe. Greenpeace legt eine Studie vor, wonach die G7-Staaten bis 2025 allein durch Einsparung den Ausfall von russischem Erdgas kompensieren könnten.

24. Mai: Ungarn ruft wegen Ukraine-Krieg Notstand aus

Ungarns Regierung erklärt wegen des Kriegs in der Ukraine den Notstand. Ministerpräsident Viktor Orban sagt, sein Kabinett benötige den damit verbundenen Handlungsspielraum, um sofort auf die Herausforderungen des Krieges reagieren zu können. Derweil zeigt sich Russlands Militärführung siegessicher und kündigt an, den Militäreinsatz in der Ukraine so lange wie nötig durchzuführen. Altkanzler Gerhard Schröder verzichtet unterdessen auf eine Nominierung für einen Aufsichtsratsposten beim russischen Energiekonzern Gazprom.

23. Mai: Selenskyj fordert "maximale" Sanktionen

Beim Weltwirtschaftsforum im schweizerischen Davos fordert der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die internationale Staatengemeinschaft zu "maximalen" Sanktionen gegen Russland auf. In einer Videobotschaft sagt er, es dürfe "keinen Handel mit Russland" mehr geben. Im ersten Kriegsverbrecherprozess in der Ukraine wird ein russischer Soldat zu lebenslanger Haft verurteilt. Ein russischer Diplomat am UN-Sitz in Genf tritt aus Protest gegen den Ukraine-Krieg zurück.

22. Mai: Ukraine verlängert Kriegsrecht

Die Ukraine verlängert das seit Ende Februar geltende Kriegsrecht um weitere 90 Tage. Das Parlament in Kiew stimmt angesichts des russischen Angriffskriegs auch für eine Verlängerung der Generalmobilmachung bis zum 23. August. Russland intensiviert derweil nach ukrainischen Angaben seine Luftangriffe in der gesamten Ukraine. Bundeskanzler Olaf Scholz kündigt bei einem Staatsbesuch im Senegal an, den afrikanischen Staat bei der Förderung von Flüssiggas zu unterstützen. Damit soll die deutsche Abhängigkeit von russischem Gas verringert werden.

21. Mai: Russland stoppt Gaslieferungen nach Finnland

Russland liefert wie angekündigt kein Gas mehr nach Finnland. Hintergrund ist, dass der staatliche finnische Gaszkonzern Gasum es ablehnt, russische Gas-Lieferungen künftig in Rubel zu begleichen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sagt im Fernsehsender ICTV, ein Ende des Krieges könne es nur auf diplomatischem Wege geben. Derweil setzt Russland seine Offensive im Donbass fort.

20. Mai: Schröder gibt Posten bei Rosneft auf

Der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder gibt seinen Aufsichtsratsposten bei Rosneft auf. Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer nennt Bedingungen für ein Ölembargo. Russland vermeldet die vollständige Einnahme des Asow-Stahlwerks in Mariupol.

19. Mai: Bundestag streicht Altkanzler Schröder Büro und Mitarbeiter

Der Haushaltsausschuss des Bundestages streicht Gerhard Schröder einen Teil seiner Sonderrechte als Altbundeskanzler. Dies betrifft sein Büro samt Mitarbeitern. Inoffizieller Grund sind seine Russland-Kontakte. Ruhegehalt und Personenschutz behält der SPD-Politiker zunächst. In Mariupol kapitulieren immer mehr ukrainische Soldaten des umkämpften Asowstal-Werkes. Russischen Angaben zufolge sollen es bereits 1.730 sein.

18. Mai: Weitere 700 Ukrainer kapitulieren in Stahlwerk Asowstal

In dem seit Wochen umkämpften Metallurgischen Kombinat Asowstal in Mariuopol kapitulieren weitere 700 Kämpfer der Ukraine. Sie werden mit Bussen in Gefangenenlager und Krankenhäuser im Raum Donezk gebracht. Schweden und Finnland reichen ihre Anträge auf Nato-Mitgliedschaft ein. Doch die Türkei blockiert die Nato-Beitrittsgespräche mit den beiden skandinavischen Ländern zunächst.

17. Mai: Ukraine und Russland setzen Verhandlungen aus

Die Ukraine und Russland setzen bis auf weiteres ihre Verhandlungen über ein Ende der Kämpfe aus. Beide Seiten geben sich gegenseitig die Schuld dafür. Das finnische Parlament stimmt einem Nato-Beitritt des Landes zu. Ebenso wie Schweden stellt Finnland den Aufnahme-Antrag fertig. Mehr als 260 ukrainische Kämpfer verlassen das seit Wochen von russischen Truppen belagerte Stahlwerk in Mariupol. Sie befinden sich in russischer Gefangenschaft. Im russischen Staatsfernsehen kritisiert der frühere russische Generalstabsoffizier Michail Chodarjonok überraschend den russischen Angriff auf die Ukraine.

16. Mai: Erdogan lehnt Nato-Beitritte von Schweden und Finnland ab

Die Türkei sperrt sich gegen die geplanten Beitritte von Finnland und Schweden zum Militärbündnis Nato. Der Preis für Weizen steigt auf einen neuen Rekord. Renault und McDonald's geben ihr Russland-Geschäft auf. Die EU-Kommission senkt ihre Wachstumsprognose für die Eurozone für dieses Jahr wegen des Ukraine-Kriegs deutlich auf 2,7 Prozent.

15. Mai: Schweden spricht sich nach Finnland für Nato-Beitritt aus

Schweden will in die Nato: Die Regierungspartei spricht sich – nur wenige Stunden nach Finnland – für einen Beitritt aus. Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg geht nicht davon aus, dass ein Nato-Beitritt Finnlands und Schwedens durch die Türkei verzögert wird. Russland hat gegen das Asow-Stahlwerk in der Hafenstadt Mariupol nach ukrainischen Angaben auch Phosphorbomben eingesetzt. In Deutschland ist die Gasversorgung nach Angaben der Bundesnetzagentur weiter stabil. Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger will geflüchteten ukrainischen Schülern ermöglichen, ihre Abschlussprüfungen in Deutschland ablegen zu können.

14. Mai: G7 wollen Ukraine jahrelang mit Waffen beliefern

Deutschland und die anderen G7-Staaten wollen der Ukraine notfalls noch jahrelang Waffen und andere militärische Ausrüstung liefern. In der Abschlusserklärung des Treffens der Außenminister der sieben führenden westlichen Industrienationen wird Russland außerdem aufgefordert, den Krieg in der Ukraine zu beenden und sämtliche ukrainischen Gebiete zu räumen. Eine Verschiebung von Grenzen werde man "niemals" anerkennen.

13. Mai: EU kündigt 500 Millionen Euro für Waffen für Ukraine an

Die Europäische Union stellt weitere 500 Millionen Euro für die Lieferung von Waffen und Ausrüstung an die ukrainischen Streitkräfte zur Verfügung. Zum ersten Mal seit März ist Diesel wieder billiger als Superbenzin der Sorte E10. Bundeskanzler Olaf Scholz telefoniert nach langer Zeit wieder mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Ein konkretes Ergebnis gibt es nicht.

12. Mai: Ukraine kündigt ersten Prozess wegen Kriegsverbrechen an

Die Ukraine kündigen einen Prozess gegen einen ersten russischen Soldaten wegen Kriegsverbrechen an. Generalstaatsanwältin Iryna Wenediktowa wirft einem 21-jährigen Russen vor, aus einem gestohlenen Auto heraus einen ukrainischen Zivilisten erschossen zu haben. Dieser soll Zeuge des Diebstahls gewesen sein. Der finnische Präsident Sauli Niinistö und Ministerpräsidentin Sanna Marin sprechen sich für eine rasche Nato-Mitgliedschaft ihres Landes aus. Russland erklärt, es sehe darin eine Bedrohung. Gazprom stoppt seine Gaslieferung über die Jamal-Pipeline durch Polen.

11. Mai: Gastransit durch die Ukraine gedrosselt

Die Ukraine kappt teilweise die Leitungen für russisches Gas nach Europa. Bei der Bundeswehr startet die Ausbildung ukrainischer Teams an Panzerhaubitzen. Trotz der Gefahr von Jobverlusten befürwortet Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow Sanktionen gegen Russland.

10. Mai: Außenministerin Baerbock in der Ukraine

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock trifft in Kiew den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Davor besucht Baerbock Butscha und Irpin. In Rheinland-Pfalz kommen die ersten ukrainischen Soldaten an, die an der Panzerhaubitze 2000 ausgebildet werden sollen. Seit Beginn des Krieges sind rund 14 Millionen Ukrainer auf der Flucht. In Mariupol sind nach Überzeugung der UN-Menschenrechtsbeauftragten Tausende Zivilisten gestorben.

9. Mai: Moskau feiert Sieg über Nazi-Deutschland vor 77 Jahren

Kreml-Chef Wladimir Putin verteidigt zum 77. Jahrestag des Sieges über Nazi-Deutschland den Militäreinsatz in der Ukraine. Bei der Militärparade auf dem Roten Platz in Moskau behauptet Putin, der Westen habe eine Invasion in Russland und der Krim vorbereitet. Bei einem Staatsbesuch in Berlin sprechen Kanzler Olaf Scholz und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron über ein mögliches europäisches Bündnis jenseits der EU für Staaten wie die Ukraine. Ungarn kündigt an, sein Veto gegen ein EU-weites Erdölembargo gegen Russland einlegen zu wollen.

8. Mai: Scholz erklärt in Fernsehansprache seine Ukraine-Politik

Bundeskanzler Olaf Scholz und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier üben am Jahrestag der deutschen Kapitulation scharfe Kritik an Russlands Angriffskrieg. Scholz tut dies in einer Fernsehansprache. Die G7-Staaten beschließen, auf russisches Erdöl zu verzichten.

7. Mai: Alle Frauen und Kinder aus Asowstal-Werk herausgeholt

In Mariupol haben nach Angaben der ukrainischen Regierung alle Frauen, Kinder und Älteren das belagerte Asowstal-Werk verlassen. Der UN-Sicherheitsrat einigt sich erstmals auf eine gemeinsame Erklärung zum Krieg: Man sei zutiefst besorgt über den Konflikt und unterstütze die Bemühungen von Generalsekretär António Guterres bei der Suche nach einer friedlichen Lösung. Auch die Vetomacht Russland billigt den Text.

6. Mai: Deutschland liefert Panzerhaubitzen

Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht kündigt die Lieferung von sieben Panzerhaubitzen 2000 an die Ukraine an. Außerdem sollen ukrainische Soldaten an der Technik ausgebildet werden. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj lädt Bundeskanzler Olaf Scholz zum Feiertag des Sieges über Hitler-Deutschland am 9. Mai nach Kiew ein.

5. Mai: Außenministerin Baerbock wird in die Ukraine reisen

Außenministerin Annalena Baerbock reist in Kürze nach Kiew. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier telefoniert mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Eine internationale Geberkonferenz für die Ukraine erbringt in Warschau Zusagen von mehr als sechs Milliarden Euro.

4. Mai: Russische Soldaten gelangen auf Stahlwerksgelände

Russische Truppen dringen nach Darstellung der Ukraine auf das Gelände des belagerten Asow-Stahlwerks in Mariupol vor. Russlands Armee meldet 77 Luftangriffe auf die Ukraine am heutigen Tag. Auf das Zentrum der ostukrainischen Großstadt Dnipro gibt es Behörden zufolge einen russischen Raketenangriff, der besonders die Eisenbahninfrastruktur trifft. Ein Ölembargo würde Russland nach Einschätzung des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW) nicht zu einem schnellen Einlenken im Ukraine-Krieg bewegen.

3. Mai: Kein gemeinsames Ölembargo der EU

Die EU-Mitglieder können sich nicht auf einen gemeinsamen Einfuhrstopp für russisches Erdöl verständigen. Die Slowakei sieht sich nicht dafür gerüstet. Ungarn lehnt ein Energieembargo generell ab. Bundeskanzler Olaf Scholz sagt Schweden und Finnland die Unterstützung Deutschlands bei einem Nato-Beitritt zu. CDU-Chef Friedrich Merz trifft sich in Kiew mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj.

2. Mai: Lawrow sorgt mit NS-Vergleich für Empörung

Russlands Außenminister sorgt mit einem NS-Vergleich für internationale Empörung. In Deutschland wird weiter die geplante Ukraine-Reise von Oppositionsführer Friedrich Merz diskutiert. Bundeskanzkler Olaf Scholz bekräftigt sein Nein zu einem Besuch nach Ausladung des Bundespräsidenten.

1. Mai: Evakuierungsaktion für Zivilisten aus Stahlwerk Asowstal angelaufen

In Mariupol läuft die seit langem erwartete internationale Evakuierungsaktion für Zivilisten aus dem eingekesselten Stahlwerk Asowstal an. Außerdem bestätigen die russischen Streitkräfte die Zerstörung eines ukrainischen Militärflugplatzes samt westlicher Waffen in der Nähe der Schwarzmeer-Metropole Odessa.

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Dieses Thema im Programm: MDR AKTUELL RADIO | 01. Mai 2022 | 06:00 Uhr

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