1978 machte Stürmer Henning Frenzel den Jüngeren bei Lok Platz. "Zweikampfhärte und Entschlossenheit beim Torschuss", war sein Erfolgsrezept.
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Taxifahrer und Lok-Fan Kurt May fachsimpelt am 30. Oktober 1971 vor dem Spiel von Lok Leipzig gegen CZ Jena mit einem Fernsehreporter über die Chancen seiner Mannschaft.
Am Ende war Jena der glückliche Gewinner. Für Lok-Fan und Taxifahrer Kurt May ist der Sieg "etwas unverdient, denn eigentlich hätten zwei Tore für Leipzig fallen können."
Fußballsprinter Wolfram Löwe verabschiedet sich 1980 vom aktiven Fußball. 43 Mal war der Lok-Spieler in der Nationalmannschaft eingesetzt und schoss dort elf Tore.
Lok-Trainer Harro Miller kündigt 1984 an:"Wir wollen in diesem Jahr um den Meistertitel mitspielen. Die Mannschaft hat das Potenzial dazu." Am Ende reicht es nur für Platz 3.
In der 21. Minute schoss Marco van Basten das goldene Tor gegen Lok. Nach dem Spiel zollte er den Leipzigern seinen Respekt: "In der zweiten Halbzeit haben sie besser gespielt."
Zwei Elfmeter gehalten, einen selbst geschossen - damit brachte René Müller Lok Leipzig ins Europapokal-Finale 1987 und wurde verdientermaßen zum 2. Mal zum "Fußballer des Jahres".
Am 6. Juni 1981 holte der 1. FC Lok Leipzig in Berlin gegen den FC Vorwärts Frankfurt/Oder zum 3. Mal nach 1957 und 1976 den FDGB-Pokal. Alle Tore und Zweikämpfe sehen Sie hier.
"An sich arbeiten und seine Chancen nutzen", das ist das Erfolgsrezept von Lok-Torwart René Müller. Die Sportjournalisten wählten den Leipziger 1986 zum "Fußballer des Jahres".