Ein El Dorado für Fotografen
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Verfallenes Gebäude in der ehemaligen Löwen-Adler-Kaserne in Elstal. Sie wurde zwischen 1935 und 1940 erbaut und später von den Sowjets übernommen und erweitert.
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Heute ist die verlassene Kaserne ein Erinnerungsort für die sowjetischen Soldaten, die hin und wieder an den Ort ihrer Stationierung zurückkehren und ein Paradies für Sprayer.
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Florian Wizorek und Victor Boyko sind professionelle Fotografen. Ihre Leidenschaft gehört den verlassenen Orten, besonders denen der Sowjets. Bei einem Shooting an einem solchen Ort sind sich der Berliner und der Moskauer vor ein paar Jahren zufällig begegnet. Für uns erkunden die Freunde die ehemalige Löwen-Adler-Kaserne in Elstal bei Berlin.
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Motive muss man hier nicht suchen.
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Victor Boyko aus Moskau fotografiert auch in Russland das, was die Sowjetunion dort hinterlassen hat.
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Florian Wizorek aus Berlin widmet sich auf seiner Webseite www.xflow.eu ausführlich dem sowjetischen Erbe in Ostdeutschland.
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Altes Kasernengebäude am früheren Appell-Platz: Eine der Wohnstätten der 20.000 ehemals hier stationierten Sowjetsoldaten.
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Blick durch die Kamera von Victor Boyko. Er fotografiert die Flucht eines langen Flures in den ehemaligen Soldatenunterkünften.
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Die meisten Gebäude der Löwen-Adler-Kaserne in Elstal sind entkernt. Trotzdem sind die Ansichten beeindruckend. Ein scheinbar endloser Flur mit Türen zu den Zimmern der Soldaten.
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Eingang zu einem ehemaligen "Russen-Magazin". So nannten die DDR-Bürger die Verkaufseinrichtungen der sowjetischen Streitkräfte.
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Ein wenig unheimlich: Graffiti-Kunst auf der Gaze zwischen den alten Fenstern der Kaserne.
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