Fußball | Thüringenpokal ZFC Meuselwitz wirft Titelverteidiger FC Carl Zeiss Jena aus dem Pokal
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Halbfinale
22. März 2025, 16:07 Uhr
Eine Halbzeit Abtasten, dann volle Pulle: Und am Ende muss der Titelverteidiger und Serien-Pokalsieger FC Carl Zeiss Jena die Segel streichen. Und ausgerechnet ein Ex-Jenaer führte den ZFC Meuselwitz ins Endspiel.
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Der FC Carl Zeiss Jena ist aus dem Landespokal geflogen. Das Team von Trainer Volkan Uluc musste sich dem ZFC Meuselwitz mit 0:1 geschlagen geben. Mann des Spiel war ausgerechnet der Ex-Jenaer René Eckardt, der das Tor des Tages erzielte. Meuselwitz trifft im Finale in der bluechip-Arena nun auf den FC An der Fahner Höhe, der sich in Heiligenstadt durchsetzte.
Kaum Höhepunkte vor der Pause
Die erste Halbzeit lässt sich kurz zusammenfassen: Nur keine Fehler machen. Der Gast aus Jena, der auf den zuletzt verletzten Knipser Elias Löder zurückgreifen konnte, suchte dann auch meist den Stürmer. Die Meuselwitzer, die bei ihren letzten Heimauftritten gegen Jena nicht gut aussahen, wollten unbedingt zunächst sicher stehen. Das gelang auch meist, Löder hatte zwar zwei, drei Szenen, doch so richtig gefährlich wurde es nicht. Die Gastgeber ihrerseits verloren in der Vorwärtsbewegung häufig zu schnell den Ball. So plätscherte die Partie lange dahin. Erst in den letzten zehn Minuten der ersten Halbzeit erhöhten die Gäste den Druck, hatten durch zwei Freistöße auch halbgare Chancen. Einmal musste ZFC-Keeper Lukas Sedlak auch per Faustabwehr klären.
Traumtor von Eckardt - Tattermusch vergibt Ausgleich
Die zweite Halbzeit bot dann alles, was sich ein Fußballer wünscht. Das erste Zeichen setzten die Gastgeber: Der eingewechselte René Eckardt erzielte in der 50. Minute das Tor des Tages und dazu ein wunderschönes. Aus 22 Metern hämmerte er den Ball in den linken Winkel. Und die Meuselwitzer blieben dran, waren viel griffiger, giftiger. Einzig das zweite Tor fiel nicht. Und Jena nutzte auf der anderen Seite seine Chancen auch nicht. Es wurde ein offener Schlagabtausch mit einigen dicken Chancen. Meuselwitz hatte Glück, als Ted Tattermusch zweimal den Ball nicht im Tor unterbrachte. Auf der anderen Seite vergab Eckardt nach tollem Doppelpass mit Florian Hansch die Riesenchance, schoss aus acht Metern knapp drüber. Nach vielen engen Szenen und fünf Nachspielminuten rissen die Gastgeber die Arme hoch.
Stimmen zum Spiel
rei
Dieses Thema im Programm: MDR FERNSEHEN | Sport im Osten | 22. März 2025 | 15:55 Uhr
rwehirschi vor 16 Stunden
Träumer,wen zieht es denn mittlerweile noch zu dem Haufen mit dem,,Trainer,, und der Führung. Ihr habt euch doch in der RLNO sowas von lächerlich gemacht mit den Neubesetzungen. Außerdem, wie wollt ihr denn eine Ablöse zahlen so ohne DFB-Pokal Einnahmen. Kriecht doch auf dem letzten Loch.
rwehirschi vor 16 Stunden
Ohne Derbyniederlage werdet ihr dieses Jahr nicht werben können 😉. Am Ende wird es ne ganz enge Kiste und die Schachter mischen auch noch mit um die goldene Ananas. Bin mal gespannt auf die nächste Saison. Den ersten Abgang habt ihr ja schon.
Trotzdem ein schönes Wochenende.
Nur der RWE 🇲🇨
Wusch vor 23 Stunden
Du hast Recht mit Nummer 3, den 1. sind die Frauen des FCC ( in der 1. Bundesliga), 2. die Basketballer ( noch 2. Bundesliga) & dann natürlich 3. der FCC. Mus aber noch mal Fragen ob du den Unterschied zwischen Dynamo Dresden & den FCC kannst 🤔 👉 Der FCC hat in Chemnitz aber letztens erst gewonnen 🤣🤣🤣🤣🤣 🙋🏻♂️