Die Themen:
* Benommenheit und Kreislaufschwäche
* Wie altert das Gehirn?
* Aloe Vera: Welche Wirkung hat die Heilpflanze?
* Kokainmissbrauch: Gefährlicher Trend in allen Schichten
* Immunsystem stärken: Mit richtiger Ernährung Infekten vorbeugen
Mehr zu den Themen:
* Benommenheit und Kreislaufschwäche
Viele kennen das: ein leichtes Gefühl von Schwindel und Benommenheit nach schnellem Aufstehen, ein schwächelnder Kreislauf bei niedrigem Blutdruck. Lästig, aber nicht weiter schlimm. Oder doch? Was viele nicht wissen: Auch Menschen mit Bluthochdruck können solche Symptome haben. Und die Probleme werden oft unterschätzt: Betroffene können das Gleichgewicht verlieren und stürzen. Oder es wird ihnen schwarz vor Augen und eine Ohnmacht droht. Bei anderen hält die Benommenheit länger an, was zu Schwäche, Übelkeit, Ängsten und Unsicherheit führt. Spätestens dann sollte genauer geschaut werden, was dahintersteckt.
Wie ist der Flüssigkeitshaushalt? Könnten Medikamente die Ursache sein? Die Kreislauf-Regulation ist ein komplexer Vorgang, Gefäße und Nerven müssen zusammenspielen. Wenn das nicht optimal funktioniert, kann es zu einer hartnäckigen, belastenden Kreislaufschwäche namens POTS (Posturales Tachykardiesyndrom) kommen. Betroffene leiden in aufrechter Position unter Benommenheit, Schwindel und schnellem Herzschlag. Wann also ist eine genaue Diagnostik nötig? Und was hilft wem bei Benommenheit und Schwäche?
* Wie altert das Gehirn?
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass es bestimmte Altersstufen gibt, in denen das Gehirn angeblich deutlich abbauen soll - was ist dran? Welche Bereiche sind betroffen? Aber vor allem: Was kann man gegen ein alterndes Gehirn tun? Die gute Nachricht: Es gibt einige Aufgaben, bei denen ein älteres Gehirn deutlich besser abschneidet als ein jüngeres. Hirnforscher Martin Korte über spannende wissenschaftliche Erkenntnisse.
* Benommenheit und Kreislaufschwäche
Viele kennen das: ein leichtes Gefühl von Schwindel und Benommenheit nach schnellem Aufstehen, ein schwächelnder Kreislauf bei niedrigem Blutdruck. Lästig, aber nicht weiter schlimm. Oder doch? Was viele nicht wissen: Auch Menschen mit Bluthochdruck können solche Symptome haben. Und die Probleme werden oft unterschätzt: Betroffene können das Gleichgewicht verlieren und stürzen. Oder es wird ihnen schwarz vor Augen und eine Ohnmacht droht. Bei anderen hält die Benommenheit länger an, was zu Schwäche, Übelkeit, Ängsten und Unsicherheit führt. Spätestens dann sollte genauer geschaut werden, was dahintersteckt.
Wie ist der Flüssigkeitshaushalt? Könnten Medikamente die Ursache sein? Die Kreislauf-Regulation ist ein komplexer Vorgang, Gefäße und Nerven müssen zusammenspielen. Wenn das nicht optimal funktioniert, kann es zu einer hartnäckigen, belastenden Kreislaufschwäche namens POTS (Posturales Tachykardiesyndrom) kommen. Betroffene leiden in aufrechter Position unter Benommenheit, Schwindel und schnellem Herzschlag. Wann also ist eine genaue Diagnostik nötig? Und was hilft wem bei Benommenheit und Schwäche?
* Wie altert das Gehirn?
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass es bestimmte Altersstufen gibt, in denen das Gehirn angeblich deutlich abbauen soll - was ist dran? Welche Bereiche sind betroffen? Aber vor allem: Was kann man gegen ein alterndes Gehirn tun? Die gute Nachricht: Es gibt einige Aufgaben, bei denen ein älteres Gehirn deutlich besser abschneidet als ein jüngeres. Hirnforscher Martin Korte über spannende wissenschaftliche Erkenntnisse.