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Kammersymphonie Leipzig mit Bachwerken und Tanzmusik in der Kulturkirche Weißensee
Mit Musik aus der berühmten Familie Bach und einer Tanzsuite von Ernst Toch war die Kammersymphonie Leipzig beim MDR-Musiksommer in der Kulturkirche Weißensee zu erleben. Die Musikerinnen und Musiker um Primgeigerin Katharina Sprenger spielten u.a. das dritte Brandenburgische Konzert.
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Bei schönstem Wetter lud der MDR-Musiksommer am 31. August in die Kulturkirche Weißensee. Von nah und fern kamen die Konzertgäste in den Norden Thüringens und nahmen in der Kirche Platz.
Bildrechte: MDR/Andreas Lander
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Währenddessen warteten hinter den Kulissen die Mitglieder der Kammersymphonie Leipzig um Katharina Sprenger (M.) schon auf ihren Auftritt und spielten sich ein.
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Oliver Jueterbock, der Manager des MDR-Musiksommers, begrüßte die Gäste mit einer kurzen Ansprache.
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Dann ging es los: Johann Bernhard Bachs Ouvertüre g-Moll eröffnete das Konzertprogramm. Johann Bernhard gehörte zur weitverzweigten Musikerfamilie Bach, die besonders im 17. und 18. Jahrhundert musikalische Ämter in ganz Mitteldeutschland bekleidete.
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Weiter ging es mit dem Konzert für zwei Violinen d-Moll von Johann Bernhards berühmten Vetter Johann Sebastian Bach. Primgeigerin Katharina Sprenger und Adam Markowski (M.) übernahmen die Solopartien.
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Die Kammersymphonie Leipzig besteht aus Mitgliedern des MDR-Sinfonieorchesters und wurde 2007 gegründet. Das Ensemble arbeitet mit wechselnden Konzertmeister*innen zusammen, darunter in den vergangenen Jahren u.a. Antje Weithaas, Antoine Tamestit oder, wie im MDR-Kammerkonzert am 13.9.2019 in Leipzig, Florian Donderer.
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Die Pause nutzten die Gäste, um sich im Programmheft über die Werke und Mitwirkenden zu informieren, ...
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... oder um sich vor der Kirche ein wenig die Beine zu vertreten. Am Stand von MDR KLASSIK lagen für Interessierte weitere Informationen zum MDR-Programm und zum MDR-Musiksommer bereit.
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Ein Glas Sekt machte für viele Besucherinnen und Besucher den Konzertabend zu einem Genuss für alle Sinne.
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Nach der Pause begann in der Kirche der zweite Konzertteil.
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Zu hören war Bachs 3. Brandenburgisches Konzert, eines von sechs Konzerten, die Bach dem Markgrafen Christian Ludwig von Brandenburg widmete, und die er alle anders besetzte. Im dritten sind drei Celli gefordert.
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Den Abschluss des Konzerts bildete Ernst Tochs Tanzsuite, deren Sätze klangvolle Namen wie "Roter Wirbeltanz" oder "Tanz des Grauens" tragen.
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Hier wurde die Kammersymphonie von weiteren Kollegen aus dem MDR-Sinfonieorchester unterstützt, darunter Solo-Flötist Christian Sprenger.
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Nach fast zwei Stunden war das Konzert zu Ende.
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Das sichtlich begeisterte Publikum bedankte sich bei der Kammersymphonie Leipzig mit lang anhaltendem Applaus.
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Auf der Bühne verabschiedeten sich die Mitglieder der Kammersymphonie Leipzig von einander, ...
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... und auch das Publikum machte sich in der Abendsonne auf den Heimweg.
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