DDR-Bürger, die zur See fahren wollten, durften keine Kontakte ins westliche Ausland haben. Das jährliche Kärtchen der Tante war aber nicht immer hinderlich.
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Beim Bau der Rostocker Hafenbahn sackten Bagger und Gleise im schlammigen Boden ab und drohten zu versinken. Schnell wurden Soldaten der NVA und Sowjetarmee zu Hilfe gerufen.
Beim Dresdner Pioniertreffen 1982 wurde das Steinesammeln für den Rostocker Hafen noch einmal thematisiert. Dieter Brunner gibt ein Lied zum Besten, das damals gesungen wurde.
Blut spenden in Dubai brachte viel Geld, war aber strengstens verboten. So spendeten die ostdeutschen Seefahrer unter Pseudonymen wie August der Starke. (Aus: DDR ahoi!)
In den Häfen der Welt kam es regelmäßig zu deutsch-deutschen Fußballspielen. Wer verlor, lud die anderen auf ein Bier ein. (Aus: DDR ahoi!)
Nylonhemden waren in den Achtzigern in Kuba der letzte Schrei. Für den Chic aus Chemiefasern konnten sich Seefahrer Südfrüchte oder Damenbegleitung leisten. (Aus: DDR ahoi!)
Montags Parteiversammlung, dienstags Gewerkschaftssitzung – die Termine an Bord unterschieden sich nicht wesentlich von denen an Land. Nur kamen mehr Leute ... (Aus: DDR ahoi!)