Benzin im Blut
60. Rallye Wartburg: Bilder vom Renn-Wochenende
Am Wochenende feierte der MC Eisenach das 60-jährige Wartburg-Jubiläum mit drei Wettbewerben im Thüringer Wald und einem Rallye-Talk im Museum "Automobile Welt Eisenach.
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Starter Jan Bemmann gab das Handzeichen für die dritte Prüfung, den neuen Rundkurs zwischen Möhra und Waldfisch.
Bildrechte: MDR/Ruth Breer
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Heimspiel für Beifahrerin Tina Annemüller – die Thüringerin aus Suhl-Vesser war mit Fahrer Georg Berlandy mit Startnummer 1 unterwegs.
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Das Rallye-begeisterte Publikum trotzte dem kühlen und feuchten Wetter.
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Nach der traditionsreichen Wertungsprüfung "Hecke" zwischen Bad Salzungen und Möhra.
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Für die Rallye Wartburg am Sonntag sind sie um 4:30 Uhr aufgestanden: Cindy und Uwe aus Zwickau beobachten am Rand von Möhra das Geschehen auf gleich zwei Rennstrecken.
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Kleiner Rückstau vor der dritten Wertungsprüfung - es ging etwas verspätet los.
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Die 60. Rallye Wartburg, die auch zum ADMV-Rallye-Pokal zählt, wurde als Rallye 35 ausgetragen mit drei verschiedenen Prüfungen.
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Und sie fand an historischem Ort statt: auf dem Gelände des einstigen Automobilwerks.
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Das Jubiläumsprogramm begann am Samstag mit der Abnahme und der Streckenbesichtigung zwischen 11 und 18 Uhr.
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Aus Gotha kam Norbert Lichtenberg mit seinem Trabant - er fuhr nicht zum ersten Mal im Demofeld mit: "aus Spaß und zur Erinnerung an die Geschichte".
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Die technische Abnahme am einstigen Werkstor - da musste jedes Fahrzeug durch.
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Manche Fahrzeuge - wie dieser Porsche - trafen erst spät auf einem Anhänger ein.
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Thomas Dögel klebte die Startnummer auf - für den Eisenacher ist die Rallye Wartburg ein Muss: Er hat einst im Automobilwerk gelernt.
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Ein Leckerbissen für die Fans waren die PS-starken Boliden, die man am Samstag ganz in Ruhe anschauen konnte.
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Technik und Sicherheit wurden gründlich kontrolliert.
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War alles ok, gab es einen Aufkleber.
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Besondere Mühe hatten manche der Fahrer mit dem Jubiläumsaufkleber. Aber Aufgeben war keine Option.
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Fahrer Herbert Möller aus dem nordhessischen Waldkappel und Uwe Fritz aus Eisenach fahren schon einige Jahre gemeinsam.
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Beim Schlangestehen für die technische Abnahme gab es Gelegenheit zum Fachsimpeln.
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Ein sicherer Stellplatz - von oben wie unten gut geschützt.
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Am Vormittag hatten die ersten Fahrer schon ihre Fahrzeuge vor der früheren Ostkantine abgestellt.
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