Fußball | Bundesliga Ohne Okafor, aber mit Rückenwind: RB Leipzig vor Härtetest in Stuttgart
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17. Spieltag
15. Januar 2025, 07:32 Uhr
RB Leipzig ist derzeit in aller Munde: Klopp als neuer Global Head of Soccer bei Red Bull, Transfer-Aktivitäten und ein überzeugender Sieg gegen Bremen. Heute (15.1.2025) soll die nächste Schlagzeile folgen: "Sieg beim VfB Stuttgart".
Nach dem gelungenen Jahresauftakt gegen Werder Bremen will RB Leipzigs Cheftrainer Marco Rose am liebsten schon am Mittwoch (15. Januar 2025) nachlegen. "Wir wollen uns in Richtung Frühjahr in eine Position bringen, in der wir am Ende auch unsere Ziele erreichen können", sagte Rose vor dem Gastspiel beim VfB Stuttgart. Und Punkte sind wichtig, denn am Ende der Saison soll für den Tabellenvierten die erneute Qualifikation für die Champions League stehen. Ein weiteres Ziel ist das DFB-Pokalfinale am 24. Mai in Berlin.
Simons in Topform
Auf dem Weg dorthin wartet mit dem VfB, der aktuell Siebter ist, die nächste große Hürde. "Es wird ein intensives und interessantes Spiel, ein Spitzenspiel", sagte Rose, der die "herausragende" Arbeit seines Trainerkollegen Sebastian Hoeneß lobte. Auch Xavi Simons und David Raum erhielten nach dem Spiel gegen Bremen viel Lob. Gegen Stuttgart dürften beide wieder in der Startelf stehen. Für den verletzten Mittelfeldspieler Xaver Schlager kommt das Spiel dagegen noch zu früh.
Okafor-Leihe geplatzt
Auch auf Noah Okafor kann Marco Rose definitiv nicht zurückgreifen. Wie die Deutsche Presse-Agentur am Dienstag (14. Januar 2025) berichtete, ist die Leihe des Schweizer Nationalspielers von der AC Mailand geplatzt. Nach dpa-Informationen habe sich beim Medizincheck herausgestellt, dass der 24 Jahre alte Stürmer nicht hundertprozentig fit und damit keine sofortige Hilfe sei. Deshalb habe Leipzig von einer Verpflichtung Abstand genommen. Ridle Baku bleibt somit vorerst der einzige Winter-Neuzugang.
Rose trifft Klopp
Ob der Stadion-Besuch von Jürgen Klopp am Sonntag gegen Bremen auch in Stuttgart noch für Rückenwind sorgt, bleibt abzuwarten. Das Treffen zwischen Marco Rose und dem neuen Global Head of Soccer von Red Bull hat jedenfalls für positive Stimmung gesorgt: "Er ist in einer Top-Verfassung. Ich habe ihn selten so schmal gesehen, er ist gut durchtrainiert. Er sprüht vor Energie und Tatendrang. Das spürt man. Wir hatten einen guten Austausch. Den werden wir beibehalten und intensivieren", so Rose über "Kloppo".
ten/sid
Dieses Thema im Programm: MDR FERNSEHEN | MDR aktuell | 16. Januar 2025 | 19:30 Uhr
Silver Ager vor 2 Tagen
juhu tradition siegte über finanzkonstrukt, das ärgernis der liga, bleibt auch wenn es sich ehem. sympathieträger kauft unbeliebt
danke vfb das spiel gedreht und nichtleipziger vom platz gefegt wurde
Bernd_wb vor 3 Tagen
wird schwer heute, Stuttgart ist stark und mit dem Schiri des Spiels habe ich meine Bauchschmerzen. Aber es wäre gut was mitzunehmen um vorn dranzubleiben
Wolfus vor 3 Tagen
Es ist halt immer so,das man enttäuscht ist wenn andere etwas anderes tun als man es sich wünscht !!!!!
Warum nur immer dieser Neid,etwas anderes ist es nicht…..
Der Kloppo hat immer gemacht was ihm eingefallen ist…..Mainz….Dortmund…..Liverpool…..und jetzt RB…..er hat sich mit Sicherheit etwas dabei gedacht…..und Geld hat damit am wenigsten zu tun…..der Mann hat halt Köpfchen…..und das ist gut so ….und es interessiert ihn nicht was andere über ihn denken…..sonst hätte er nicht bei RB unterschrieben…….gut und richtig so Jürgen Klopp!!!!