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Wetterballon der Salzmannschule Schnepfenthal landet in Belgien

Die Sonde mit allen Messinstrumenten wurde sorgfältig geschlossen, damit auch keine Messfehler entstehen.

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15 Schüler der Salzmannschule sind zu Atmosphärenforschern geworden.

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Die Sonde mit allen Messinstrumenten wurde sorgfältig geschlossen, damit auch keine Messfehler entstehen.

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Bei der Projektwoche zum 240. Geburtstag der Sprach-Schule wurde ein Wetterballon mit einer Sonde voller Messinstrumente entwickelt. Er sollte verschiedene Daten wie Luftdruck, Temperatur und Luftfeuchtigkeit messen.

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Die Sonde mit allen Messinstrumenten wurde sorgfältig geschlossen, damit auch keine Messfehler entstehen.

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Die Sonde mit allen Messinstrumenten wurde von den Schülern sorgfältig geschlossen, damit auch keine Messfehler entstehen.

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Der Wetterballon wurde mit Helium gefüllt, um bis zu 36.000 Meter in die Stratosphäre zu steigen. Schülerinnen und Schüler hielten ihn am Boden.

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Der Wetterballon wurde mit Helium gefüllt, um bis zu 36.000 Meter hoch in die Stratosphäre zu steigen.

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Der Wetterballon wurde mit Helium gefüllt, um bis zu 36.000 Meter in die Stratosphäre zu steigen. Schülerinnen und Schüler hielten ihn am Boden.

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Einer füllte - die anderen hielten den Ballon so lange am Boden.

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Der Wetterballon wurde mit Helium gefüllt, um bis zu 36.000 Meter in die Stratosphäre zu steigen. Schülerinnen und Schüler hielten ihn am Boden.

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Den Berechnungen zufolge sollte der Heliumballon etwa 70 Kilometer weit fliegen und dann platzen.

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Nach knapp vier Tagen Vorbereitung war es dann soweit. Der Wetterballon hob ab, um Daten aus der Atmosphäre zu liefern.

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Nach knapp vier Tagen Vorbereitung war es dann soweit gewesen. Der Wetterballon hob ab, um Daten aus der Atmosphäre zu liefern.

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Auch viele Lehrer und Schüler aus anderen Klassenstufen warteten gespannt auf den Start.

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Auch viele Lehrer und Schüler aus anderen Klassenstufen warteten gespannt auf den Start.

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Nach knapp vier Tagen Vorbereitung war es dann soweit. Der Wetterballon hob ab, um Daten aus der Atmosphäre zu liefern.

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Durch Windböen und Glück trieb der Ballon aber viel weiter und in eine ganz andere Richtung als zunächst angenommen.

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Ein Schiffskapitän hat 27 Meilen vor der belgischen Küste die Sonde geborgen

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Ein Schiffskapitän zog 27 Meilen vor der belgischen Küste die Sonde aus dem Wasser und folgte den Anweisungen der Schüler - er meldete sich bei der Schule und will die Sonde nun zur Auswertung zurück nach Schnepfenthal schicken.

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Dieses Thema im Programm:

MDR THÜRINGEN - Das Radio | Regionalnachrichten | 12. August 2024 | 15:30 Uhr

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