Schon gewusst?
Fünf Fakten übers Schwimmen, die du bestimmt noch nicht kennst
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Unnützes Wissen übers Schwimmen?! Gibt's kaum, denn Schwimmen kann lebenswichtig sein. Los geht's: ein Kopfsprung in mehr oder weniger wichtige Fakten!
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In einem Schwimmbecken mit vier jeweils 2,5 Meter breiten 25 Meter-Bahnen und einer Wassertiefe von 1,80 Metern sind fast eine halbe Million Liter Wasser.
Bildrechte: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Jan Woitas
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Die Sachsen-Anhalt-Rekorde im 50 Meter Freistil Schwimmen sind laut Statistik des Landesschwimmverbands seit Jahrzehnten ungebrochen: 2013 stellte die damals 30-jährige Britta Steffen mit 24,76 Sekunden den Rekord der Frauen in Sachsen-Anhalt auf. Der Rekord der Männer ist sogar noch älter: Torsten Spanneberg ist die Strecke im Jahr 1995 als 20-Jähriger in 22,62 Sekunden geschwommen.
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Wer ein Seepferdchen hat, sollte trotzdem nicht unbeaufsichtigt schwimmen, mahnt die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG). Denn auch, wenn man für das Abzeichen 25 Meter schwimmen, einen Gegenstand aus dem Wasser holen und Baderegeln kennen muss, ist es laut DLRG kein Nachweis für sicheres Schwimmen.
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Früh übt sich, wer mal Rettungsschwimmer werden will: Der DLRG-Verband in Sachsen-Anhalt bildet Kinder, die die Retter unterstützen wollen, ab dem Alter von zehn Jahren zu Juniorrettern aus. Voraussetzung ist natürlich, selbst gut zu schwimmen und das Schwimmabzeichen in Gold zu haben.
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Warum Pommes im Freibad noch besser schmecken als sonst, ist wissenschaftlich nicht geklärt. Was meinst du: Weil sie die schönsten Erinnerungen wecken? Weil das Toben im Wasser hungrig macht? Oder gibt es doch eine geheime Zutat?
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