Eduard Stapel war einer der Begründer des ersten Arbeitskreises Homosexualität in Leipzig 1982. In den folgenden Jahren setzte er sich DDR-weit für weitere solche Arbeitsgruppe ein und koordinierte die Homosexuellenbewegung des Ostens. Er ist Mitbegründer des heutigen LSVD.Bildrechte: MDR/Hoferichter & Jacobs
Der Wohnblock heute - mit zwölf Appartements. Neun Wohnungen hat Ileana Poenaru nach jahrelangen Rechtsstreitigkeiten vom Staat zurückerhalten. Die Bukaresterin ist für die Rückgabe bis vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte nach Straßburg gezogen.Bildrechte: MDR/Magdolna Csegedi
Über eine Strecke von knapp 100 Kilometern war die Elbe innerdeutscher Grenzfluss. Hier die Grenzanlagen beim schleswig-holsteinischen Lauenburg 1984 und der Deich in einer Aufnahme von 2013.Bildrechte: Jürgen Ritter
Baikal-Limonade war in den 1970er-Jahren die sowjetische Antwort auf Coca Cola. Das Erfrischungsgetränk aus den USA war so beliebt, dass die Sowjetunion ihr eigenes Erfolgsgetränk entwickeln wollte.
Die Cola aus der ehemaligen Tschechoslowakei ist aber nicht die einzige Kampfansage gegen Coca Cola, die überlebt hat. Die Nachfolge der sowjetischen Baikal-Limonade, die auch "Stalin-Cola" genannt wurde, heißt Wostok. Das Rezept beruht auf der Originalrezeptur der Baikal-Limonade, sagt der Gründer Joris van Velzen, Eigentümer der Baikal GmbH. Bildrechte: Wostok
Die Cola aus der ehemaligen Tschechoslowakei ist aber nicht die einzige Kampfansage gegen Coca Cola, die überlebt hat. Die Nachfolge der sowjetischen Baikal-Limonade, die auch "Stalin-Cola" genannt wurde, heißt Wostok. Das Rezept beruht auf der Originalrezeptur der Baikal-Limonade, sagt der Gründer Joris van Velzen, Eigentümer der Baikal GmbH. Bildrechte: Wostok
Die Produktionsräume in einer Apfelwein-Kelterei in Hessen versprühen Sowjetnostalgie. Das Etikett zeigt sowjetische Kolchos-Arbeiter. Ein Kunstprojekt für den Niederländer van Jelzen, der als Fotograf in Moskau lebte.Bildrechte: Wostok
Dann kam ihm die Idee zur Limo. Vom ehemaligen Leiter der Baikal-Brauerei besorgte er das Rezept, zog nach Berlin und gründete die Firma. Mittlerweile liefert er 15.000 Flaschen pro Monat aus.Bildrechte: Wostok
Noch ein kleiner Zusatz-Kick: Nicht nur Coca Cola inspiriert im Osten zu neuen Getränken. Die Kampfansage an den angeblichen wachmachenden Energydrink heißt in Russland Sova. Während Red Bull im Werbespruch Flügel verleihen soll, hat der russische Drink zumindest welche – "Sova" heißt Eule. Nach dem Trinken scheint man also eine Nachteule zu werden. (Über dieses Thema berichtete MDR AKTUELL auch im TV: 11.10.2012 | 19:30 Uhr.)Bildrechte: Verfügbar für Kunden mit Rechnungsadresse in Deutschland. | Artyom Geodakyan
Die Produktionsräume in einer Apfelwein-Kelterei in Hessen versprühen Sowjetnostalgie. Das Etikett zeigt russische Kolchosarbeiter. Ein Kunstprojekt für den Niederländer van Jelzen, der als Fotograf in Moskau lebte. Bildrechte: Wostok