RWE-Coach Gerber
Erfurts Trainer Fabian Gerber freute sich: "Der Matchplan ist zu 100 Prozent aufgegangen", sagte er. Und: "Es macht Spaß, der Mannschaft zuzusehen. Man sieht klar die Entwicklung."
1. FC Magdeburg - Hamburger SV 0:3 (0:2)
BSG Chemie Leipzig - RW Erfurt 0:3 (0:1)
Hertha BSC II - Halle 0:1 (0:1)
Erfurts Trainer Fabian Gerber freute sich: "Der Matchplan ist zu 100 Prozent aufgegangen", sagte er. Und: "Es macht Spaß, der Mannschaft zuzusehen. Man sieht klar die Entwicklung."
Der BSG-Interimscoach sagte nach dem Spiel: "Können uns aktuell mit einer Mannschaft wie Erfurt nicht messen". Außerdem, so Bergner: "Wir können aktuell die acht, neun fehlenden Spieler nicht ersetzen."
Der Trainer des HFC freute sich, dass die Mannschaft in Berlin ein anderes Gesicht gezeigt hat als zuvor in Luckenwalde. Man habe einige brenzlige Situationen überstehen müssen, insgesamt aber den Fight gut angenommen.
Er durfte sich mehrfach auszeichnen und Luca Bendel lieferte auch ab. Auch wenn die Berliner nach der HFC- Führung einige gute Chancen hatten, sei der Sieg am Ende nicht unverdient gewesen.
Nach zuletzt drei Spielen ohne Niederlage verliert Chemie mal wieder. Chemie bleibt 13. und kann auch am Wochenende nicht überholt werden.
Geschafft! Der Hallesche FC gewinnt durch das Tor von Max Kulke mit 1:0. Die Punkte waren so wichtig, vor allem in der ersten Halbzeit hatte der HFC auch Glück. Nach dem Wechsel stand man dann besser. Leider hat sich Serhat Polat am Knöchel verletzt. Hoffen wir, dass es nicht so schlimm ist.
RWE zieht mit dem Sieg am Thüringen- Rivalen Jena vorbei und ist jetzt Regionalliga-Dritter.
Aber der HFC verteidigt es weg ohne Probleme.
... nach der Niederlage bedröppelt. Niedergeschlagene Gesichter im Spielerkreis.
RWE-Trainer Gerber im Mannschaftskreis: "So habe ich mir das vorgestellt. Ein wirklich geiles Spiel. Das habt ihr richtig gut gemacht."
Strasner
Berger bringt die Flanke von der rechten Seite, Nietfeld verpasst in der Mitte.
Fünf Minuten gibt es noch obendrauf.
Schlusspfiff. Keine Nachspielzeit. Erfurt gewinnt verdient 3:0.
Immerhin. Aber kein Gefahr, RWE kann den Ball vor Kirstein klären.
Berger foult, Kulke meckert, der sieht dann auch Gelb.
Moritz steigt hoch - der Ball fliegt ins Aus.
Halle macht es nach der Pause gut, greift an der Mittellinie an, ist kompromisslos in den Zweikämpfen. Aber es ist eben nur ein Tor...
Es ist alles gesagt - die Partie ist längst durch. Erfurt drängt auf das vierte Tor.
Die Gastgeber bleiben harmlos - in Unterzahl. Noch kein echter Torschuss der BSG in der zweiten Halbzeit.
Boboy über links, geht in den Strafraum und zieht ab. Mast blockt vor der Linie, der Ball fliegt auf die Latte.
RWE spielt das hier locker runter. Die Thüringer bestimmen weiter und auch mit der Handbremse das Spiel.
Wosz für Halangk, Berger für Hartmann
Inaler
4.999 Zuschauer im Alfred-Kunze- Stadion. Ausverkaufte Hütte.
Flanke von links von Ban-Hatira, Gottschalk verpasst in der Mitte recht freistehend hauchzart. Das wird noch eine heiße Schlussphase hier.
Hildebrandt aus elf Metern, Bendel mit tollem Reflex.
Gottschalk für Aksakal, Ndi für Ajvazi
Dreifachwechsel bei Erfurt: Voilenko für Fabinski, Langner für Ugondu, Uzun für Wolf
Ajvazi
Schaulaufen für Erfurt in den letzten 15 Minuten. Chemie in Unterzahl und ohne echte Chance in der zweiten Halbzeit. Dazu führt Erfurt deutlich.
Ben-Hatira frei vor Bendel, danach Hildebrandt. Glück für Halle, da waren sie nicht sortiert.
Nietfeld für Eshele
Chemie bekommt den Ball im eigenen Strafraum nicht geklärt, Wolf hämmert den Ball trocken aus 14 Metern unter die Latte.
mit einem schönen Schlenzer, Goller kratzt den Ball aus dem rechten Eck. Nach dem Wechsel macht der HFC es deutlich besser, lässt nichts zu und hat vorn die ein oder andere gute Chance.
Die Erfurter bestimmen das Spiel weiter nach Belieben.
Und ein Doppelwechsel bei Chemie: Kirstein und Mauer kommen für Marino und Oke.
Morgenstern
mit der Riesenchance zur Vorentscheidung. Kulke spielt Eshele in der Mitte frei, doch der Stürmer haut das Ding aus elf Metern drüber.
Der eingewechselte Chyher sieht für ein Foul an Caciel Gelb.
wird von Friedrich gesucht, steht frei und trifft, stand aber doch deutlich im Abseits.
Doppelwechsel Erfurt: Boboy für Schwarz, Trübenbach für Aboagye
Friedrich mit dem Schuss aus elf Metern, ein Berliner fälscht ab. Es gibt eine Ecke.
Wolf aus der Drehung im Chemie- Strafraum. Das war knapp. Knapp vorbei.
Hildebrandt für Yildirim
Das war es! Eine letztlich deutliche Niederlage des FCM gegen den HSV. Magdeburg mit einer besseren zweiten Halbzeit und einigen Chancen, doch die Hamburger nahmen auch die dritte Einladung der Gastgeber dankend an.
Kaymaz viel zu übermotiviert im Mittelfeld gegen Awoudja. Für das Foul sieht er Gelb, seine zweite. Macht Gelb-Rot. Platzverweis.
mit einem Schuss aus 20 Metern, Goller hat aber keine Probleme. Das Spiel ist aktuell ohne die großen Höhepunkte.
Awoudja trifft vom Punkt. Ins rechte Eck. BSG-Keeper Schmidt ahnt die Ecke, kam aber nicht mehr richtig dran. Pech für Schmidt. Glück für Awoudja.
Friedrich für Polat, bei dem es nicht weitergeht.
Noch eine Chance für den HSV: Richter flankt mit Schnitt zum Tor, Karabec tippt den Ball noch an - Reimann verhindert das vierte Gegentor.
Kohn mit der Ball an der Hand - nach einem Aufsetzer-Schuss von Wolf.
hat sich da an der Mittellinie weh getan. Er ist mit dem rechten Fuß böse umgeknickt.
Glatzel für Karabec
von der rechten Seite, Löhmannsröben im Strafraum kommt mit dem Kopf an den Ball, der aber weit am Tor vorbeigeht.
Nächster RWE-Schuss - aus 16 Metern, aber deutlich links vorbei.
des HFC, Halangk flankt von rechts auf Polat, der am langen Pfosten nicht ganz rankommt. Aber immerhin eine Ecke für den HFC.
Über Aboagye, dessen Schuss wird geblockt. Nachschuss Ugondu. Zu ungenau, auch geblockt.
Zehn Minuten in der zweiten Hälfte bisher klar dominierend. Noch kein Torschuss von Chemie, Erfurt setzt sich dafür in der BSG-Hälfte fest.
Michel für Hugonet
im Fanblock des Halleschen FC: Sieht gut aus und wird aber auch wieder ordentlich Geld kosten.
kommt nach einer Eingabe aus dem Halbfeld zum Kopfball, aber Bendel pflückt den Ball problemlos runter.
Der FCM versucht noch einmal alles. Amaechi zieht ab, trifft aber den auf dem Boden liegenden Elfadli.
Polat bringt den Ball von links in den Fünfer, wo Eshele aber einen Berliner schubst. Freistoß für die Gastgeber.
Bunge über rechte. Aber da ist er ganz allein - und läuft sich fest.
Der FCM spielt, das muss man sagen, eine bessere zweite Halbzeit. Ahl Holmström kommt im Fünfmeterraum artistisch zum Abschluss - schießt sich aber selbst an. Das passt auch irgendwie ...
Wer sich fragt, ob RWE gewechselt hat: Nein. Coach Gerber vertraut weiter seiner ersten Elf.
Die Gäste mit viel Schwung aus der Kabine. Ugondu im Chemie-Strafraum, geblockt.
auf der linken Seite, geht an seinem Gegenspieler vorbei und fällt. Aber kein Pfiff. Naja, der HFC aber ist gut reingekommen in diese zweite Halbzeit.
Chyher und Asare kommen rein. Dafür Brügmann und Aliji raus.
Es geht weiter, zunächst ohne Wechsel auf beiden Seiten.
Die zweite Hälfte läuft. Erfurt mit Anstoß. Beide Teams haben ihre Fans jetzt im Rücken.
Pherai für Königsdörffer
Mebude für Sahiti
Magdeburg versucht es weiter. Ein Schuss wird geblockt, dann geht ein Kopfball von Ahl Holmström über das Tor.
Chemie schon auf dem Platz. Hier deuten sich zwei Wechsel an.
Ahl Holmström für Atik
Auf der anderen Seite kommt Hercher zum Abschluss - Heuer Fernandes pariert.
Das ist wirklich nicht zu fassen. Magdeburg rennt an, dann reicht wieder ein langer Ball, um Königsdörffer in die Spur zu schicken - an den Pfosten!
Jetzt mal eine Druckphase des FCM. Die Gastgeber geben sich noch nicht auf.
Jetzt wird es ganz schwierig für die Magdeburger. Ein Wunder muss her, um hier noch etwas mitzunehmen.
Kaymaz mit einme Foul an Maluze an der Mittellinie. Dafür Gelb.
"Schon wieder so blinde Schiedsrichter", schallt es aus dem Betreuerteam der Erfurt. Mindestens einen Elfmeter hätten die Thüringer verdient gehabt.
Glückliche Führung für den Halleschen FC, der hier gut reinkam, eine Chance hatte und durch Kulkes abgefälschten Schuss führte. Dann aber hatten die Berliner eine Reihe guter Ausgleichschancen.
Halbzeitpfiff im Alfred-Kunze- Sportpark. Erfurt führt nicht unverdient 1:0. Chemie ganz zu Beginn stark, dann hat der Gast übernommen.
kommt da auf der linken Seite fast zum Abschluss, ein Berliner bekommt aber noch das Bein dazwischen. Das war mal wieder eine gute Offensivaktion.
Noch 60 Sekunden
Hercher wird in die Tiefe geschickt, der Abschluss aus spitzem Winkel geht am langen Pfosten vorbei. Immerhin mal wieder eine Annäherung!
Bunge in der Mitte durch, scheitert aber an Otto. Nachschuss Mast. In die Füße von Otto.
Zum dritten Mal laden die Magdeburger die Hanseaten ein - und die nehmen dankend an. Königsdörffer ist heute nicht zu stoppen, aber er bekommt auch kaum Gegenwehr.
machen wieder etwas mehr Druck. Flanke von rechts und Bendel klärt mit den Fäusten. Beim HFC ist der Ball dann wieder sehr früh weg.
Freistoßchance vergeben. Daneben.
Richter für Meffert
Tooooor für den HSV! Und wieder ging das viel zu einfach! Königsdörffer hat Platz auf der linken Seite, niemand greift ihn an. Der Hamburger Stürmer lässt noch einen Magdeburger stehen und schließt selbst ab zum 0:3.
Kurz gespielt auf Ben-Hatira. Der bringt von rechts den Ball, wo Matiebel knapp den Kopfball verpasst.
Chemie-Spieler Kaymaz gegen Maluze. 25 Meter vor dem Tor.
Aboagye aus 18 Metern mit einem Freistoß. Abgefälscht. Ecke. Die ist zu lang und wird rausgeköpft.
geht wieder sehr früh drauf, Hertha hat aber dennoch über links die nächste Chance, wieder muss Bendel sich lang machen. Puh, das ist schon ein Spiel mit dem Feuer.
Der Torschütze jubelt mit dem Trikot mit der Nummer 17 - von Lars Kleiner. Ein Gruß an den mit einem Kreuzbandriss schwerverletzten Teamkollegen.
Caciel spielt Ugondu schön frei, der kann sich gegen Weigel durchsetzen und lässt BSG-Keeper Schmidt keine Chance. Der Ball schlägt rechts oben ein.
Also, gleich drei Wechsel nimmt Christian Titz zur Pause vor. Das ist ein deutliches Signal - das war zu wenig in der ersten Halbzeit.
In den letzten Minuten neutralisierten sich beide Mannschaften. Zaruba mit einem Bock hinten, aber im letzten Moment kann er dann noch klären.
Hefti für Mikelbrencis
Amaechi für Burcu
Die Erfurter Führung. Ugondu trifft nach einem Konter.
Pfeiffer für Mathisen
Hercher für Loric
Weiter geht's in Magdeburg. Es wird munter gewechselt ...
Kohn zieht aus 25 Metern ab. Kein Problem für Ott0
Über rechts, der Ball von Awoudja in die Mitte aber zu ungenau.
Nach der Ecke räumt Leipzigs Weigel am RWE-Strafraum Maluze ab. Gelb für den Chemiker.
Rausgeköpft. Weiter eine offene, unterhaltsame Partie.
Aus dem (mutmaßlichen) Foul entsteht eine Konterchance für Chemie. Über Bunge und Kohn. Von Erfurt letztlich zur Ecke geklärt.
ist der HFC im Spielaufbau, so kann es immer wieder gefährlich werden. Aber Polat ist auf HFC-Seite vorn immer ein Unruheherd.
Hartes Einsteigen von Chemie-Kicker Brügmann gegen Awoudja. Der Erfurter bleibt liegen, der Pfiff von Referee Allwardt bleibt aus. Umstritten, würde ich sagen.
Ben-Hatira wird im Strafraum gesucht, zieht direkt ab aus 13 Metern. Da fehlte nicht viel, Halle mittlerweile mit einer sehr glücklichen Führung hier.
Der Ball fliegt an allen vorbei. da wäre mehr drin gewesen.
kommt nach einer Eingabe von links zum Kopfball, das Leder geht aber zwei Meter neben das Tor.
Alles geht über die beiden RWE- Offensivspieler. Jetzt wieder beide in einem Angriff. Erst klärt Keeper Schmidt, dann ein Marino - zur Ecke.
Ben-Hatira haut den Ball in die Mauer, dann geht es schnell. Polat wird links gesucht, versucht den Querpass, doch ein Berliner hat aufgepasst und klärt zur Ecke.
Der Chemie-Anfangsdruck hat sich gelegt. Erfurt hat nun mehr vom Spiel.
Das sind 25 Meter zentrale Position. Die Berliner halten den Druck hoch nach dem Rückstand. Der HFC hat ordentlich Arbeit zu leisten.
Schwarz zweimal in nur wenigen Momenten sehr rustikal in den Zweikämpfen. Zu rustikal. Dafür gibt es Gelb gegen den Erfurter.
Gleich die nächste dicke Chance für die Berliner, Bendel passt aber auf und rettet mit dem Fuß gegen Aksakal.
Dann ist Pause! Eine wirklich ordentliche erste Halbzeit vom HSV. Magdeburg fing sich nach einer halben Stunde, aber muss sich im zweiten Durchgang noch deutlich steigern.
Aksakal bringt den Ball von links, Yildirim am langen Pfosten frei, bringt den Ball aber nicht unter. Viel Dusel für Halle.
Angriff über rechts, Kulke bekommt den Ball. Sein Schuss aus 13 Metern wird unhaltbar abgefälscht, der Ball schläft im rechten Eck ein. Morgenstern hatte das Spielgerät an den Rücken bekommen.
Schmidt couragiert gegen Ugondu, der von Aboaye freigespielt wird. Nachschuss Erfurt. Den kratzt Kohn per Kopf von der Linie.
steht weiterhin sehr hoch, muss aber aufpassen, da die Berliner mit einem weiten Ball auch geschickt das Halbfeld überbrücken. Es ist ein sehr ordentliches Spiel hier bisher.
Toller, offensiver Start beider Teams. Chemie optisch leicht überlegen.
Gefährlicher bleibt aber der HSV - wieder per Konter. Und wieder ist es Königsdörffer, der Reimann zu einer Parade zwingt.
der Berliner. Erst ein schöner Flankenwechsel auf Aksakal, der aus 19 Metern versucht, ins rechte obere Eck zu schlenzen. Der Ball geht aber am Tor vorbei.
Der HSV hat etwas Druck rausgenommen, lässt die Magdeburger auch mal kommen. Elfadli klärt eine scharfe Hereingabe.
Schmidt hatte sich bei seiner Aktion bereits entschuldigt und geärgert - er hat einen Elfmeter gegen sich erwartet. Aber der Schiri eben nicht. Und so geht es ohne Tor und Elfer weiter.
Schmidt kommt gegen Caciel zu spät, rutscht im Strafraum am Ball vorbei. Trifft er Caciel? Referee Allwardt hat kein Foul gesehen. So geht es weiter mit Abstoß.
wird da nach einer weiten Eingabe von Keeper Goller abgeräumt worden. Der Stürmer des HFC steht aber wieder. Es ist ein offener Schlagabtausch.
Wolf zieht aus 20 Metern ab, trifft aber Ugondu am Rücken. So geht der Ball vorbei.
Loric
Doch vorher Abseits beim Schuss von Mäder. Knappe Abseitsentscheidung.
wird diesmal auf der rechten Seite gesucht, stand aber wohl knapp im Abseits. Es ist aber auffällig, dass der HFC hier nicht den Start verschlafen will. Yildirim aber hat fast die erste Chance für Hertha, wird im letzten Moment im Strafraum vom Ball getrennt.
Erfurts Moritz klärt eine Chemie- Eingabe zur Ecke. Druckphase der BSG.
Die Magdeburger fangen langsam an, am Spiel teilzunehmen. Erste gute Kombinationen. Vielleicht wird das ja heute noch was ...
Im Hinspiel gewann Erfurt in einem Duell auf Augenhöhe und dank perfekter Chancenverwertung 5:1. Ein Ergebnis, das Chemie noch ein bisschen wurmt, wie Kapitän Mäder die Woche auf der Pressekonferenz sagte.
mit ersten Annäherungen, die Gastgeber mit viel Ballbesitz, versuchen ihr Spiel aufzuziehen. Die Hallenser versuchen, die Aktionen der Berliner früh zu stören.
Mal ein Fehler des HSV, nach Flanke von links steht Burcu frei im Strafraum - die Direktabnahme landet aber in den Händen von Heuer Fernandes.
wird auf der linken Seite ordentlich rangenommen von Berner. Gibt einen Freistoß für den HFC. Hartmann kommt nach der Eingabe zum Abschluss aus 17 Metern. Ein Berliner klärt mit dem Kopf vor der Linie.
Erster gefährlicher Schuss im Spiel - Chemie-Kicker Marino mit einem Strahl aus 25 Metern. Knapp vorbei.
Chemie beginnt von rechts nach links, vom Hauptgebäude aus gesehen. Mit den eigenen Fans im Rücken und auf den RWE- Block zu.
Los geht es mit Anstoß für Halle.
machen ordentlich Stimmung. Hoffentlich lässt sich die Mannschaft davon anstecken.
Das Spiel geht los. Chemie mit dem Ball - im Angriff.
Schöner Schuss von Mikelbrencis, Reimann fliegt und klärt zur Ecke. Magdeburg macht es dem HSV viel zu einfach!
Dompé schickt den durchstartenden Reis in die Tiefe - ein Klasse-Pass! Reis kann den Ball aus spitzem Winkel aber nicht auf das Tor bringen.
Gleich geht es los. Die Mannschaften kommen auf den Rasen.
Der HSV kontrolliert die Partie, schiebt sich die Kugel zu. Von Magdeburg aktuell wenig zu sehen.
Das Spiel wird übrigens auch im Livestream zu sehen sein - in der Sport-im-Osten-App oder auf mdr.de/sport
Mikelbrencis
Im Prinzip waren es zwei Konter- Gegentore. Das 0:1 fiel nach Ballgewinn von Reis, vor dem 0:2 war Magdeburg selbst im Vorwärtsgang.
Schiedsrichter ist heute übrigens Christian Allwardt.
Gute Stimmung wird heute im Alfred- Kunze-Sportpark erwartet. Der Gästeblock ist ausverkauft. Auch die Chemie-Fans sind zahlreich da.
Elfadli
Im Vergleich zum 0:0 gegen Meuselwitz wechselt RWE-Coach Gerber doppelt: Trübenbach nur auf der Bank, für ihn spielt Wolf. Dabo fehlt in der Verteidigung, für ihn spielt Fabinski
Das Spiel hält bislang, was es verspricht. Dafür verantwortlich sind allerdings nur die Hamburger.
Tooooor für den HSV! Eigentor Mathisen! Königsdörffer lässt auf der linken Seite Loric stehen, Mathisen grätscht in die Hereingabe und lässt seinem eigenen Keeper keine Chance. 0:2.
Erste vorsichtige Annäherung der Gastgeber. Flanke von links, Loric kommt zum Kopfball, kann die Kugel aber nicht aufs Tor drücken.
Auch im Tor muss der Chemie-Trainer improvisieren. Für den erkrankten Bellot kommt Schmidt zu seinem ersten Regionalliga-Einsatz in dieser Saison.
BSG-Interimstrainer Bergner mit vielen grippebedingten Ausfällen. Ein paar Rekonvaleszente hat er auf der Bank. So könnten Mauer und Kirstein eingewechselt werden.
Ganz starke Anfangsphase des HSV. Jetzt muss Magdeburg reagieren ...
der Partie ist Matthias Lämmchen aus Meuelwitz.
Toooooor für den HSV! Herausragender Ballgewinn von Reis, dann vertändeln die Gäste die Situation fast, aber Königsdörffer erhält die zweite Chance und haut den Ball aus halbrechter Position zum 0:1 ins Tor.
Zunächst übernimmt hier der HSV das Kommando. Die Gäste sind intensiv und zielstrebig unterwegs.
Zwei Wechsel bei Erfurt, Chemie mit dem letzten Aufgebot.
Und wieder wird's gefährlich! Königsdörffer köpft den Eckball an die Latte!
Königsdörffer probiert es aus spitzem Winkel - einfach mal drauf. Reimann klärt zur Ecke.
Es ist das Duell der beiden besten Offensivreihen der Liga. 53 gegen 55 Tore. Wir dürfen uns also hoffentlich auf gute Unterhaltung einstellen.
Die Gäste machen gleich mal Druck, erkämpfen sich eine Ecke. Die bringt aber zunächst nichts ein.
Magdeburg hat Anstoß.
Halili fehlte verletzungsbedingt, dafür rückte heute Zaruba in die Innenverteidigung des HFC:
Christian Titz muss auf Innenverteidiger Heber (Gelbsperre) verzichten. Hugonet und Mathisen sind dafür wieder dabei.
FCM-Trainer Christian Titz freut sich auf das Wiedersehen mit seinem Ex- Klub. "In der Art, wie sie mit dem Ball nach vorn spielen, offensiv Spiele aufziehen und Tore erzielen, haben sie eine der höchsten Qualitäten der Liga", sagte er vor dem Spiel.
Der HSV wiederum kann seine Spitzenposition heute nicht nur behaupten, sondern den Vorsprung auf den Relegationsplatz auch auf fünf Punkte ausbauen - zumindest vorübergehend.
Magdeburg kann mit einem Sieg zum Tabellenführer HSV aufschließen. Um selbst Spitzenreiter werden zu können, müssten die Magdeburger wegen der schlechteren Tordifferenz allerdings deutlich gewinnen.
HSV-Toptorjäger Davie Selke fehlt in der Partie gelbgesperrt. Mit 17 Toren ist der Ex-Leipziger, Ex-Hertha- und Ex-Werder-Profi nicht nur bester HSV- Knipser, Selke führt auch die Torjägerliste der 2. Liga an.
hat den Aufstieg noch nicht abgehakt, blickt aber nur auf die nächste Partie: "Unser Ziel bleiben die 70 Punkte, das können wir noch schaffen. Mit Hertha haben wir eine Topmannschaft vor der Brust, die extrem heimstark ist. Wenn die nicht eingebremst werden, können die auch mal sieben Tore schießen."
In den neun Pflichtspielduellen bisher haben die Hallenser noch nicht verloren. Auch das Hinspiel ging mit 4:1 an den HFC.
zum Freitagspiel Hertha BSC II gegen den Halleschen FC. Der HFC darf sich eigentlich keinen Ausrutscher erlauben, nach dem 1:1 in Luckenwalde ist der Rückstand zu Spitzenreiter 1. FC Lok Leipzig wieder auf elf Punkte angewachsen.
Die Krise ist gestoppt: Mit sieben Punkten aus den letzten drei Spielen hat sich Chemie Leipzig befreit und freut sich jetzt am Freitag (19 Uhr) in der "Leutzscher Hölle" auf Rot- Weiß Erfurt. "Sport im Osten" überträgt das Spiel im Livestream.
Der 1. FC Magdeburg empfängt am Freitag zum Spitzenspiel den Hamburger SV. SPORT IM OSTEN ist live dabei und überträgt in voller Länge im Audiostream.