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Braunkohle frisst Dorf: Wie Heuersdorf verschwand

Heuersdorf ist längst verschwunden. Nach langen Protesten wurde das Dorf südlich von Leipzig vom Tagebau "gefressen". Impressionen aus Heuersdorf von 2009.

Blick auf ein Dorf.
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Sommer 2009. Heuersdorf. Ort ohne Namen. Das Dorf ist zum Abriss freigegeben. Bildrechte: Volker Queck/MDR
LKW fahren auf einer Brachfläche.
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Der Tagebau ist bereits in Sichtweite. Bildrechte: Volker Queck/MDR
Leere Dorfstraße.
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Wenn die Baufahrzeuge nicht unterwegs sind, herrscht gespenstige Ruhe. Bildrechte: Volker Queck/MDR
Bushaltestelle. Auf dem Weg davor wächst Gras.
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Busse halten hier schon lange nicht mehr. Bildrechte: Volker Queck/MDR
Haus mit Schaufenster und einen Transparent darüber.
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Jahrelang kämpfen Einwohner gegen den Abriss ihres Dorfes. Das ehemalige Gemeindehaus ist das Zentrum des Protestes. Bildrechte: Volker Queck/MDR
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Ende des Widerstandes: Weder die Unterstützung eines namhaften Autors hält die Bagger der MIBRAG auf ... Bildrechte: Volker Queck/MDR
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... noch eindrucksvolle Plastiken. In Heuersdorf verliert David gegen Goliath. Bildrechte: Volker Queck/MDR
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Während die Emmauskirche im Herbst 2007 verpackt und nach Borna gebracht wird ... Bildrechte: Conrad Weigert
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... ist die Taborkirche zum Abriss freigegeben. Im Juni 2010 wird sie schließlich dem Erdboden gleich gemacht. Bildrechte: Volker Queck/MDR
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Der Schein trügt: An manchen Stellen sieht Heuersdorf im Sommer 2009 noch ziemlich intakt aus. Bildrechte: MDR/Volker Queck
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Ein Stück weiter, wie hier am Ortsrand, haben die Bagger schon ordentlich abgeräumt. Bildrechte: Volker Queck/MDR
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Am Ende bleibt nichts ... Bildrechte: Volker Queck/MDR
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Eine Geste für die Bauarbeiter?

(Über dieses Thema berichtete der MDR auch in "Lexi-TV", am: 26.10.2015 | 15:00 Uhr) Bildrechte: Volker Queck/MDR

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