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25. Februar 2016, 12:11 Uhr
Am Montag musste Finanzminister Jens Bullerjahn vor dem Untersuchungsausschuss zur IBG-Affäre aussagen. Er sieht Lücken im System und schlägt eine Neuerung vor.
Der Fördermittelskandal in Sachsen-Anhalt wird aufgearbeitet: Millionenbeträge sind an Firmen geflossen, die nie einen Arbeitnehmer im Land eingestellt haben. Heute muss Finanzmininster Bullerjahn als Zeuge aussagen.
Ein Rentnerpaar hat 180.000 Euro in Magdeburg abgehoben und wollte es sicher mit dem Auto nach Hause transportieren. Trickbetrügern gelang es, die Tasche zu stehlen. Die Polizei sucht nun mit Phantombildern nach ihnen.
Zwei Tage nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt wird die Kritik am Schutz der Zufahrten lauter. Aktuelle Entwicklungen im Ticker.
In Magdeburg ist ein Mann mit einem Auto in eine Menschenmenge auf dem Weihnachtsmarkt gerast. Der mutmaßliche Täter befindet sich in Untersuchungshaft. Was über ihn bekannt ist.
Der mutmaßliche Täter von Magdeburg gilt als Anhänger des digitalen globalen Rechtsextremismus. Dass gerade Akteure dieses Spektrums die Tat nun instrumentalisieren, ist aus Experten-Sicht nicht nur überraschend.
Die Polizei hat dem mutmaßlichen Täter von Magdeburg offenbar bereits vor Monaten schriftlich eine Gefährderansprache zukommen lassen. Eine persönliche Ansprache ist laut Polizei nicht erfolgt.
Nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg wurden offenbar mehrere Migranten angegriffen. Grund dafür sei unter anderem rechtsextreme Rhetorik, warnt die Beratungsstelle für Gewaltprävention "Salam".
Der Mitteldeutsche Rundfunk ist Mitglied der
ARD.
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