
Fußball | Regionalliga Rot-Weiß Erfurt verpflichtet "sehr vielversprechenden" Kleiner
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31. Mai 2024, 14:27 Uhr
Der Kader von Rot-Weiß Erfurt wächst. Am Freitag verpflichteten die Thüringer Mittelfeld-Talent Lars Kleiner. Er wurde bei einem traditionsreichen Bundesligisten ausgebildet.
Nach dem großen Aderlass hat Rot-Weiß Erfurt am Freitag (31. Mai) den vierten Neuzugang bekannt gegeben. Lars Kleiner kommt von Viktoria Aschaffenburg aus der bayrischen Regionalliga-Staffel. Der 19-jährige Flügelspieler unterschrieb einen Vertrag für zwei Jahre.
Kleiner in Frankfurt ausgebildet
Erfurts Sportdirektor Franz Gerber nennt Kleiner einen "sehr vielversprechenden Spieler, dem eine tolle Entwicklung bevorsteht". Der Mittelfeldmann wurde bei Eintracht Frankfurt ausgebildet und soll die Außenbahnen der Thüringer beackern. In der letzten Saison kam er für Aschaffenburg auf 19 Startelf- und 13 Einsätze von der Bank, drei Tore und eine Vorlage.
Kleiner schwärmt in der Pressemitteilung von seinem neuen Club: "Der Verein hat eine große Tradition und herausragende Fans. Ich werde immer mein Bestes geben und alles dafür tun, dass wir erfolgreich sind." Vor allem, die Professionalität habe ihn beeindruckt. Er wolle in Erfurt den nächsten Schritt machen, wurde der 19-Jährige zitiert
Nach Andy Trübenbach (ZFC Meuselwitz), Lorenz Otto (SSV Ulm) und Ömer Uzun (Rot-Weiß Ahlen) ist Kleiner der vierte externe Neuzugang. Dazu kommt Eigengewächs Pascal Manitz.
spio/pm
Dieses Thema im Programm: Sport im Osten im MDR AKTUELL Nachrichtenradio | 31. Mai 2024 | 16:40 Uhr
Gnadenloser Kritiker vor 47 Wochen
Sinnvoll wäre wohl demnächst mal eine ganz andere Verpflichtung! Und zwar mal eine Verpflichtung von Sponsoren !!! Das wäre und ist die vordringlichste Aufgabe des Geschäftsführer. Ansonsten muss man halt die nächste Saison mit einer halben Junioren Truppe antreten....
Kann aber auch interessant werden!
Strolch vor 47 Wochen
Du bist mit Sicherheit kein Thüringer Original, Thüringens Farben sind und bleiben rot weiß.
Strolch vor 47 Wochen
WISMUT GERA gehört in ein Museum, mehr nicht.