26' Chemie
sehr bemüht, aber vorn dann doch zu ungenau bisher. Lok Leipzig bisher kaum in Gefahr, steht weiterhin sehr kompakt.
Sonntag | 23.03.2025 | 14:30 Uhr
Fußball Sachsenpokal
sehr bemüht, aber vorn dann doch zu ungenau bisher. Lok Leipzig bisher kaum in Gefahr, steht weiterhin sehr kompakt.
aus der eigenen Hälfte auf Brügmann, aber Loks Dombrowa kann die Situation klären. Dan McLemore mit Flachschuss aus 20 Metern und Bellot hat Probleme, klärt aber zur Ecke.
diesmal sehr robust gegen Mäder. Da hätte Herr Näther auch gelb ziehen können. Es war schon sein drittes.
Chemie kommt zum Abschluss durch Brügmann nach schönem Spielzug, Müller hat aber keine Probleme.
Eichinger bringt den Ball von rechts und Chemie kann klären. Die Strategie der Gäste ist klar, tief stehen, schnelles Umkehrspiel und einfachen Fußball auf diesem Rasen spielen.
Mäder mit einem heftigen Tritt gegen Adigo.
kommt zu einem Kopfball nach einer Linksflanke von Brügmann. Der Ball geht aber rechts vorbei. Eine erste Annäherung.
Beide mit weiten Bällen. Chemie versucht es über links, Lok geht aber dazwischen. Die Gastgeber wirken trotz des schnellen Gegentors nicht geschockt.
haut den Freistoß in die Mauer. Keine Gefahr für das Tor von Lok. Ist schon ordentlich Feuer hier in der Startphase drin.
foult da zum zweiten Mal, diesmal Bunge. Aber für Gelb war das zu wenig. Es gibt aber einen Freistoß für Chemie, aus gut 25 Metern, halblinke Position.
weiterhin im Lok-Block. Die Fans dürften das Tor gar nicht gesehen haben.
Weiter Ball von Adigo, zwei Chemiker stehen sich im Weg, Weigel und Rüth und Ziane macht das Ding aus 13 Metern ins rechte Eck.
Chemie Leipzig hat Anstoß.
auf beiden Seiten. Jetzt kann es eigentlich losgehen.
Es ist bewölkt, aber trocken. Stimmung eines Derby würdig. Chemie Leipzig spielt auf seine Fans in der ersten Halbzeit.
ist der 25-jährige Michael Näther. Der Neschwitzer pfiff in der laufenden Spielzeit schon viermal in der 3. Liga und zwei Regionalliga-Spiele.
wieder mit Benjamin Bellot im Tor. Auch Florian Kirstein ist wieder mit dabei.
Jochen Seitz lässt seinen Topstürmer und Vorbereiter zunächst auf der Bank. Dafür steht Djamal Ziane diesmal in der Startelf von Lok.
"Wir spielen zuhause, haben die Fans im Rücken und es ist Pokal, da ist immer alles möglich." Im Training habe man nach der Krankheitswelle zuletzt schon wieder fast volle Kapelle.
ist zum ersten Mal im Kunze-Sportpark und erwartet ein Spiel auf Augenhöhe. Zu Chemie sagt er: "Wir stellen uns darauf ein, dass sie alles tun werden, um uns zu schlagen. Ich rechne mit einem hitzigen Fight."
zum Viertelfinale im Sachsenpokal zwischen der BSG Chemie Leipzig und dem 1. FC Lok Leipzig. Von der Papierform her ist Regionalliga- Spitzenreiter Lok Leipzig favorisiert. Das zählt im Derby aber nicht.