Russland-Ukraine-KriegNewsblog: Russland sieht keine Voraussetzungen für Frieden
Kreml-Sprecher Peskow sieht derzeit keine Voraussetzungen für einen friedlichen Weg im Ukraine-Konflikt. Die russische Armee spricht für den Raum Donezk von einer Offensive. Nach dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj wird die Lage der ukrainischen Truppen in Bachmut immer komplizierter. In Belarus soll nach Oppositionsangaben ein russisches Flugzeug von "Partisanen" zerstört worden sein. Mehr zu aktuellen Entwicklungen im Ukraine-Krieg und den Folgen im Newsblog.
Die Berichterstattung aus der Ukraine ist schwierig, da wegen der Kämpfe nur wenige unabhängige Medienvertreter im Land sind. Informationen kommen vor allem von der ukrainischen Regierung und dem Verteidigungsministerium aus Russland, die allerdings kaum überprüft werden können.
- Lage der Ukrainer in Bachmut wird immer komplizierter.
- Moskau sieht aktuell keine Voraussetzungen für Frieden.
- "Partisanen" sollen russisches Flugzeug in Belarus zerstört haben.
- Weitere Nachrichten zum Ukraine-Krieg.
22:13 Uhr | Selenskyj: Lage in Bachmut wird immer komplizierter
Für die ukrainischen Verteidiger in der umkämpften Stadt Bachmut im Donbass wird die Lage nach den Worten von Präsident Wolodymyr Selenskyj immer komplizierter. "Der Feind zerstört ständig alles, was zur Verteidigung unserer Stellungen, zu ihrer Befestigung und Verteidigung dienen kann", sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache. Er nannte die ukrainischen Soldaten, die Bachmut seit einem halben Jahr verteidigen, "wahre Helden".
Die ukrainischen Truppen sind in Bachmut immer mehr von einer Einschließung bedroht. Nach offiziellen Angaben der ukrainischen Führung verteidigen sie die Stadt in einer "Abnutzungsschlacht", um möglichst viele russische Truppen zu binden und ihnen hohe Verluste zuzufügen. Allerdings lässt sich unabhängig nicht beurteilen, wer in Bachmut die größeren Verluste erleidet. Russland besitzt auch an diesem Frontabschnitt eine hohe Feuerüberlegenheit. Die russischen Kräfte greifen mittlerweile Bachmut nicht nur von Osten an. Sie haben sich auch im Norden und Süden vorgearbeitet, so dass es für die Ukrainer nur noch eine freie Straße für ihre Versorgung und einen möglichen Rückzug gibt.
22:02 Uhr | Mützenich sieht derzeit keinen Raum für Verhandlungen mit Putin
SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich sieht derzeit keinen Raum für Verhandlungen mit Russlands Präsident Wladimir Putin über ein Ende des Ukraine-Kriegs. Putin wolle nicht verhandeln, sagte Mützenich bei einer Veranstaltung der SPD-Fraktion. Er halte aber Diplomatie "für keinen Fehler", um auf Staaten wie China oder Indien zuzugehen, die Russlands Angriffskrieg bisher nicht verurteilt hätten. Denn diese könnten später helfen, den "Pfad zu Verhandlungen zu weisen", wenn der Krieg "nicht auf dem Schlachtfeld entschieden wird".
20:50 Uhr | Deutsche Bischofskonferenz befürwortet Waffenlieferungen an Ukraine
Die Deutsche Bischofskonferenz unterstützt Waffenlieferungen an die Ukraine. Der DBK-Vorsitzende Georg Bätzing sagte zum Auftakt der Frühjahrs-Vollversammlung der katholischen Bischöfe in Dresden, man trage die Entscheidung der Bundesregierung mit, Waffen zur Unterstützung der Ukraine zu liefern. Mehr zum Thema erfahren sie in folgendem Artikel.
16:58 Uhr | Russische Armee spricht von Offensive im Raum Donezk
Das russische Verteidigungsministerium spricht für den Raum Donezk von einer laufenden Offensive, die durch Luftangriffe und Artilleriebeschuss unterstützt wird. Ministeriumssprecher Igor Konaschenkow erklärte in seinem täglichen Pressebriefing, in der Stadt Bachmut sei ein Munitionslager der ukrainischen Streitkräfte getroffen worden. Mit Unterstützung von Kampfjets habe die russische Artillerie Panzer, Panzertechnik und Fahrzeuge der ukrainischen Streitkräfte zerstört.
Überprüfbar waren die Angaben von unabhängiger Seite nicht. Allerdings stehen die ukrainischen Streitkräfte auch nach Angaben der Kiewer Führung in der Region seit Wochen unter Druck. Kiew will Bachmut nicht aufgeben, obwohl ihre dortige Garnison zunehmend von einer Einkreisung bedroht ist. Die Stadt ist eine Schlüsselposition der ukrainischen Verteidigungslinie im Donbass.
15:03 Uhr | Bundesregierung widerspricht US-Darstellung in Panzer-Debatte
Die Bundesregierung hat einer Darstellung aus dem Weißen Haus widersprochen, wonach US-Präsident Joe Biden der Lieferung von Abrams-Kampfpanzern in die Ukraine nur auf deutsches Drängen hin zugestimmt habe - gegen die Empfehlung seiner Militärs. Nach Darstellung des stellvertretenden Sprechers der Bundesregierung, Wolfgang Büchner, wurde die Entscheidung für die gemeinsame Lieferung von Kampfpanzern einvernehmlich getroffen.
Büchner bekräftigte zudem eine frühere Aussage von Regierungssprecher Steffen Hebestreit, wonach Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) bei Biden die Lieferung von deutschen Leopard-Panzern nie von der Bereitstellung von Abrams-Panzern abhängig gemacht habe. Bidens Sicherheitsberater Jake Sullivan hatte die Entscheidungsfindung am Sonntag in einem Fernsehinterview anders dargestellt.
11:29 Uhr | Kreml: Friedliche Lösung derzeit nicht möglich
Die Führung in Russland sieht mit Blick auf Chinas Zwölf-Punkte-Plan zur Beilegung des Konflikts in der Ukraine die Voraussetzungen für eine friedliche Lösung derzeit nicht gegeben. "Wir betrachten den Plan unserer chinesischen Freunde mit großer Aufmerksamkeit", sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow heute. Das sei jedoch ein sehr langer und intensiver Prozess. "Im Moment sehen wir nicht die Voraussetzungen für einen friedlichen Weg", erklärte Peskow weiter. Deshalb gehe die "Sonder-Militäroperation" weiter.
11:15 Uhr | Ukraine-Plakat in Potsdam zerstört
Nach der Zerstörung eines Kunstwerks am Baugerüst der Potsdamer Garnisonkirche ist nach Angaben der Polizei einen Tatverdächtiger ermittelt worden. Der 40 Jahre alte Mann stehe im Verdacht, ein Großplakat der Künstlerin Julia Krahn zerstört zu haben, das ukrainische Frauen als Zeichen der Solidarität zeigte. Der mutmaßliche Täter habe sich dabei gefilmt und das Video in sozialen Netzwerken verbreitet. Er habe das Gesicht einer Frau herausgeschnitten und ein eigenes Plakat eingefügt.
Geprüft wird laut Polizei auch, ob es einen Zusammenhang mit weiteren Taten in Potsdam gibt. So seien auf dem Turm des alten Landtagsgebäudes eine russische Fahne und "Z"-Symbole angebracht worden, die für die Unterstützung des russischen Kriegs gegen die Ukraine stehen.
10:00 Uhr | Kurschus: Ukraine-Unterstützung legitim
Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Annette Kurschus, hält Unterstützung für die Ukraine im Krieg gegen Russland für gerechtfertigt. Sie sagte bei MDR AKTUELL: "Du darfst nicht töten" bedeute auch, man dürfe nicht tatenlos zusehen, wenn getötet werde. Kurschus sprach sich für einen Waffenstillstand aus, aber nicht um jeden Preis. Die Ukraine dürfe nicht gezwungen werden, Gebiete abzutreten oder ihre Staatlichkeit aufzugeben.
09:49 Uhr | Ukraine-Krieg im UN-Menschenrechtsrat
Bei den Bemühungen um Menschenrechte gibt es laut den Vereinten Nationen schwere Rückschläge durch den Ukraine-Krieg. "Ein Großteil der über Jahrzehnte erzielten Fortschritte wird eingeschränkt und in einigen Teilen sogar rückgängig gemacht", sagt der Hohe Kommissar der UNO für Menschenrechte, Volker Türk, mit dem Verweis auf die Invasion der Ukraine als aktuelles Beispiel. Der Ukraine-Krieg ist eines der Themen des UNO-Menschenrechtsrat, der seit heute und bis zum 4. April tagt. Russlands Mitgliedschaft ist ausgesetzt. Vertreter des Landes dürfen aber als Beobachter teilnehmen. Erwartet wird Vize-Außenminister Sergej Rjabkow.
09:24 Uhr | Zwei Tote bei Angriff in der West-Ukraine
Bei einem russischen Drohnenangriff im Westen der Ukraine sind nach ukrainischen Angaben am Montag zwei Menschen getötet und drei weitere verletzt worden. Nach Behördenangaben wurden in der Stadt Chmelnyzkyj mehrere Gebäude beschädigt. Die getöteten Männer gehörten demnach zur Feuerwehr. Nach Angaben der ukrainischen Armee sind vergangene Nacht von bis zu 14 Drohnen elf von der Luftabwehr abgeschossen worden.
09:00 Uhr | Neue Gespräche über Nato-Mitgliedschaften
Die Türkei hat die Wiederaufnahme von Gesprächen mit Schweden und Finnland über die Nato-Mitgliedschaft der beiden skandinavischen Länder angekündigt. Außenminister Mevlüt Cavusoglu sagte heute, für den 9. März sei ein Treffen in Brüssel geplant. Das Nato-Land Türkei blockiert den Beitritt von Schweden zu dem Verteidigungsbündnis derzeit und fordert ein härteres Vorgehen etwa gegen Mitglieder der verbotenen kurdischen PKK. Finnland und Schweden wollen nach Jahrzehnten ihrer militärischen Neutralität als Reaktion auf den Ukraine-Krieg gemeinsam der Nato beitreten.
08:42 Uhr | China hält Kommunikation aufrecht
China hat auf die Erklärung des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj reagiert, wonach auch Gespräche mit chinesischen Vertretern wünschenswert seien. Das Außenministerium in Peking erklärte heute, China habe die Kommunikation mit allen Seiten immer aufrechterhalten, auch mit der Regierung in Kiew. Selenskyj hatte am Donnerstag erklärt, für ihn sei es ermutigend, dass China eine Friedensvermittlung in Betracht ziehe.
07:15 Uhr | Kein Kriegsende ohne Kurswechsel im Kreml
Für Volker Weichsel von der Zeitschrift "Osteuropa" ist im Ukraine-Krieg kein Ende in Sicht. Momentan könne nur eine Kursänderung in Moskau den Krieg beenden, sagte er in einem Podcast: "Der Krieg endet, wenn Russland seinen Kurs ändert." Die Ukraine sei mit westlicher Unterstützung zwar bisher in der Lage, sich zu verteidigen, nicht aber dazu, Russland zu einer Kursänderung zu bewegen. Russland habe seine Kriegsziele nicht erreicht und die Diplomatie darum aktuell kaum Chancen, meinte Weichsel. Weitere ukrainische Gebiete seien ein "Mindestziel" für das Regime in Russland und ein Waffenstillstand entlang der momentanen Linien auch deshalb völlig ausgeschlossen.
06:12 Uhr | Ukraine will auch die Krim zurück
Die Ukraine will nach Worten von Präsident Wolodymyr Selenskyj alle von Russland besetzten Landesteile zurück. Das gelte auch für die Krim, sagte Selenskyj zum Jahrestag der Besetzung der Schwarzmeer-Halbinsel durch russische Truppen. Russland hatte die Krim im Winter 2014 unter seine Kontrolle gebracht. Zusammenstöße zwischen Anhängern der ukrainischen Regierung und pro-russischen Demonstranten im Februar 2014 mündeten schließlich in eine Besetzung durch Russland. Ein gesteuertes Referendum führte im März dann zum Anschluss der Krim an Russland.
04:15 Uhr | Medwedew droht mit Nuklear-Katastrophe
Die westlichen Waffenlieferungen an die Ukraine bergen nach Angaben des russischen Politikers Dmitri Medwedew das Risiko einer globalen nuklearen Katastrophe.
Waffenlieferungen verhinderten Verhandlungen, sagte der Vize-Chef des Nationalen Sicherheitsrats der Zeitung "Iswestija". Demnach begreifen "unsere Feinde" nicht, dass dies zu einer "Apokalypse" führen werde, in der man sein früheres Leben vergesse, "bis die Trümmer aufhören zu strahlen".
04:55 Uhr | Russisches Aufklärungsflugzeug zerstört
Bei dem angeblich in Belarus zerstörten russischen Militärmaschine soll es sich um ein Aufklärungsflugzeug vom Typ "Berijew" A-50 gehandelt handeln. Es sei mit zwei Drohnen auf einem Flugplatz nahe der Hauptstadt Minsk schwer beschädigt worden, meldete der polnische Sender "Belsat" unter Berufung auf die belarussische Oppositionsgruppe Bypol. Front- und Mittelteil des Flugzeugs und dessen Radar-Antenne seien zerstört worden.
03:30 Uhr | Lage an der Front im Osten unverändert
Die Lage an der Front im Osten der Ukraine hat sich nach Darstellung des ukrainischen Generalstabs zuletzt nicht verändert. Zwar hätten russische Truppen mit Luft- und Artillerieunterstützung angriffen, doch sei ihnen kein Durchbruch gelungen. Wie schon in den Tagen zuvor gebe es schwere Kämpfe bei Kupjansk, Bachmut, Limansk, Awdijiwka und Schachtarsk. Schwerpunkt sei weiterhin Bachmut, wo neue russische Angriffe abgewehrt worden seien.
02:45 Uhr | Ukraine will weitere Luftabwehrsysteme
Trotz vieler abgeschossener Raketen und Kampfdrohnen der russischen Angreifer benötigt die Ukraine nach den Worten ihres Luftwaffenchefs noch weitere Waffen für die Flugabwehr. Generalleutnant Mykola Oleschtschuk sagte einem ukrainischen Onlineportal, dass die Luftabwehr der Ukraine zwar vom Westen "aktiv unterstützt" worden sei. Doch sei das allerdings noch nicht genug: "Wir brauchen mehr technologisch fortschrittliche Waffen."
00:55 Uhr | Russisches Flugzeug in Belarus zerstört
In Belarus soll nach Oppositionsangaben ein russisches Flugzeug bei einem Sabotageakt zerstört worden sein. Nach Angaben von "Partisanen" sei eine russische Maschine auf dem Flugfeld in Machulischchi nahe der Hauptstadt Minsk in die Luft gesprengt worden, berichtet die Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf einen Twitter-Eintrag von Franak Wiacorka, ein Berater der im Exil lebenden Oppositionsführerin Swetlana Tichanowskaja. Diese Angaben ließen sich zunächst noch nicht unabhängig überprüfen.
00:25 Uhr | Weißes Haus: Biden wollte keine "Abrams" liefern
US-Präsident Joe Biden hat der Lieferung von US-Kampfpanzern vom Typ "Abrams" an die Ukraine wegen Drucks aus Deutschland zugestimmt. Das machte Bidens Sicherheitsberater Jake Sullivan jetzt noch einmal deutlich.
Die Deutschen hätten Biden gesagt, dass sie nicht bereit seien, deutsche "Leopard"-Kampfpanzer in die Ukraine zu schicken, solange der US-Präsident nicht zustimme, auch US- Kampfpanzer zu schicken, sagte Sullivan dem US-Sender ABC.
Biden sei ursprünglich dagegen entschieden, "weil sein Militär sagte, dass sie auf dem Schlachtfeld in diesem Kampf nicht nützlich seien". Im Interesse "der Einheit des Bündnisses" und "um sicherzustellen, dass die Ukraine bekommt, was sie will", habe Biden der langfristigen Lieferung von "Abrams"-Panzern dann aber doch zugestimmt. Bundeskanzler Olaf Scholz wird am Freitag im Weißen Haus erwartet.
00:10 Uhr | Selenskyj entlässt hochrangigen Befehlshaber
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat einen hochrangigen militärischen Befehlshaber abgesetzt, der bislang im Osten des Landes gegen die russischen Truppen kämpfte. In einem einzeiligen Dekret gab Selenskyj die Entlassung von Eduard Moskaljow bekannt. Er hatte seit März 2022 – kurz nach dem russischen Einmarsch in der Ukraine – die ukrainischen Truppen im Donbass befehligt. Selenskyj nannte keinen Grund für die Absetzung.
00:00 Uhr | Newsblog am Montag, 27. Februar 2023
Guten Morgen, in unserem Newsblog halten wir Sie über die Entwicklungen im Krieg in der Ukraine auf dem aktuellen Stand. Alle wichtigen Nachrichten erscheinen im Laufe des Tages hier.
- Ukraine-News: Putin stellt offenbar Bedingungen für Kriegsende mit Video
- Mittwoch: Russland will Waffenruhe prüfen mit Video
- Dienstag: USA geben Militärhilfen für Ukraine wieder frei mit Video
- Montag: Trump kündigt Freigabe von Geheimdienstinformationen an mit Video
- Sonntag: Elon Musk spricht auf X über Abschaltung von Starlink mit Audio
- Sonnabend: Tausenden ukrainischen Soldaten droht die Einkesselung mit Video
- Freitag: Trump droht Moskau mit Sanktionen und fordert Verhandlungen mit Audio
- Donnerstag: US-Gesandter kündigt Gespräche mit Ukrainern in Saudi-Arabien an mit Video
- Mittwoch: USA stoppen Geheimdienstinformationen an Ukraine mit Audio
- Dienstag: Selenskyj geht auf Trump zu und schlägt Waffenruhe vor mit Audio
- Montag: Beratungen über europäischen Friedensplan für Ukraine dauern an mit Audio
- Sonntag: Macron und Starmer schlagen einmonatige Waffenruhe in der Ukraine vor mit Video
- Samstag: Großbritannien gewährt Ukraine Milliardenkredit für Verteidigung mit Audio
- Freitag: Treffen von Trump und Selenskyj nach Streit abgebrochen mit Audio
- Donnerstag: Frankreich schlägt ein europäisches Waffenlager vor mit Audio
- Mittwoch: Trump kündigt Treffen mit Selenskyj in Washington an mit Audio
- Dienstag: USA und Ukraine erzielen Einigung auf Rohstoffabkommen mit Audio
- Montag: Trump will Selenskyj in Kürze treffen mit Audio
- Sonntag: Selenskyj würde im Tausch für Nato-Beitritt zurücktreten mit Audio
- Samstag: USA drohen Kiew mit Abschaltung von Musks Starlink-Internet mit Audio
- Freitag: USA und Kiew: Annäherung im Rohstoffstreit mit Audio
- Donnerstag: Selenskyj bewertet Gespräch mit US-Gesandten als "gut" mit Audio
- Mittwoch: Trump will Putin treffen - US-Truppen bleiben in Europa mit Audio
- Dienstag: Russland lehnt Stationierung von Nato-Truppen in Ukraine ab mit Audio
- Montag: Scholz mahnt gemeinsames Vorgehen der Nato an mit Audio
- Sonntag: Kiew meldet starke russische Angriffe an Ostfront
- Samstag: G7 versichern Ukraine weiter "unerschütterliche Unterstützung" mit Video
- Freitag: Ehemaliges AKW in Tschernobyl durch mutmaßlich russischen Drohnenangriff stark beschädigt mit Video
- Donnerstag: USA und Russland wollen Ukraine an Verhandlungen über Kriegsende beteiligen mit Audio
- Mittwoch: Trump vereinbart nach eigenen Angaben Treffen und Verhandlungen mit Putin mit Video
- Dienstag: Selenskyj bereit für Tausch von Gebieten mit Russland mit Audio
- Montag: Russland greift Kiew mit Drohnen an mit Audio
- Sonntag: Baltische Staaten ans europäische Stromnetz angeschlossen mit Video
- Samstag: Chemiepark-Chef fordert Rückkehr zu russischem Gas mit Video
- Freitag: Russland meldet Einnahme strategisch wichtiger Stadt mit Video
- Donnerstag: Neue ukrainische Offensive im Gebiet Kursk mit Video
- Mittwoch: Selenskyj erklärt Bereitschaft zu direkten Gesprächen mit Putin mit Audio
- Dienstag: Scholz bezichnet Trumps Rohstoff-Pläne für Ukraine als "egoistisch" mit Audio
- Montag: Trump will Seltene Erden aus Ukraine im Austausch für US-Hilfe mit Audio
- Sonntag: Tote nach russischem Luftangriff auf Sudscha mit Audio
- Samstag: Raketenangriff auf historisches Zentrum Odessas mit Audio
- Freitag: Russland rückt in der Ostukraine weiter vor mit Audio
- Donnerstag: Tote bei Drohnenangriff auf Wohnhaus in Sumy mit Audio
- Mittwoch: Kiew drängt auf Unterstützung der USA mit Audio
- Dienstag: Verletzte nach Luftangriffen auf Charkiw mit Audio
- Montag: Erneut schwere Kämpfe um Pokrowsk
- Sonntag: Kiew meldet Drohnenangriff auf russische Öl-Raffinerie Rjasan mit Audio
- Samstag: Selenskyj will Friedensverhandlungen mit EU-Beteiligung mit Audio
- Freitag: Trump gibt Selenskyj Mitschuld am Ukraine-Krieg mit Audio
- Donnerstag: Trump will Ukraine-Krieg durch niedrigen Ölpreis beenden mit Video
- Mittwoch: Trump droht Putin mit hohen Zöllen bei Fortgang des Kriegs
- Dienstag: Trump plant Gespräch mit Putin mit Audio
- Montag: Ukraine will Flüchtlinge aus Deutschland zurückholen mit Audio
- Sonntag: Russland meldet Einnahme zweier Siedlungen
- Samstag: Laut Merkel kann die Ukraine ohne USA und Nato nicht überleben mit Audio
- Freitag: Scholz verknüpft Ukraine-Hilfe mit Aussetzung der Schuldenbremse mit Audio
- Donnerstag: Ukraine meldet Angriff auf russische Schießpulverfabrik mit Audio
- Mittwoch: Deutschland liefert der Ukraine 60 Iris-T-Raketen mit Audio
- Dienstag: Ukraine stoppt Produktion in letztem Kokskohle-Bergwerk Pokrowsk mit Audio
- Montag: Ukraine erhält erste neue Radhaubitze aus Deutschland
- Sonntag: Russland meldet Einnahme weiterer Orte bei Charkiw und Pokrowsk mit Audio
- Samstag: Armee nimmt nordkoreanische Soldaten gefangen
- Freitag: Razzien gegen Wehrdienstverweigerer und Schleuser mit Audio
- Donnerstag: Fahnenfluchten in der Ukraine massiv gestiegen mit Video
- Mittwoch: 13 Tote bei Gleitbombenangriff auf Saporischschja mit Audio
- Dienstag: Trump fordert von Nato-Staaten Militärausgaben von fünf Prozent des BIP mit Audio
- Montag: Selenskyj nennt Friedensbedingungen – Russland meldet Einnahme von Kurachowe mit Audio
- Sonntag: Ukraine startet neue Offensive im Gebiet Kursk mit Audio
- Samstag: Russische Truppen rücken im Donbass weiter vor mit Audio
- Freitag: Slowakei droht Ukraine mit Konsequenzen für Flüchtlinge mit Audio
- Donnerstag: Ukrainische Militärexperten kritisieren Armeeführung mit Audio
- Mittwoch: Oberbefehlshaber zieht positive Bilanz zu Kursk-Invasion mit Audio
- Dienstag: Russland hat 2024 fast 4.000 Quadratkilometer ukrainisches Gebiet erobert mit Audio
- Montag: Russland und Ukraine tauschen 300 Kriegsgefangene aus mit Audio
- Sonntag: Ukrainer melden intensive Kämpfe um Pokrowsk und Kurachowe mit Audio
- Samstag: Putin: Russische Luftabwehr zum Zeitpunkt von Flugzeugabsturz aktiv mit Audio
- Freitag: Nordkoreaner im Ukraine-Krieg gefangen mit Audio
- Donnerstag: Russland will mehr als einen Waffenstillstand mit Audio
- Mittwoch: Kämpfe um Pokrowsk – Russland greift Energieversorgung an mit Audio
- Dienstag: Laut Selenskyj mehr als 3.000 Nordkoreaner tot oder verwundet mit Audio
- Montag: Deutschland liefert Ukraine neue Patriot- und Iris-T-Systeme mit Audio
- Sonntag: Putin kündigt Vergeltung für Kasan an mit Audio
- Samstag: Deutschland liefert weiteres Iris-T System mit Audio
- Freitag: Ukraine meldet russischen Raketenangriff auf Kiew
- Donnerstag: Putin fordert USA zu "Raketenduell" auf mit Audio
- Mittwoch: Ukrainer melden russische Vorstöße bei Kursk und Pokrowsk
- Dienstag: Russischer General bei Explosion in Moskau getötet mit Video
- Montag: Schwere Kämpfe am gesamten Frontverlauf mit Audio
- Sonntag: Russland meldet Zerstörung von vier Patriot-Systemen in der Ukraine mit Audio
- Samstag: Russische Truppen nur noch fünf Kilometer von Pokrowsk entfernt mit Audio
- Freitag: Mutmaßlicher Unterstützer russischer Hackergruppe festgenommen
- Donnerstag: Nato-Generalsekretär Rutte warnt vor "Krieg" mit Russland mit Audio
- Mittwoch: Acht Tote nach russischem Angriff auf Saporischschja mit Video
- Dienstag: USA zu Ausbildung ukrainischer Rekruten bereit
- Montag: Merz zu Besuch in Kiew - Unions-Kandidat sagt erneut Taurus im Falle einer Regierungsübernahme zu
- Sonntag: Russland kontrolliert knapp 20 Prozent der Ukraine mit Audio
- Samstag: Selenskyj und Macron beraten über Russlands Krieg mit Audio
- Freitag: Russland erobert weitere Ortschaften in der Ostukraine mit Audio
- Donnerstag: Ukraine lehnt US-Forderung nach Kriegsdienst ab 18 Jahren ab mit Audio
- Mittwoch: Zwischenfall in der Ostsee zwischen russischem Schiff und Bundeswehr-Hubschrauber mit Audio
- Dienstag: Nato bereitet sich auf Ukraine-Kurswechsel von Trump vor mit Audio
- Montag: Größte Gebietsgewinne der Russen in der Ukraine mit Audio
- Sonntag: Ukraine kann auf Fortschritte im EU-Beitrittsprozess hoffen
- Samstag: Selenskyj organisiert Heer um mit Video
- Freitag: Massive Fahnenflucht droht ukrainische Armee auszuhungern mit Video
- Donnerstag: Deutschland stationiert erneut Patriot-Einheiten in Polen mit Video
- Mittwoch: USA fordern von Ukraine Senkung des Kampfalters auf 18 Jahre
- Dienstag: Russischer Vormarsch Analysten zufolge so schnell wie seit Kriegsbeginn nicht mehr mit Audio
- Montag: Russische Streitkräfte nehmen in Kursk Briten fest mit Audio
- Sonntag: Frankreich erlaubt Ukraine Einsatz weitreichender Waffen mit Audio
- Samstag: Ukrainische Ostfront massiv unter Druck mit Audio
- Freitag: USA erwägen Atomstrategie-Änderung mit Video
- Donnerstag: Ukraine-Konflikt hat Putin zufolge nun "globalen Charakter" mit Audio
- Mittwoch: USA genehmigen umstrittene Schützenminen für die Ukraine mit Audio
- Dienstag: Ukraine beschießt offenbar russische Militäreinrichtung mit ATACMS-Raketen mit Video
- Montag: Deutschland will 4.000 Drohnen an die Ukraine liefern mit Video
- Sonntag: Biden erlaubt Ukraine Angriffe mit Waffen größerer Reichweite mit Audio
- Samstag: Selenskyj will 2025 Krieg durch Diplomatie beenden
- Freitag: Scholz telefoniert mit Putin – Kritik aus Kiew
- Donnerstag: Putin kürzt Entschädigung an verletzte russische Soldaten
- Mittwoch: Nato-Generalsekretär Rutte sieht nordkoreanische Soldaten als zusätzliche Bedrohung mit Audio
- Dienstag: Kallas will China "höhere Kosten spüren" lassen und einen Sieg der Ukraine mit Audio
- Montag: Ukrainische Armee erwartet russische Großoffensive bei Kursk mit Audio
- Sonntag: Kreml sieht "positive Signale" von Trump
- Samstag: BBC-Bericht – Trump-Berater nennt Krim-Rückeroberung unrealistisch mit Audio
- Freitag: Orban – EU kann Krieg nicht allein finanzieren mit Audio
- Donnerstag: Trump-Team macht Vorschläge zum Stopp des Ukraine-Kriegs mit Audio
- Mittwoch: Ukraine hält Einsatz von Nordkoreanern für erwiesen mit Audio
- Dienstag: Ukrainische Niederlage wäre laut Studie teurer als Waffenhilfe mit Audio
- Montag: Verletzte nach Luftangriff auf Supermarkt in Charkiw
- Sonntag: Ukrainischer Oberbefehlshaber Syrskyj: Streitkräfte im Donbass massiv unter Druck mit Audio
- Samstag: Selenskyj fordert Waffen mit größerer Reichweite gegen Nordkoreas Soldaten mit Audio
- Freitag: USA erwarten nordkoreanische Truppen im Kampfgebiet mit Audio
- Donnerstag: Zwölfjähriger Junge stirbt bei Angriff auf Wohnhaus in Charkiw mit Audio
- Mittwoch: Russische Atomübung und Drohnengefechte mit Audio
- Dienstag: Russen erobern Kleinstadt Selydowe bei Donezk mit Audio
- Montag: Nordkoreanische Truppen in Russland mit Audio
- Sonntag: Schwere Gefechte auf beiden Seiten der Grenze
- Samstag: Heftige Gefechte an der Grenze und Drohnenangriffe auf Kiew mit Audio
- Freitag: Putin betont militärische Überlegenheit und signalisiert Gesprächsbereitschaft mit Audio
- Donnerstag: Erste nordkoreanische Truppen in Kursk im Einsatz mit Audio
- Mittwoch: Nato hat "Beweise" für Entsendung nordkoreanischer Soldaten nach Russland mit Audio
- Dienstag: Ukraine ermittelt wegen falscher Atteste zur Wehrdienstbefreiung
- Montag: Nato warnt Russland vor Einsatz nordkoreanischer Soldaten mit Audio
- Sonntag: Berichte über Kämpfe in Selydowe und wichtige Wahlen in Moldau
- Samstag: Kiew meldet russische Luftangriffe in mehreren Regionen mit Audio
- Freitag: Selenskyj fordert auf EU-Gipfel Nato-Beitritt
- Donnerstag: Scholz reagiert zurückhaltend auf Selenskyjs "Siegesplan" mit Audio
- Mittwoch: Nato dämpft Hoffnungen auf schnellen Ukraine-Beitritt mit Audio
- Dienstag: Drohnenlieferungen und Nato-Manöver verschärfen Spannungen im Ukraine-Konflikt
- Montag: Toter und Verletzte nach russischem Raketenangriff auf Hafen von Odessa
- Sonntag: Ukraine meldet Abwehr von 80 russischen Vorstößen im Osten mit Audio
- Samstag: Fall von Pokrowsk wäre für Ukraine doppelte Katastrophe mit Audio
- Freitag: Russische Armee kontrolliert die Hälfte von Torezk mit Audio
- Donnerstag: Ukraine weist Medienbericht zu Bereitschaft für Waffenstillstand zurück mit Video
- Mittwoch: Ukraine könnte Verluste an der Front bald nicht mehr ausgleichen mit Audio
- Dienstag: Russische Truppen melden Geländegewinne in Ostukraine mit Audio
Quellen: u.a. AFP, dpa, Reuters, MDR
Dieses Thema im Programm:MDR AKTUELL | Das Nachrichtenradio | 27. Februar 2023 | 06:00 Uhr