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Eine gehässige Nachricht, ein peinliches Foto: Cybermobbing kann viele Formen haben. Einer neuen Studie zufolge wurde jeder sechste Jugendliche schon einmal zur Zielscheibe. Vor allem eine Plattform steht im Fokus.
Psychische Erkrankungen sind seit Jahren immer häufiger ein Grund für Krankschreibungen. Nach Zahlen der DAK hat es bei der Diagnose Depression innerhalb eines Jahres einen riesigen Sprung gegeben.
Hilfe-Anträge beim "Fonds Sexueller Missbrauch" können nur noch bis zum 31. August dieses Jahres gestellt werden. Die Missbrauchsbeauftragte kritisiert das. Denn andere Hilfen kämen bei Opfern von Missbrauch kaum an.
Das Ende des Ramadan wird das Fest des Fastenbrechens gefeiert. 2025 ist das am 30.03. Je nach Land variiert die Anzahl der Feiertage und die Ausrichtung des Festes. Ein Kern bleibt: Eid al-Fitr ist ein Fest der Freude.
In einigen Cafés sind Kunden mit Laptop nicht gerne gesehen. Warum sind arbeitende Gäste in der Gastronomie nicht sehr willkommen?
Kultur
"Neustart Kultur" war während der Pandemie das zentrale Förderprogramm des Bundes für Kulturschaffende. Wie effektiv war die Förderung für Künstler aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen?
Über die Einschränkung der Handynutzung oder sogar ein Verbot an Schulen wird immer wieder diskutiert. Doch ein Verbot könnte auch pädagogische Einschränkungen mit sich bringen.
Gemeinschaftsschulen hätten vor allem für schwächere Schüler Vorteile, sagen Experten. Aber seit vielen Jahren wird weiterhin nach der vierten Klasse getrennt und selektiert. Warum?
Zwei Projekte aus Mitteldeutschland sind mit dem Deutschen Hörbuchpreis ausgezeichnet worden. Die zweite Staffel des MDR-Podcasts "Springerstiefel – Die 90er sind zurück" gewann, zudem der Leipziger Verlag Buchfunk.
Weißenfels statt Halle: Der mögliche JVA-Neubau im Burgenlandkreis sorgt bei den Menschen vor Ort überwiegend für Kritik.
Der Schriftsteller Christoph Hein zeichnet in seinem neuen Roman "Das Narrenschiff" ein Panorama der DDR. Auf mehr als 700 Seiten taucht er tief ein in eine Gesellschaft voller Widersprüche.
Seit einem Jahr gibt es das Organspenderegister. Hier können sich Menschen eintragen, die nach ihrem Tod ihre Organe zur Verfügung stellen wollen. Bislang ist die Resonanz weniger groß als erhofft.