
Stolz erwartet Martin Eschrich die Besucher an der Turmwindmühle im thüringischen Dittrichshütte, Schwarza-Kreis. Der Vorruheständler hatte sich aus Interesse an dem technischen Denkmal in den 70er Jahren an die Spitze eines 20-köpfigen Restauratorenteams gestellt, das aus dem Bauwerk ein technisches Museum machte. Seit 1981 ist die Turmwindmühle, die immerhin noch bis 1954 Korn gemahlen hat, für die Ãffentlichkeit zugänglich.
Bildrechte: picture-alliance/ ZB | Heinz Hirndorf