Das kalte Herz
1 / 6
Peter Munk ist Köhler. Er stellt in seiner Köhlerei Holzkohle in Handarbeit her. Doch er ist nicht glücklich mit seiner Arbeit.
Bildrechte: MDR/PROGRESS Film-Verleih/Erich Kilian
2 / 6
Denn sie ist anstrengend und schmutzig und damit verdient er nicht so viel Geld. Deshalb lachen ihn die anderen Menschen in seinem Dorf aus. Doch Peter erfährt, dass es das Glasmännlein geben soll, das den Menschen Wünsche erfüllt.
Bildrechte: MDR/PROGRESS Film-Verleih/Erich Kilian
3 / 6
Der gute Waldgeist (li.) erfüllt Peter widerwillig seine Wünsche. Wenn es nach dem Glasmännlein ginge, sollte sich Peter besser überlegen, was er sich wirklich wünscht. Am Ende verliert Kohlen-Peter sein ganzes Geld, weil er nicht damit umzugehen weiß.
Bildrechte: MDR/PROGRESS Film-Verleih/Erich Kilian
4 / 6
Nun trifft Peter den Holländer-Michel, einen Riesen mit einem Glasauge und einer großen Narbe darüber. Der verspricht Peter wieder Reichtum und Ansehen, wenn der ihm sein Herz gibt.
Bildrechte: WDR/DEFA
5 / 6
Peter willigt ein und tauscht sein Herz gegen ein kaltes - einen Stein. Durch das kalte Herz hat er keine Gefühle mehr - keinen Schmerz, keine Angst, keine Liebe. Er wird immer gieriger und erschlägt eines Tages sogar seine Frau. Ob Peter jemals wieder glücklich werden kann?
Bildrechte: IMAGO / United Archives
6 / 6
Märchenhaft war bei diesem Film nicht nur die Handlung, sondern auch die Farbe. Zum ersten Mal drehte die DEFA einen Farbfilm: "Das kalte Herz".
Bildrechte: MDR/PROGRESS Film-Verleih/Erich Kilian