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Bad Salzungen: Gefälschte Impfzertifikate auch im Wartburgkreis

Auch im Wartburgkreis sind gefälschte Masern-Impfzertifikate aufgetaucht. Das bestätigte eine Sprecherin des Landratsamtes nach entsprechenden Berichten der Zeitung "Freies Wort". Demnach hat es in der Vergangenheit vier Fälschungen im Landkreis gegeben, eine davon in diesem Jahr. Die anderen drei Fälle gab es bereits 2023. Stichproben führe die Kreisverwaltung nicht durch. Die Hinweise kämen von den Kindereinrichtungen. Seit 2020 gilt für Kinder ab einem Jahr eine Masern-Impfpflicht. Ohne den gültigen Nachweis dürfen die Kinder den Hort oder den Kindergarten nicht betreten. Vergangene Woche wurde bekannt, dass in den Kreisen Hildburghausen und Schmalkalden-Meiningen gefälschte Impfnachweise im Umlauf sind.

Gotha: Kulturstiftung Gotha erhält über 100.000 Euro Spenden

Die Kulturstiftung Gotha hat im vergangenen Jahr rund 109.000 Euro an Spenden erhalten. Wie die Stiftung mitteilte, ist das ein neuer Spendenrekord. Demnach haben 266 Menschen insgesamt 359 mal gespendet. Die höchste Einzelspende betrug 50.000 Euro, die kleinste fünf Euro. Mit dem Geld fördert die Kulturstiftung Projekte in den Bereichen Kunst, Kultur, Wissenschaft und Forschung in der Stadt Gotha. Seit Gründung vor 30 Jahren wurden 120 Projekte mit über 1,7 Millionen Euro unterstützt.

Bad Liebenstein: Kneipp-Zertifikat für Tourist-Information

Die Tourist-Information Bad Liebenstein hat am Freitag das offizielle Zertifikat als Kneipp-Betrieb erhalten. Es ist die erste Tourist-Information in Thüringen, die dieses Qualitätssiegel vom Kneipp-Bund bekommen hat. Für die Stadt ist das ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg zum Kneipp-Kurort. Die Übergabe wurde am Vormittag in der Tourist-Information gefeiert.

Eisenach: Offene Türen an der Evangelischen Schule für soziale Berufe

Zu einem Tag der offenen Schule lädt am Freitag in Eisenach die Evangelische Schule für soziale Berufe. Den ganzen Nachmittag über können sich Interessierte den Standort in der Thälmannstraße anschauen. Schülerinnen und Schüler präsentieren das Schulleben. Informiert wird über die verschiedenen Ausbildungsgänge beispielsweise zum Erzieher, zum Heilerziehungspfleger und zum Sozialassistenten. Die Schule in der Trägerschaft des Diakonischen Bildungswerks Johannes Falk feiert in diesem Jahr ihr 30-jähriges Jubiläum an diesem Standort.

Bad Salzungen: Weiter Wegewarte gesucht

Im Wartburgkreis werden weiter ehrenamtliche Wegewarte gesucht. Im Mai wird Interessenten ein kostenloser Kursus angeboten. Den zweitägigen Lehrgang organisiert der Landkreis gemeinsam mit der Thüringer Tourismus GmbH. Neben einem theoretischen Teil stehen auch praktische Übungen auf dem Programm. Wegewarte überprüfen regelmäßig Wanderwege auf Schäden und melden fehlende Wegmarken und Wegweiser. Wer an dem Lehrgang am 9. und 10. Mai interessiert ist, kann sich bis zum 20. März anmelden bei Kreiswegewartin Sylvia Grasreiner (Telefon 036921 90797, E-Mail: info@grasreiner.de).

Nazza: Hessisches Elektrizitätswerk plant Windpark

Das Elektrizitätswerk Wanfried von Scharfenberg in Hessen will zwischen Nazza und Falken im Wartburgkreis einen Windpark bauen. Das berichtet die "Thüringer Allgemeine". Geplant sind demnach zwischen zehn und 15 Windräder mit einer Höhe von rund 240 Metern. Bislang seien die Pläne aber nur hinter verschlossenen Türen in den kommunalen Parlamenten beraten worden, heißt es. Mittlerweile sollen Grundstückseigentümer bereits Kaufangebote erhalten haben. Laut "Thüringer Allgemeine" gibt es am Donnerstag ein nicht öffentliches Treffen von Vertretern des E-Werks und der Gemeinden. In Creuzburg wollen sie über die Stromversorgung mit Windenergie und die Netzstrategie 2030 reden. Laut Zeitung gehen die Meinungen zum Windparkvorhaben in Nazza auseinander. Der Bürgermeister habe Eigentümern empfohlen, keine voreiligen Entscheidungen zu treffen.

Gotha: Stadtgeschichte für den Unterricht

Gothas Schulen haben am Donnerstag alle jeweils ein Buch über die wissenschaftliche Stadtgeschichte Gothas bekommen. Laut Stadt kann das Buch damit ab sofort für den Unterricht genutzt werden. Das 1.160-seitige Werk ist unter Leitung des Stadthistorikers Alexander Krünes zusammen mit der Historischen Kommission für Thüringen erarbeitet worden. Neben Krünes haben 38 weitere wissenschaftliche Autorinnen und Autoren an dem Band mitgewirkt. In über 50 Beiträgen beleuchten sie die Anfänge der Stadt Gotha vom Frühmittelalter bis 1826, dem Jahr der letzten großen Landesteilung in Thüringen. Im Gegensatz zur älteren Stadtgeschichtsschreibung will dieses Werk auch die sozialen, wirtschaftlichen, kulturellen und intellektuellen Entwicklungen aufzeigen. Das Buch ist im Oktober vorigen Jahres zum Auftakt des 1.250-jährigen Stadtjubiläums erschienen. Das Buch gibt es auch im Handel.

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