Wird unser Müll wirklich bis in die Arktis gespült? Diese Frage lässt Filmemacher Steffen Krones nicht mehr los. Deshalb möchte er selbst herausfinden, wohin das Wasser den Müll bringt.Bildrechte: MDR/ravir film
Der Dresdner Filmemacher Steffen Krones entdeckt auf seiner Reise durch die Arktis, auf einer kleinen Insel der Lofoten, eine angespülte Bierflasche aus Deutschland. Die Strände sind von Müll übersäht – obwohl sie weit weg von der Zivilisation liegen.Bildrechte: MDR/ravir film
Wird unser Müll wirklich bis in die Arktis gespült? Diese Frage lässt Filmemacher Steffen Krones nicht mehr los. Deshalb möchte er selbst herausfinden, wohin das Wasser den Müll bringt.Bildrechte: MDR/ravir film
Um das herauszufinden wollen die Filmemacher eine spezielle „Flaschenpost“ losschicken. Zusammen mit Freunden entwickeln sie GPS-Bojen, die in der Elbe ausgesetzt werden.Bildrechte: MDR/ravir film
Das Team begleitet die GPS-Bojen auf ihren Weg über das offene Meer. Doch schon bald verfängt sich eine GPS-Boje hat auf ihrer Reise in Plastiknetzen.Bildrechte: MDR/ravir film
Angetrieben von der verrückten Idee, eine Flaschenpost bis auf die Lofoten zu schicken, erleben sie unzählige komische und unglaubliche Momente, Fehltritte aber auch Überraschungen.Bildrechte: MDR/ravir film
Kris, ein Inuit aus Norwegen, begleitet das Team im Nordpolarmeer.Bildrechte: MDR/ravir film
Die Tote im See ist nicht seine Tochter: der ehemalige Schulleiter Gwilym Pritchard (Ian Saynor) mit Mared (Mali Harries) bei der Obduktion.Bildrechte: MDR/ Degeto/Fiction Factory & all3media
Grenzöffnung Bornholmer Strasse: Martin (Florian Lukas, M.r.) und Roman (Ferdinand Lehmann, M.l.) erleben die Nacht vom 9. auf den 10. November 1989 wie in Trance.Bildrechte: MDR/ARD/Julia Terjung