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Für mobile Nutzung optimiert MDR-Onlineangebote im neuen Design

23. Februar 2016, 21:08 Uhr

Der MDR hat seine Online-Angebote für die mobile Nutzung optimiert. Das sogenannte responsive Design passt sich automatisch an die Displaygrößen der Geräte der Nutzer an. Auch die MDR-Apps sind überarbeitet worden und sollten jetzt von den Nutzern aktualisiert werden.

Der MDR hat das Design seiner Online-Angebote für die zunehmende mobile Nutzung per Smartphone oder Tablet optimiert. Die Angebote MDR.DE, jumpradio.de und sputnik.de werden jetzt in einem sogenannten responsiven Design ausgespielt. Dabei passt sich die Struktur der Website automatisch an die Größen der Endgeräte an, auf denen sie aufgerufen wird. Nutzerinnen und Nutzer müssen die Inhalte nicht mehr umständlich selbst vergrößern und verschieben.

Nutzung auf unterschiedlichen Endgeräten

Auf vergleichsweise kleinen Smartphone-Displays werden die Inhalte einer Website künftig beispielsweise untereinander angeordnet, während bei PC und Tablets die größere Bildschirmbreite für die Präsentation der Inhalte auch nebeneinander genutzt wird. Insgesamt werden die Angebote bildstärker und die Navigation sowie die Präsentation der Videos und Audios vereinheitlicht.

"Wir bieten unseren Nutzern jetzt ein Angebot, das für alle Endgeräte gut funktioniert. Damit trägt der MDR der Tatsache Rechnung, dass die Nutzer mit unterschiedlichen Gerätetypen ins Netz gehen und insbesondere die mobile Nutzung stark zugenommen hat. Ein Viertel aller Zugriffe auf die Internet-Angebote des MDR erfolgen mittlerweile über mobile Geräte, wie Tablets, Smartphones. Tendenz steigend", erklärt Sven Jahny vom MDR-Projektteam.

Auch die MDR-Apps wurden an das neue Design angepasst: Die Nutzer bekommen jetzt einen Hinweis mit der Bitte, die neuen Versionen aus den Google Play Store oder im Apple-App-Store herunterzuladen.

Das neue responsive Design des MDR basiert auf dem Prototypen der ARD. Die gesamte Website wurde mit Blick auf die Anforderungen der Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung (BITV 2.0) optimiert und von der Deutschen Zentralbücherei für Blinde zu Leipzig (DZB) getestet.

Hilfestellungen während der Umstellungsphase

Es kann zurzeit vorübergehend zu geringfügigen Darstellungsproblemen kommen. Angebotsteile können zeitweise nicht erreichbar oder nicht jederzeit aktuell sein. Alle Redaktionen sind in dieser Phase über ihre Kontaktadressen und die Präsenzen in den sozialen Netzwerken für die Nutzer erreichbar, um Fragen zu beantworten und Hilfestellung z. B. im Hinblick auf notwendige Aktualisierungen der Browser zu geben.

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