Nur noch ein Punkt Rückstand
Waldhof Mannheim ließ danach beim 1:1 beim SC Verl Federn, Halle hat jetzt nur noch einen Punkt Rückstand, plus das schlechtere Torverhältnis.
1. FC Saarbrücken - Halle 0:1 (0:0)
Jahn Regensburg - Dynamo Dresden 1:1 (0:0)
Dortmund II - Erzgeb. Aue 2:2 (1:1)
Chemnitzer FC - Meuselwitz 1:2 (0:1)
RW Erfurt - Luckenwalde 5:2 (3:1)
Waldhof Mannheim ließ danach beim 1:1 beim SC Verl Federn, Halle hat jetzt nur noch einen Punkt Rückstand, plus das schlechtere Torverhältnis.
HFC-Trainer Stefan Reisinger war sehr zufrieden, wie sein Team den Plan umgesetzt habe.
Der Sieg-Torschütze sprach danach von "unfassbar und typisch". Er war in dieser Woche erst nach Halle zurückgekehrt.
Mit dem zweiten Sieg in Folge schöpft Halle neue Hoffnung im Abstiegskampf.
Das war es. Dynamo gibt spät zwei Punkte aus der Hand und tritt auf der Stelle. Ein individueller Fehler bringt die SGD um den Lohn.
Knapp 25 Meter leicht links vor dem Tor. Die Hereingabe köpft Kutschke knapp drüber. Aber er stand auch im Abseits.
Der Erfolg war alles andere als unverdient. Nun heißt es Daumen drücken für Verl, die um 16:30 Uhr gegen Mannheim spielen. Der HFC- Konkurrent ist punktgleich aktuell, hat aber das bessere Torverhältnis.
Dynamo versucht es mit langen Bällen, kommt aber nicht in die gefährliche Region.
Ende: Der Hallesche FC gewinnt überraschend mit 1:0 beim 1. FC Saarbrücken. Große Hoffnung damit im Abstiegskampf.
Erzgebirge Aue hat in letzter Sekunde zwar einen Punkt gerettet, doch der nutzt angesichts der Tabellensituation im Kampf um den Aufstieg nichts. Es war ein unterhaltsames Spiel mit Licht und Schatten.
Klappt nicht!. Abpfiff nach einer dramatischen Schlussphase mit zwei Toren. Am Ende ein 2:2. Aue bleibt auswärts einfach zu schwach und muss den Aufstiegstraum nun wirklich begraben.
Fünf Minuten obendrauf.
Für Rabihic nach Halten.
In so einer Situation, so ein Tackling anzusetzen, ist einfach unüberlegt. Klarer Fehler von Lewald, der sein Team hier um den lohn bringt.
Nietfeld passt gegen einen Gegner-Trio auf.
Plötzlich ist Aue doch wieder da. Ein Tor noch - das wäre es jetzt!!!
Halle passt bei hohen Bällen auf.
Was ist denn hier los?! Majetschak stellt nach der Pepic-Ecke per Kopf auf 2:2!
Nkansah kommt nach einer Kopfballablage zum Schuss. Zu mittig. Ecke.
Viet läuft langsam an und entscheidet sich für die linke Eck. Broll ist zwar noch leicht dran, aber der Ball ist zu hart geschossen.
Lewald setzt im eigenen Strafraum zur Grätsche an und trifft nur den Spieler. Das ist richtig schlecht gemacht. da muss er nicht runter gehen ...
Fünf Minuten.
Spätes Tor, ja - aber nicht für Aue! Der BVB trifft. Papadopoulos köpft nach der Freistoßeingabe wunderbar ein. Männel ist chancenlos. Schwirten hatte den Dortmunder Innenverteidiger auch nicht gestört, sondern den Antritt verpasst. Das war es mit der Auer Aufstiegshoffnung.
Man merkt, dass dieses Spiel viele Kräfte gekostet hat. immer wieder Spieler, die sich aufstützen und tief durchatmen müssen.
Zeitz schießt aus der Distanz drüber.
Herrmann ist völlig frei und zieht ab. Aber der Schuss aus 16 Metern ist viel zu schwach.
Butler ist mindestens so schnell wie Brunner und holt den Freistoß raus!
Lemmer kämpft, verliert den Ball und setzt dann zu hart nach.
Di Michele Sanchez für Gaus.
Stefaniak muss doch raus, Burger bekommt noch einige Minuten Spielzeit.
Der folgende Freistoß bringt aber nichts ein.
Huth und Lewald stoßen da mit den Köpfen zusammen, es gibt Freistoß für die Hausherren.
Müller packt bei einer Rabihic-Flanke zu.
Stefaniak bringt den Ball auf den zweiten Pfosten, wo Schwirten es per Direktabnahme versucht. Geblockt.
Pepic holt die Ecke aus.
Der Auer beißt auf die Zähne und kehrt zurück.
Nach einer Ecke von rechts setzt Brünker die Kugel per Seitfallzieher knapp rechts vorbei.
Berko für Skenderovic.
Das sieht nicht gut aus! Stefaniak hat sich am rechten Knöchel verletzt und wird behandelt.
Meier unterbindet die schnelle Ausführung eines Freistoßes.
Bulic nimmt eine Flanke von rechts aus vollem Lauf, haut die Kugel aber deutlich drüber.
Bolyki für Baumann.
Aue braucht den Sieg, wenn das Fünkchen Hoffnung weiter lodern soll. Momentan sieht es aber nicht danach aus. Dortmund wirkt gefährlicher.
Nach einem Naifi-Ballverlust nutzt Halle diesmal den Platz: Skenderovic passt in die Mitte, wo Baumann verpasst, aber Joker Crostwhaite am zweiten Pfosten trifft.
Ehlers für Kammerknecht
Da ist die Führung.
Ajani wird abgeblockt. Da war wieder mehr drin nach einer Balleroberung zuvor.
Aue wechselt: Schwirten für Meuer.
Dortmund drückt auf den Führungstreffer, lediglich Männel hält Aue hier im Spiel. Butlers Rückpass trifft Azhil perfekt. Männel fliegt und kratzt ihm aus dem Eck.
Die taktischen Vorgaben während der kurzen Pause scheinen geholfen haben, Dynamo ist jetzt wieder besser im Spiel.
Die Gastgeber sind in der letzten Viertelstunde mit vielen Toren treffsicher. Der HFC muss aufpassen.
Der Wechsel wird auch gleich zu einer weiteren Trinkpause genutzt.
Zeitz köpft eine Ecke von rechts drüber.
Der Auer Torhüter hat den ersten Schmerz überwunden und kann weiterspielen.
Der HFC mit einer Konterchance, die aber nicht gut ausgespielt wird.
Naifi probiert es aus dem Gewühl aus elf Metern - knapp links vorbei.
Hettwer rutscht frei vor Männel weg und kracht auch noch in den Auer Keeper. Der bleibt verletzt liegen!
Der begnadigte Crosthwaite für Deniz. Das w#re eine Story ...
Zweiter Wechsel beim BVB: Torschütze Besong geht, Butler kommt.
Meier für Hauptmann
Aue verteidigt mal wieder ziemlich luftig. Joker Elongo-Yombo hat im Strafraum freie Bahn, scheitert aber an Männel.
Biada für Günther-Schmidt.
Dynamo kann sich seit fast einer Viertelstunde - also seit der Führung - nicht mehr richtig befreien. Das ist viel zu passiv.
Eberwein kommt aus spitzem Winkel zum Abschluss. Vorbei. Wenn Aue hier noch ein Tor schießt, ist der Aufstiegstraum weiter am Leben. Bei einem Remis ist das Ding (wohl) durch.
Nach einer Hereingabe von links ist wieder Huth da. Sein Kopfball aber ist nicht platziert genug.
Eine HFC-Flanke von rechts fliegt hinter den FCS-Kasten.
Mit Huth kommt ein weiterer Stürmer ins Spiel bei Regensburg, der ist auch gleich im Blickpunkt, kommt in einem Duell mit Kammerknecht zu Fall. Jöllenbeck aber zeigt direkt weiterspielen an.
Seitz und Danhof im Zusammenspiel. Danhofs Eingabe wird zur Ecke geklärt.
Huth für Geipl
Wieder ein Fehlpass bei den Gastgebern.
Doppelwechsel Dresden: Lemmer für Zimmerschied und Borkowski für Meißner.
Halle köpft eine Kerber-Flanke von rechts weg.
Hereingabe von der rechten Seite, Broll stürzt heraus und ist minimal am Ball, so irritiert er Viet, der den Ball nicht richtig trifft. Auf der Linie klärt dann Herrmann
Papadopoulos räumt im Mittelfeld Pepic ab und wird verwarnt.
Nietfeld wird nach einem Zweikampf ein bisschen ermahnt.
Ein schlimmer Fehlpass ebnet Meuer den Weg, der macht aber nichts draus. Bitter! Meuer legt den Ball an Lotka vorbei, rutscht dann aber aus.
Schreiber faustet eine HFC-Ecke aus dem Fünfer. Für Baumgart geht es erst einmal weiter.
Aue reagiert sofort: Vukancic, der Gelb-Rot gefährdet ist, muss raus. Seitz kommt für ihn.
Dynamo muss jetzt aufpassen, nicht zu wenig zu machen, aktuell lassen sie Regensburg gewähren. Das kann schnell ins Auge gehen.
Er fiel nach einem Zweikampf mit Brünker auf das Steißbein.
Wahnsinn! Roggow versagen die Nerven. Er schießt den Elfmeter rechts am Tor vorbei. Der Dortmunder trifft nicht das Tor, sondern den Balljungen!
Baumgart wird behandelt.
Die Ecke kann Dynamo zunächst klären, die zweite Welle rollt, aber auch hier entsteht keine Gefahr. Dann hat Broll plötzlich ganz viel Zeit.
Vukancic berührt Hettwer, der mit viel Tempo ankommt, leicht.
Strafstoß!
U19-Spieler Brunner geht, dafür kommt Elongo-Yombo.
Ajani für Gayret.
Rabihic setzt einen 20-Meter-Freistoß in Richtung linker Winkel - Müller lenkt die Kugel mit toller Reaktion drüber.
Aue macht das jetzt richtig, gewinnt die Zweikämpfe im Mittelfeld und bremst die Dortmunder damit aus. So kann es gehen.
Für Skenderovic nach einem Foul an Günther-Schmidt.
Jetzt ist das Tor da! Diesmal sitzt der Kopfball von Kutschke, der sich nach einer punktgenauen Flanke vom Meißner zwischen die Innenverteidiger schiebt und aus elf Metern ins rechte Eck trifft.
Nach einer Flanke gibt es kurz Proteste, aber Gaus hatte die Hände hinter dem Körper. Es geht weiter.
Aue fordert Elfmeter! Nach einer Kopfballablage zieht Meuer aus 14 Metern direkt ab, Göbel wirft sich in den Ball. Klar, vielleicht berührt er den Arm, aus diesen nahen Entfernung Absicht zu unterstellen, ist aber absurd.
Eitschberger wieder über rechts, er wird im letzten Moment gestoppt.
Der SGD-Keeper lässt mit der Hacke im eigenen Strafraum den Gegner aussteigen. Starke Aktion, aber wenn das schief geht ...
Schreiber packt bei einer Flanke von links zu.
Wie schon in der ersten Halbzeit muss sich Aue erstmal sammeln und spielt im eigenen Aufbau zu fehlerhaft. Dortmund kommt viel zu einfach in Ballbesitz.
Halle hat das Geschehen zunächst weiter im Griff.
Eitschberger schießt die Kugel nach einer Vorlage von Baumann nach der Ecke aus 20 Metern drüber.
Nach einem Querschläger von Schreiber und einem Missverständnis holt Gayret über rechts eine Ecke heraus.
Zimmerschied leitete den Angriff ein, Kutschke legt mit dem Außenrist auf Meißner ab, dessen Schuss aber knapp vorbei geht.
Kurzer Blick über beide Mannschaften, es gab auf keinen Wechsel.
Bueno läuft mit Ball am Fuß tief aus der eigenen Hälfte los und lässt alle Auer alt aussehen, dann hat er sogar noch Kraft für einen sauberen Abschluss aus 16 Metern und verfehlt den Kasten nur um Zentimeter. Da sah Aue steinalt aus.
Vom Anpfiff weg macht es Dynamo schnell, aber Meißner mit dem Offensivfoul im Strafraum.
Noch kein Wechsel beim HFC. Aber einer macht sich da schon bereit.
Saarbrücken jetzt mit Mittelstürmer Brünker.
Die Partie läuft wieder.
Civeja für Sontheimer.
Plötzlich freie Bahn für Tashchy. Nach einem Steckpass steht er frei, wählt aber die Querpass-Variante, nur leider ist kein Auer mitgelaufen. Chance verpufft.
Brünker für Stehle.
Es geht weiter.
Auch Dortmund hat nicht gewechselt. Heißt: Hier geht es unverändert weiter.
Gleich geht es weiter. Auf den ersten Blick erkennen wir zumindest bei Aue keine Wechsel.
... von uns! Danke, dass Sie wieder mit von der Partie waren. Schönen Sonnabend und bis zum nächsten SpiO-Ticker.
Und das war es in Erfurt. Weinhauer hatte zum Schluss noch einen Abschluss, der knapp am Pfosten vorbei rauscht. Erfurt gewinnt in Summe verdient in einer wilden Partie.
Der ZFC Meuselwitz besiegt den Chemnitzer FC mit 2:1 und bleibt damit auch in der Saison 2024/25 in der Regionalliga Nordost. Glückwunsch zum Klassenerhalt!
Seidemann tritt an und haut den Ball in den linken Winkel. Nach zweieinhalb Monaten darf RWE wieder einen Sieg feiern.
Koplin meckert
Keine Tore zur Halbzeit in Regensburg. Beide Teams mit einer richtig guten Chance. Insgesamt hat Dresden nach anfänglichen Problemchen mehr vom Spiel, allerdings ist die Chancenherausspielung ausbaufähig.
Weinhauer zieht erneut in den Strafraum, Albrecht kommt zu spät und legt den Erfurter.
Kapitän Eckardt hat hier die große Chance den Deckel draufzumachen! Doch der Mittelfeldmann schießt mutterseelenallein drüber. Da hätte er sich eine Sekunde mehr nehmen sollen.
Die nächste gute Gelegenheit für RWE und Weinhauer. Doch der Erfurter vertändelt an der Grundlinie den Ball.
In den Anfangsminuten musste den Fans von Erzgebirge Aue Angst und Bange werden. Dortmunds pfeilschnelle Youngster waren zu einfach zu flott und führten verdient. Danach fing sich Aue und glich durch Pepic verdient aus. Bis gleich!
...Nachspielzeit gibt es. Etliche Verletzungen, viele Wechsel und zwei Tore bedingen den langen Nachschlag.
Bozic kommt im ZFC-Strafraum zu Fall, doch Schiri Kaltwaßer entscheidet gegen Elfmeter. Das sorgt für ordentlich Unruhe im Stadion.
Pause: Der HFC hat die beiden besten Chancen. So gesehen ist das 0:0 für Halle fast zu wenig. Man kontrolliert die Gastgeber bislang gut.
Schöne Hereingabe von der linken Seite, Kutschke köpft gegen die Laufrichtung von Gebhardt, aber auch knapp am Pfosten vorbei. Das war die beste Chance der Dresdner im ersten Durchgang.
Pause!
Die Ecke bringt nichts ein, beim Nachschuss haut Skenderovic neben den Ball.
Auf der Gegenseite zieht Besong an und ab: Drüber. Ein Abspiel wäre wohl die (gefährlichere) Wahl gewesen. Aue soll es recht sein. Jetzt ist Pause.
Die Ecke bringt nichts ein, beim Nachschuss haut Skenderovic neben den Ball.
Drei Minuten gibt es obendrauf.
Aue kombiniert sich herrlich in den Strafraum. Stefaniak mit einem lehrbuchreifen Rückpass auf den Elfmeterpunkt, dort verteidigt Azhil aber gegen Majetschak stark.
Die nächste Behandlungspause, nachdem Manitz gerade versorgt werden musste.
Zuletzt kassierte Saarbrücken zwei Gegentore nach Standards.
Die Strafraumbeherrschung des jungen Keepers hat noch Luft nach oben. Bei einem Freistoß von Geisler kommt der Torhüter raus, wird leicht touchiert, der Ball landet im Kasten der Erfurter. Doch Gaunitz zeigt Offensivfoul an.
Es wird ein wenig rauer in den letzten Minuten. Hauptmann und Faber haken da gegenseitig nach und geben sich noch ein paar Worte mit.
Es wird ein wenig rauer in den letzten Minuten. Hauptmann und Faber haken da gegenseitig nach und geben sich noch ein paar Worte mit.
Shoshi kommt für Jacobi.
Drei Minuten.
Nach Pass von Sontheimer schiebt Kerber die Kugel von halbrechts im Strafraum links vorbei.
Die Gastgeber drängen auf den Ausgleich, doch schaffen es nicht den Ball im Tor unterzubringen. Diesmal hält Damer drauf, doch der Ball geht drüber.
Ein Befreiuungsschlag landet im Lauf von Hajrulla, Tittel eilt aus dem Kasten. Der Erfurter lupft den Ball über den Schlussmann zu seinem dritten Treffer des Tages. In der ganzen Saison ist Hajrulla vor heute auf drei Treffer gekommen.
Wenn bei Dortmund etwas geht, dann hat Brunner seine Füße im Spiel. Zuletzt hatte er sich einige Minuten Pause genommen, jetzt aber angezogen. Nach einer Einzelaktion drückt er. Knapp drüber. Schon beeindruckend, wie scheinbar leicht er sich da durchsetzt.
Park mit einem Zupfer auf der Außenbahn. Nichts Wildes, aber er bekommt Gelb.
Reutter wird verwarnt.
Halle lässt Saarbrücken nicht zur Entfaltung kommen.
Bozic kommt frei vor Fietz zum Abziehen, doch der hält die Meuselwitzer Führung!
Das muss die Vorentscheidung sein. Erfurt kontert über Startsev, der perfekt in die Mitte auf Weinhauer gibt. Sein Abschluss geht Zentimeter neben den Pfosten
Damer flankt an den Fünfmeterraum, doch Bozic rutscht wenige Zentimeter an der Kugel vorbei. Das war knapp.
Saarbrücken mit etwas mehr Tempo über rechts, am Ende hat Halle Glück, dass ein Foul von Rabihic gepfiffen wurde. Er spielte aber den Ball. Der folgende Schuss flog aber weit vorbei.
Will steht bereit, zwei Schritte Anlauf und dann hebt er den Ball über die Mauer und das Tor.
Geipl geht von hinten in Meißner, dass ist ein klares Foul 17 Meter vor dem Tor.
Naifi räumt Eitschberger ab. Die Gastgeber kommen oft zu spät.
Die Sachsen erarbeiten sich immer wieder Chancen über Mensah und Damer, doch sie kommen nicht zum Abschluss.
Kerber kann eine Flanke von Stehle von rechts nur mit der Brust annehmen, dann verspringt der Ball weit weg.
Das verdiente 1:1! Pepic - nicht gerade ein Kopfballungeheuer - steigt nach einer Eingabe von Danhof von der rechten Seite nach oben und köpft aus Nahdistanz ein.
Soares unterbindet einen Konter.
Wieder Eitschberger über rechts, sein Pass an den Elfer erreicht Deniz, der die Kugel flach links vorbei schiebt. Da war deutlich mehr drin.
Weinhauer holt sie raus. Das Spiel ist inzwischen sehr zerfahren, bedingt durch die vielen Verletzungen und Wechsel.
Tiffert schickt Berger für Lihsek aufs Feld.
Die Heimfans werden ob des Auftritts langsam ungeduldig.
Und wieder wird es gefährlich, weil erneut Ballas zum Abschluss kommt. Diesmal aber ist ein Fuß eines Dresdners dazwischen.
Tooooor für Erzgebirge Aue!
Kurz stockte uns der Atem: Besong hebt im Strafraum ab. Jürgensen pfeift - aber keinen Elfmeter, sondern Schwalbe! Gut so.
Kann der CFC hier noch was reichen oder bringt Meuselwitz den Sieg über die Zeit?
Duisburg führt 2:0 gegen Sandhausen und hätte aktuell drei Punkte Rückstand auf Halle. Tore: Beide mit "- 18".
Will hat ein paar Worte für den am Boden liegenden Bittroff übrig. Völlig unnötig.
Fischer kommt für Sakar. Bock betritt für Ulrich den Rasen.
Schwarz muss schon wieder runter, Luca Florian kommt. Auch für Mergel ist Schluss, Langner ersetzt ihn.
Schneller Konter über drei Stationen, dann wird der Winkel für Ganaus ein wenig spitz, so dass sein Flachschuss am langen Pfosten vorbeigeht.
Aktuell 5:2 für Halle.
Chemnitz macht weiter Druck und legt alles nach vorn.
Nach der Ecke kommt Pepic vai Aufsetzer aus 15 Metern zum Abschluss, hat aber eine Dortmunder Wand vor sich und trifft auch einen Gelb-Schwarzen. Ob es wirklich Hand war, lässt sich nicht sagen. Es geht auf jeden Fall ohne Elfer weiter.
Bürger tritt einen Freistoß zwischen Mittellinie und Strafraum. Seine Hereingabe findet passgenau den Kopf von Hansch, der viel zu frei einnicken kann. Wunsch hat aus der Entfernung keine Chance.
So schnell kann es gehen: Eine Eckenvariante kommt zu Ballas, der dreht sich blitzschnell am 16er und zieht ab. Die Kugel knall t an die Latte. Glück für Dresden.
Für Stehle nach einem Foul im Mittelfeld.
...und das im Sechzehner. Erster Eindruck: Glück für RWE, dass es hier keinen Strafstoß gab.
Vukancic erobert erst stark den Ball, schaltet sich dann mit in die Offensive ein und bekommt den Ball 18 Metern vor dem Tor wieder, ein Dortmunder spitzelt die Kugel zur Ecke.
Müller bügelt einen Lofolomo-Fehler aus, indem er die Flanke von Naifi abfängt.
Aktuell hat Halle noch zwei Punkte Rückstand auf Waldhof, aber auch das um neun Tore schlechtere Torverhältnis.
Lihsek spielt den Ball lang aus der eigenen Hälfte auf Bozic. Der steht frei vor Fietz und lupft. Bozic stand komplett blank.
Christian Flath wird vom Feld geführt, scheint starke Schmerzen zu haben. Bruns ersetzt ihn.
Eitschberger setzt sich gegen Boeder durch - Baumann kann die Flanke aber nicht drücken - drüber.
Hauptmann mit dem Abschluss, aber der Versuch wird geblockt.
Für Nietfeld nach einem heftigen Einsteigen außen.
Nächster guter Angriff der Veilchen: Pepic mit feiner Drehung auf Tashchny, der fast zu lange zögert, dann aber noch Danhof sieht, dessen Schuss aus spitzem Winkel wehrt Lotka ab.
Der Versuch geht in die Mauer.
Der Kapitän muss behandelt werden. Es sieht nicht gut aus für den Top- Torjäger des FSV.
Da zog er von rechts nach innen und schloss aus 16 Metern ab - an die Latte!
Ein Hauch von Tiki-Taka! Pepic und Tashchy lassen den Ball schön direkt laufen und bedienen Stefaniak, der hat freie Bahn, steht aber im Abseits. Schade.
Schönfelder unterbindet den Angriff von Dresden durch ein Foul knapp 20 Meter vor dem Tor.
Und die Zipsendorfer legen sofort nach! Hansch vollendet einen Freistoß von Bürger per Kopf.
Gayret trifft mit einem wuchtigen Knaller das Lattenkreuz! Von da prallt die Kugel nach vorne.
Flath überspielt mit einem langen Ball die komplette Hintermannschaft der Erfurter. Butendeich ist durch und zieht ab. Der Ball rauscht an Manitz vorbei ins Tor der Thüringer.
Sven Müller packt bei einer Rabihic- Flanke von links zu.
Wieder so ein krummes Tor! Der Chemnitzer FC gleicht aus. Bozic trifft.
Die Partie wird kurz unterbrochen, damit die Spieler etwas trinken können. Das wird natürlich auch gleich für ein paar taktische Anweisungen genutzt.
Für Awoudja geht es doch nicht weiter. Schwarz kommt.
In einer ruppigen Partie haben beide Teams Glück, dass es jetzt erst eine Verwarnung gibt. Es trifft Damer.
Aues Stefaniak tritt die vierte Ecke - und diesmal direkt auf den Kopf von Jakob, der visiert die lange Ecke an, wird aber abgeblockt.
Ein Schuss von Deniz aus 20 Metern - keine Probleme für Schreiber.
Der Ball von Hauptmann kommt an den Elfmeterpunkt, da behindern sich zwei schwarz gekleidete gegenseitig.
Der ZFC schaltet gerade einen Gang zurück. Die Chemnitzer legen unterdessen einen Zahn zu.
Die Erzgebirgler stehen jetzt besser, erlauben sich keine leichten Ballverluste, sondern suchen die klaren Bälle. Defensiv hat der BVB durchaus auch Schwächen.
Es geht beim HFC gerne über rechts und Eitschberger.
Der Innenverteidiger liegt am Boden, Lehmann hilft und streckt das Bein seines Mitspielers. Ein weiterer Ausfall in der Abwehr wäre fatal für RWE, doch Awoudja steht wieder, grinst und macht weiter.
... über den eingewechselten Mensah. Der kann seine Schnelligkeit unter Beweis stellen, doch wird bis zur Grundlinie gedrängt. Sein Querpass wird abgefangen.
Eine Flanke wird zum gefährlichen Torschuss: Jakob zwingt Lotka zu einer Glanzparade. Das war die erste wirklich gute Chance für Aue.
R. Becker rückt nach innen, Günther- Schmidt übernimmt die rechts Verteidigerposition. Der eigentliche Offensivmann ist flexibler geworden.
Die Gäste zeigen Moral. Ein Konter von Plumpe an die Grundlinie führt aber nur zu einem Abstoß für RWE.
Geipl macht es von der rechten Seite direkt. Broll packt sicher zu und hält den Ball fest.
Für Ben-Luca Moritz ist der Arbeitstag zu Ende. Der Rückkehrer geht für Mergel.
Halle macht das bis dahin sehr ordentlich.
Und schon wird es auf der anderen Seite gefährlich, aber Dynamo kann die Flanke im Verbund klären.
Der Ex-Jenaer Günther-Schmidt kommt herein. Für Uaferro.
Koplin für Koch, Geisler für Schneider, Göth für Winter
Hauptmann wieder von der rechten Außenseite, Zimmerschied will den abgewehrten Ball per Direktabnahme verwerten, schießt ihn aber in die Wolken.
Göbel mit einem Sahnepass, doch Hettwer war diesmal schneller als der Ball und bekommt das Leder dann etwas unorthodox an den Arm. Glück. Ansonsten hätte es wieder lichterloh gebrannt. Die linke defensive Abwehrseite von Aue passt nicht.
Uaferro bekommt eine Bandage an den Oberschenkel, da wurde er auch getroffen.
... von Bürger! Nach einem Doppelpass setzt er Hansch per Flanke in Szene. Doch Hansch kann den Ball nicht richtig kontrollieren - sein Schuss aus zehn Metern fliegt drüber. Riesenchance.
Und der wird gefährlich. Im Drei-gegen- Drei schickt Elva Hajrulla. Der Doppeltorschütze kann in die Mitte legen, doch Kaizer klärt.
Nach einem Zweikampf gerade mit Baumann liegt Uaferro mit Knieproblemen am Boden. Der Verteidiger muss wohl raus. Baumann erkundigte sich bei seinem Gegenspieler.
Dynamo versucht es mit einem hohen Ball, aber die Hereingabe von Zimmerschied ist ein Stück zu hoch angesetzt für Herrmann.
Viel Platz für Skenderovic, der dann links einen Mitspieler sucht, obwohl keiner mitgelaufen war.
Guter Angriff des FSV. Plumpe legt per Kopf an die Strafraumkante, wo Flath mit Risiko abzieht. Der Schuss geht aber in Richtung Gästeblock, statt auf den RWE-Kasten.
Beim Tor ist das passiert, was Aue gegen die extrem schnellen Dortmunder nicht passieren darf: Ein einfacher Ballverlust im Mittelfeld und dann ging die Post über rechts ab. Stefaniak hatte keine Chance, Hettwer einzufangen und auch Vukancic kam den Schritt gegen Besong zu spät.
Nach einer Hereingabe von Schneider kommt Manitz mit Wucht aus dem Kasten, faustet den Ball aus dem Strafraum, räumt aber auch Koch ab. Der Luckenwalder liegt, sieht mitgenommen aus und wird behandelt.
Erneut ein schnell vorgetragener Angriff der SGD über links, aber wieder kommt der letzte Pass nicht an. Trotzdem sieht das bis zum Strafraum sehr gefällig aus.
Der HFC geht weiter vorne drauf und bringt die Gastgeber damit immer wieder in die Bredouille.
Wieder kommt Damer über rechts. Seine Flanke kann nur mit viel Wusel von einem Meuselwitzer zur Ecke geklärt werden.
Da ist es passiert! Ausgerechnet der Ex-Auer Besong staubt nach einer scharfen Eingabe von Hettwer sechs Meter vor dem Tor ab.
Die Hausherren versuchen Dynamo nicht zur Entfaltung kommen zu lassen, sie störten früh den Spielaufbau und stellen die Mitte zu.
Aue versucht es mit vielen kleinen Pässen in der eigenen Hälfte und will damit das Tempo rausnehmen.
der von Pistol per Kopf weitergeleitet wird, findet Hansch am gegnerischen Strafraum. Seine Flanke kann Wunsch jedoch entschärfen.
Flath tritt an, Kaizer steigt am höchsten. Doch der Unglücksrabe vorm 3:0 kann seinen Fehler nicht wieder gutmachen, köpft deutlich daneben.
Eitschberger setzt sich rechts klasse durch, aber sein Pass Richtung Elfer geht an allen vorbei.
Luca Jürgensen hört wieder alles und vor allem seine Assistenten. Auf dem Feld hat der BVB das Kommando und vor allem deutlich mehr Tempo. Gerade war Hettwer auf der rechten Außenbahn abgegangen wie ein Formel-1-Bolide.
Der Ball aus dem rechten Halbfeld bringt Hauptmann ins Zentrum, Bünning kommt nicht richtig zum Kopfball.
Halle geht früh drauf.
... ist bis hierher der auffälligste Chemnitzer. Er sorgt für ordentlich Schwung in der Offensive.
Zimmerschied behauptet den Ball stark, wird dann von Schönfelder mit einem Beinfeger gelegt. Das war kurz vor der ersten Karte.
Sontheimer sieht auch gleich Gelb. Zurecht.
Sontheimer langt im Mittelfeld gegen Deniz zu. Der traf zuletzt ja doppelt für Halle.
... und kann den Ball daraufhin nur rausspitzeln. Der Chemnitzer Abschluss von Bozic ist aber einfach zu lasch.
Die Dresdner agieren im Angriff ohne feste Positionen, Zimmerschied mal auf rechts, dann in der Mitte, auch Kutschke verschiebt immer wieder.
Nach Flachpass von Naifi trifft Kerber am Fünfer den Ball nicht. Lofolomo hatte die Kugel da durchrutschen lassen. Da hatte Halle Glück.
Über die linke Seite kommt Dahlke mit Tempo, Moritz verschätzt sich. Doch die Hereingabe verpasst Plumpe knapp, Manitz hat die Kugel sicher.
... unfreiwillig! Die Technik von Schiri Luca Jürgensen versagt. Jetzt wird neu verkabelt.
Auf der anderen Seite spielt Butendeich Schneider im Strafraum an, der einfach mal abzieht, Manitz hält, kann aber nur klatschen lassen. Der Nachschuss geht deutlich daneben.
Bisher lässt Halle noch nichts zu.
Nkansah hat gegen den zehn Jahre jüngeren Brunner bisher das Nachsehen! Nach einem Eberwein-Lupfer schiebt Brunner den Körper rein und kommt zum Abschluss. Vorbei. Der Stürmer zeigt, warum er einer der Besten seiner Altersklasse in Deutschland ist.
Tiffert bringt in Hälfte zwei Mensah für Keller. Sicher gut nach seiner Kopfverletzung kein Risiko einzugehen.
Schöne Angriffssequenz der SGD über die linke Seite. Der Ball wird immer weiter durchgesteckt, nur beim letzten Pass Richtung Meißner ist ein Bein des Gegners dazwischen.
Ein langer Freistoß fast vom Mittelkreis kommt in den Strafraum, der Erfurter Innenverteidiger steigt hoch, doch Tittel ist auf dem Posten.
Willkommen im zweiten Durchgang der Partie des CFC gegen den ZFC.
Der Vorlagengeber zum 2:0 liegt und muss behandelt werden. Doch es scheint weiterzugehen.
Halle von links nach rechts.
Erste Aktion des Spiels ist eine Freistoßvariante von Regensburg. Der Abschluss aus knapp 25 Metern geht aber deutlich über den Kasten.
Den fälligen Freistoß drischt Vukancic aus der 20 Metern auf das Tor von Martin Männel. Da war Schmackes drin, nur die Richtung stimmte nicht ganz. Das Leder zischt über die Latte.
Viel spielt sich im Mittelfeld ab. Der HFC hat häufiger den Ball.
Der Erfurter schickt Moritz stark über die rechte Seite. Tittel eilt aus dem Kasten und kann mit Mühe klären.
HFC-Coach Reisinger peilt heute einen Sieg an. Seine letzte Spieler-Stadion war Saarbrücken, mit denen er 2014 aus der 3. Liga abstieg.
Innenverteidigerin Vukancic sieht früh Gelb! Nachdem der pfeilschnelle Brunner den Turno zündete, blieb nur die Grätsche...
Weiter geht es in Erfurt.
Zitterstart vom BVB-Keeper: Lotka lässt den Eckball von Stefaniak aus der Hand fallen, allerdings ist keiner zum Abstauben da.
Noch mal zu den Zahlen. Gewinnt Dynamo sind es nur noch drei Zähler Rückstand auf den direkten Aufstiegsplatz, verlieren die Sachsen sind es neun Punkte und bei nur noch drei Spielen, scheint der Zug dann abgefahren zu sein.
Der HFC hat übrigens die gleiche Punktzahl wie vor einem Jahr. Da hatte man drei Punkte Vorsprung auf die Abstiegszone.
Nkansah mit zwei unglücklichen Aktionen auf der linken Abwehrseite, Brunner setzt sich durch und flankt scharf in die Mitte, dort klären die Auer.
Es geht los, die Hausherren mit dem Anstoß.
Vor dem Spiel gab es noch eine Schweigeminute und eine Choreo zu Ehren eines verstorbenen, langjährigen Saarbrücker Fans.
Der Platz gleicht einem Teppich. Wenn die Bälle heute nicht ankommen, gibt's keine Ausreden... ;-)
Es geht los.
Der Jahn wird in rot-weiß auflaufen, Dynamo spielt ganz in schwarz.
Aue stößt an!
Halle spielt noch gegen Unterhaching und Dortmund II. Das Restprogramm erscheint in der Hinsicht machbar.
Beide Teams auf dem Feld.
Die Zipsendorfer führen nach einem Eigentor in Chemnitz mit 1:0.
Im 1-gegen-1 an der Grundlinie kann der Thüringer eine sehenswerte Kombination der Chemnitzer zum Ende bringen.
Saarbrücken hofft noch auf Rang drei, hat zuletzt aber beim 1:1 bei 1860 München und beim 1:1 gegen Essen schwere Dämpfer einstecken müssen. Auf den Dritten Münster sind es nun vier Punkte Rückstand. Dazwischen liegen noch Dresden und Münster mit je einem Zähler mehr.
Ein bisschen träumt Aue noch! Sechs Punkte und 13 Tore sind die "Veilchen" vom Relegationsplatz weg. Das ist eine Menge Holz, kann nach den 90 Minuten aber schon ganz anders aussehen.
Eine sehr unterhaltsame Halbzeit geht zu Ende. Erfurt hat sich effizient gezeigt, die Klasse in der Offensive in Tore umgemünzt und jeden Fehler bestraft. Nach der Führung hat RWE Luckenwalde den Ball überlassen. Der FSV konnte damit wenig anfangen, hat aber kurz vor der Pause nach einem berechtigten Elfmeter den Anschluss markiert.
Wegen der zahlreichen Unterbrechungen werden sechs Minuten nachgespielt.
Keßler muss daraufhin runter. Schmökel kommt für ihn.
Abseits des grünen Rasens gab der HFC bekannt, dass man vorerst keinen neuen Sportdirektor und Nachfolger von Thomas Sobotzik installieren werde. Man suche erst einmal einen Berater.
... per Kopf bringt noch mehr mit sich. Sowohl Keller als auch Keßler verletzen sich. Keßler hat Nasenbluten udn Keller eine Kopfbinde.
Die Partie leitet Dr. Matthias Jöllenbeck mit seinen Assistenten Tobias Schultes und Martin Wilke. Der erfahrene Bundesliga-Schiri hat in dieser Spielzeit bisher ein Drittliga-Spiel gepfiffen: Es war die 0:1-Niederlage von Dynamo gegen Sandhausen am 2. Spieltag.
Ein Klärungsversuch der Meuselwitzer per Kopf geht gehörig schief, weil Damer sich den Ball schnappt und von links nach rechts spielt. Lihsek legt sich den Ball zurecht, doch schiesst aus acht Metern drüber. Die beste Chance des CFC!
Das haben die HFC-Fans vor ihrem Block aufgehangen. Groß. Nicht zu übersehen.
Flath tritt an, schiebt die Kugel unten links neben den Pfosten, Manitz ist in die andere Ecke unterwegs. Der verdiente Anschluss für die Brandenburger.
Awoudja legt Butendeich, Gaunitz zeigt auf den Punkt.
Im Gegenzug fast das 4:0! Mergel ist nach einem Sahnepass von Elva durch, umkurvt Tittel. Doch die eigene Vorlage gerät zu lang, dazu rutscht der Erfurter aus, es gibt Abstoß.
Sakar macht aus der eigenen Hälfte Meter und schickt Hansch über rechts in Richtung Strafraum. Er legt rein, doch foult danach Eppendorfer. Freistoß Chemnitz.
Hoffnung macht aus HFC-Sicht die Heimtabelle der Liga: Da ist Saarbrücken nur Elfter, weil es zu viele Remis gab. Halle führte zuletzt bei Viktoria Köln schon 2:0, verlor aber noch 2:4 mit drei Toren in der letzten Viertelstunde. Da zeigte der Drittliga-Dino aber sehr gute Ansätze.
Ein langer Ball von Luckenwalde überrascht die Hintermannschaft des RWE. Plumpe zieht ab, Manitz kann Halten.
Die Defensive der Chemnitzer überzeugt beim Stellungsspiel. Hansch wird zum wiederholten Mal gestoppt. Clever!
Nach der gewagten Aktion hinten, probiert es der Luckenwalder vorne mit einem Distanzschuss. Der geht aber flach einige Meter am Kasten von Manitz vorbei.
... liegt auf der einen Seite am Boden, doch auch Reutter muss auf der gegenüberliegenden Seite behandelt werden. Erneut wird die Partie angehalten.
Nach einem langen Ball gibt der Kapitän den Ball zurück auf Tittel, Hajrulla läuft wieder an, doch der FSV-Keeper ist zuerst am Ball.
... sind sich nicht einig. Bozic steckt links am Strafraum auf Lihsek durch. Der will auf Bozic zurücklegen, doch der hat sich längst wegbewegt, sodass Jacobi abfangen kann. Da war deutlich mehr drin.
Die Gastgeber überlassen dem FSV den Ball, stehen massiert in der eigenen Hälfte und fallen bei Ballgewinn über die Brandenburger her. Das wirkt sehr abgezockt, sieht man von zwei, drei Unsicherheiten in der letzten Reihe ab.
Die Bilanz verheißt für den HFC nichts Gutes: Es gab im Ludwigspark sechs Niederlagen in sechs Partien, bei 1:21 Toren. In 13 Spielen gewann Halle zwei Mal, zuletzt 2013 unter Sven Köhler.
Chemnitz drückt jetzt ordentlich auf die Tube. Viele Aktionen laufen über die rechte Flanke von Reutter und Damer.
Zurück auf dem Platz muss er gleich mal aufräumen. Keller läuft allein durch, doch auch das Abseits hätte ihn gestoppt. So kriegt der Abwehrmann seinen Fuß dazwischen.
Raithel liegt am Boden. Er hat vermutlich einen Krampf in der Wade. Kaltwaßer unterbricht die Partie kurz.
Nach einer Ecke steht Elva wieder blank, diesmal trifft er das Lattenkreuz. Erfurt wie im Rausch.
Der Ex-Auer Rizzuto fehlt verletzt. Der Ex-Dresdner Robin Becker kommt neu herein, außerdem Rabihic, Naifi und Gaus für Civeja, Brünker und D. Becker.
... versuchen es die Gäste erneut. Ulrich prüft Wunsch aus gut 15 Metern.
Was für ein Aussetzer von Kaizer. Tittel ist weit aus dem Tor gekommen, spielt einen flachen Pass zum Innenverteidiger, der einen Blackout hat und den Ball direkt in die Füße von Hajrulla schiebt. Der Stürmer lässt sich nicht bitten und schießt flach aus 35 Metern in den Kasten.
Damit setzten Scholz, Kirsten und Weiße fast auf die gleiche Startformation, die in der Vorwoche 0:2 gegen Köln verloren hat. Lediglich Meißner (Bank) rückt für Borkowski ins Team.
Halbrechts am Strafraum fasst sich Damer ein Herz. Fietz kommt erstmals ins Schwitzen und faustet zur Ecke.
Luckenwalde macht das Spiel, Erfurt die Tore. Soares und Mergel spielen sich schön über die linke Seite, kontern mustergültig. Am Ende schiebt Mergel im Strafraum quer auf Hajrulla, der erhöht.
In Sachen Kraft könnte es heute also einen Vorteil für den HFC geben. Rund 10.500 Tickets waren verkauft. Es soll ein gemischtes Wetter geben. Das ist dort ja nichts Neues.
Hansch ist mit dem Spielgerät am Fuß an der Grundlinie und legt quer in den Sechszehner, doch dort ist kein Abnehmer.
Chemnitz kommt gefährlich in Richtung des Meuselwitzer Strafraums. Doch vorerst können die Zipsendorfer das ohne Probleme entschärfen.
Der Freistoß geht in die Mauer, RWE wieder im Glück nach einer schwachen Aktion in der Defensive.
Der BVB tritt ersatzgeschwächt und u.a. auch mit U17-Weltmeister Brunner an. Dazu in der Startelf: Paul- Philipp Besong, der 2022/23 in Aue spielte. In 14 Spielen hat er dreimal für Dortmund getroffen.
Der von Magdeburg verpflichtete Mittelstürmer Brünker sitzt überraschend zunächst auf der Bank. Er war am Mittwoch gegen Essen (1:1) aber auch glücklos geblieben. Trainer Ziehl hatte diese Partie wie ein Pokalduell eingestuft. Sehr intensiv und sehr anstregend.
Muteba legt Butendeich zentral vorm Strafraum seitlich von hinten. Gaunitz zögert keine Sekunde mit der Verwarnung. Dazu eine gute Freistoßsituation für Flath oder Dahlke
Im Kasten der Gastgeber steht der Ex- Hallenser Schreiber. In der Abwehr läuft mit Boeder ein weiterer ehemaliger HFC-Akteur auf. Beide waren 2021/22 an der Saale.
Ein langer Ball auf Dahlke bringt Unruhe in die Abwehr der Erfurter. Manitz will den Ball aufnehmen, doch der rutscht ihm durch die Finger zur Ecke. Die bringt nichts ein.
... versucht jetzt Ruhe ins Spiel zu bringen.
Der HFC beginnt mit dem Ex-Auer Baumgart für den verletzten Behrendt. Nietfeld rückt wohl in die Innenverteidigung. Halimi holte sich Gelb als Joker ab.
... von Schätzle rutscht einfach durch. Wunsch greift nicht zu, sodass Müller den Ball an den Fuß bekommt. Die Kugel fällt hinter die Linie.
Albrecht ringt Hajrulla nieder. Die beiden geraten kurz aneinander, Gaunitz ermahnt kurz, gibt dann den Freistoß frei. Der segelt ins Toraus.
Die Gäste zeigen sich nicht beeindruckt, Plumpe holt den Standard gegen Lehmann nach einem Tempolauf über links heraus. Eine Sache für Flath, dessen Hereingabe Manitz verfehlt. Zum Glück für Erfurt steht kein Gegenspieler auf dem Posten.
Broll - Kammerknecht, Lewald, Bünning, Park - Will - Hauptmann, Herrmann - Meißner, Kutschke, Zimmerschied
Die Gäste gehen nach einer Ecke in Führung! Durch ein Eigentor purzelt der Ball ins Tor. Felix Müller ist der Unglücksrabe.
Nicht geschafft haben es die angeschlagenen Abwehrspieler Brian Behrendt und Jannes Vollert. Rechtsverteidiger Lucas Halangk verletzte sich im Abschlusstraining. Regisseur Besar Halimi fehlt gelbgesperrt.
Die Ecke sitzt! Mergel mit der Hereingabe an den kurzen Pfosten, Moritz verlängert auf Elva, der mit einem schönen Kopfball in den Winkel trifft.
Soares wird auf links freigespielt, seine Flanke kann Luckenwalde mit Mühe klären. Die Abwehr geht in die Füße von Mergel, der auf Elva legt. Abgefälscht, Ecke.
Die Zipsendorfer schlagen den in hohem Bogen in den Strafraum, Chemnitz klärt zur Ecke.
Der angeschlagene Kapitän Nietfeld kann dabei sein. Die Rückkehrer Bolyki und Crosthwaite sitzen auf der Bank. Jordi Wegmann fehlt wie angekündigt im Aufgebot.
Reutter bekommt nach einem Doppelpass die erste gute Gelegenheit für die Sachsen. Der zurückgekehrte Fietz hält den aber souverän.
"Das wird ein sehr schweres Auswärtsspiel. Regensburg ist eine absolute Spitzenmannschaft und klarer Favorit. Das ist eine sehr robuste Mannschaft mit einem guten Umschaltspiel", erklärte Scholz.
Will Dynamo im Kampf um den Aufstieg nicht seine letzten Chancen verspielen, muss heute gegen den Tabellenzweiten Regensburg mindestens ein Punkt her. Am besten natürlich ein Sieg, um den Rückstand auf drei Zähler zu verkürzen.
Elva wurde gelegt. Mergel tritt an und findet Hajrulla, dem der Ball aber über den Scheitel rutscht. Keine Gefahr für Tittel.
In den Anfangsminuten hält Meuselwitz den Ball länger in den eigenen Reihen. Die Gastgeber warten unterdessen auf Kontermöglichkeiten.
Halle hat sieben Punkte Rückstand auf Bielefeld und drei auf Mannheim. Am vorletzten Spieltag geht es für den HFC noch auf die Alm zur Arminia. Waldhof muss heute, um 16:30 Uhr, beim Dreizehnten SC Verl ran.
"So ein Tor in der 89. Minute, das ist immer der beste Zeitpunkt im Pokal", hatte Scholz am Donnerstag gesagt. Gefreut hat ihn zudem, dass nach dem Ausgleich die Köpfe nicht runtergingen: "Das macht mich optimistisch."
Auf der Gegenseite versucht es Sakar aus 18 Metern einfach mal. Es fehlt jedoch an Wucht, sodass Wunsch das Spielgerät ohne Mühe aufnehmen kann.
Erfurt lässt den Ball gut durch die eigenen Reihen laufen, bisher jedoch ohne viel Zug zum Tor. Im letzten Drittel ist der FSV auf dem Posten und versucht bei Balleroberung schnell umzuschalten. Beinahe schon mit Erfolg.
Die Ausgangslage hat sich am Freitag verbessert, denn Bielefeld musste sich gegen Absteiger Lübeck trotz längerer Überzahl mit einem 0:0 begnügen.
Die Premiere des neuen Trainer-Teams der SGD ist geglückt. Unter dem Trio mit Ulf Kirsten, Heiko Scholz und Willi Weiße hat Dynamo am Mittwoch das Sachsenpokal-Halbfinale beim FSV Zwickau gewonnen.
Sakar kann einen Konter der Chemnitzer stoppen. Die kamen mit viel Tempo in die ZFC-Gefahrenzone. Sakar klärt ins Seitenaus.
Butendeich mit der Riesenchance für den FSV. Nach einer scharfen Flanke kommt der Luckenwalder frei per Kopf an das Leder. Der wuchtige Abschluss landet an der Schulter von Manitz im Kasten der Erfurter.
Noch eine knappe Stunde bis zum Anpfiff, wir versorgen euch mit den wichtigsten Informationen vor dem Spiel.
Nach einer langen Verletzungspause pirscht sich Maximilian Thiel langsam wieder heran und steht heute erstmals wieder im Kader. Wenn Thiel von der Bank kommt, war er ohnehin vor seiner Verletzung effektiver...
Nach einer Bogenflanke von der rechten Seite kommt Hajrulla als erster an den Ball, doch der Kopfball geht weit über den Kasten.
Kai Kaltwaßer leitet die Partie in Chemnitz. Der Berliner wird an der Seitenlinie von Philipp Vierock und Bela Wiethüter unterstützt.
Der Ball rollt. RWE presst direkt früh und provoziert einen Einwurf über die linke Seite.
Vukancic ersetzt Bär, ansonsten keine Rotation bei Aue. So spielt der FCE: Männel - Danhof, Majetschak, Nkansah, Jakob - Meuer, Schikora, Pepic, Stefaniak - Tashchy, Vukancic
Die Gäste, wie gewohnt in Rot-Weiß, stoßen an. Spielbeginn an der Gellertstraße.
Bei bestem Fußballwetter betreten die Teams den Rasen des Steigerwaldstadions. Sehen die Fans des RWE den ersten Sieg seit Anfang Februar?
Die Chemnitzer Hymne erklingt bereits. Hier gehts in wenigen Minuten los.
Walther bleibt dem CFC auch in der nächsten Saison erhalten. Auch Damer und Ampadu sollen gehalten werden.
Im Vergleich zur Niederlage gegen Viktoria stehen sieben Neue auf dem Rasen. Darunter auch Torhüter Kevin Tittel und Toptorschütze Jorden Winter.
Der ZFC-Trainer muss drei zusätzlich angeschlagene Spieler verkraften. Trübenbach verletzte sich am Donnerstag im Training. Miatke beklagt Rückenprobleme. Und Pauling sitzt wegen einer gestrigen Verletzung vorerst auf der Bank.
... auf Seiten der Gäste. Leopold setzt auf Fietz, Jacobi, Bürger und Sakar. Alle vier sind neu in der Startformation.
Mit Christopher Gaunitz leitet die Partie ein Leipziger, der in dieser Saison bisher auf sechs Partien in der Regionalliga kam. Erfurt pfiff der 36-Jährige dabei zweimal und zwar bei der Niederlage gegen Meuselwitz in der Hinrunde und beim bisher letzten Ligasieg gegen den BAK.
Der Chemnitzer FC geht im Vergleich zur Partie gegen Auswärtserfolg gegen Hertha mit zwei Veränderungen in die Partie. Lihsek läuft für Berger auf, Keller für Mensah.
Davor hat Fabian Gerber wenig Veränderungen vorgenommen. Einzig Caniggia Elva rotiert in die erste Elf. Kay Seidemann sitzt für ihn auf der Bank.
Ben-Luca Moritz kehrt nach Kreuzbandriss zurück in die Mannschaft und startet direkt. Wie erwartet ist die Abwehr der Thüringer dünn besetzt, mit Luca Florian sitzt ein defensiver U17-Spieler auf der Bank. Die Innenverteidigung bilden Lehmann und Awoudja, Adesida ist nicht im Kader.
Der Chemnitzer FC verkündete unter der Woche neun Abgänge. Die Verträge von Mensah, Berger, Stagge, Pribanovic, Smith, Birke, Schreiber, Akindele und Abayomi werden allesamt nicht verlängert.
Dafür können sich die Fans auf ein Spiel im Ausland freuen: RWE trifft in den Niederlanden auf Groningen. Die Fanszenen beider Klubs sind befreundet, am 13. Juli soll diese Beziehung neben dem Jubiläum des Duells im Europapokal vor 33 Jahren zelebriert werden.
In Erfurt wird bereits an der nächsten Spielzeit geschraubt. Wenn auch nicht im Kader der ersten Mannschaft, so sind die Tage einige Entscheidungen gefallen. Eine zweite Mannschaft wird es nicht geben, die Finanzierung sei nach Medienberichten geplatzt.
Gute Nachrichten schon mal vor dem Spiel. Die Sachsen haben vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) die Lizenz für die kommende Drittliga- Saison ohne Bedingungen erhalten. Vielleicht geht es aber auch um noch eine Etage höher... ;-)
Der FC Erzgebirge Aue kann ganz ruhig in die nächsten vier Spiele gehen. Mit 52 Punkten haben die Veilchen ihr Soll erfüllt, nach oben geht bei sechs Punkten Rückstand zu Platz drei eigentlich nichts mehr. Aber austrudeln wollen die Erzgebirger die Saison nicht.
Kwabe Schulz und Lucas Zeller werden wohl fehlen. Ayooluwa Adesida wurde gegen den BFC nach einem schweren Fehler früh ausgewechselt. Für Coach Fabian Gerber keine einfache Ausgangslage gegen einen Gegner, der im Angriff gut besetzt ist. Das musste RWE im Hinspiel schmerzlich erfahren, als es ein 0:4 für die Thüringer setzte.
Trotz der Sieglosserie konnte RWE beim BFC Dynamo ein 0:2 in ein 2:2 drehen. Luckenwalde mäandert dem Saisonende entgegen. Nach dem Sieg gegen den BFC gab es drei Niederlagen in Serie. Der FSV steht einen Zähler vor den Blumenstädtern.
... hat der ZFC Meuselwitz. Den Zipsendorfern fehlt ein Punkt, um den Klassenerhalt klarzumachen. Um allen Eventualitäten zu trotzen soll sich nicht auf die Konkurrenz verlassen werden. An der Gellertstraße will das Leopold-Team mindestens einen Punkt mitnehmen.
Die Sachsen haben drei der letzten vier Partien gewonnen. Aktuell rangiert die Mannschaft von Christian Tiffert auf Rang sieben - den Anschluss an die Tabellenspitze können sie allerdings nicht halten. Im Kampf um Aufstieg spielt der CFC also keine Rolle.
Ohne Marcel Bär weht ein laues Lüftchen im Auer Angriff. Als der Torjäger zu Saisonbeginn fehlte, taten sich die "Veilchen" schwer. Nun verletzte sich der Stürmer zur Unzeit. Schon beim Sieg im Hinspiel hatte Bär doppelt getroffen.
Nach dem Sieg gegen Unterhaching hat der FC Erzgebirge Aue plötzlich wieder den Relegationsrang im Blick. Verzichten müssen die Veilchen zum Saisonendspurt und beim BVB auf Torjäger Marcel Bär.
Der Hallesche FC darf wieder hoffen. Nach dem 1:0 gegen den SC Verl ist der HFC am Samstag beim 1. FC Saarbrücken gefordert, um den Rückstand zum rettenden Ufer weiter zu verringern, sollte auch im Ludwigspark gepunktet werden. Wir übertragen die Partie im Audiostream.
... und ein herzliches Willkommen im Ticker. Im Stadion an der Gellertstraße empfängt der Chemnitzer FC den ZFC Meuselwitz, wir sind ab 13 Uhr live dabei.
Seit zehn Ligaspielen wartet Rot-Weiß Erfurt auf einen Sieg. Gegen Luckenwalde soll die Wende her, wieder mit Fabian Gerber an der Seitenlinie, der beim BFC anderweitig Termine im Namen des Vereins wahrnehmen musste.
Ausrutscher darf sich Dynamo Dresden keine mehr leisten, sollte es mit dem Aufstieg in die 2. Bundesliga doch noch etwas werden. Wir zeigen das Auswärtsspiel der Sachsen bei Jahn Regensburg live im TV und im Stream.