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Individuen, die gerlerntes Wissen auch wieder vergessen können, haben evolutionär gesehen möglicherweise einen Vorteil, die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Zockerinnen und Zocker wissen es sowieso: Wer ein flinkes Däumchen hat, gewinnt. Und obwohl unsere Vorfahren in ihren Höhlen keine Konsole hatten, hat sich auch damals schon gezeigt: Ein flexibler Daumen macht’s.
Eine Studie zeigt: Die Generationenlängen haben in den vergangenen 40.000 Jahren stark geschwankt. Ein Forschungsteam in Aarhus und Leipzig entdeckten, dass sich Neandertaler in Europa in jüngeren Jahren fortpflanzten.
Alle Jahre wieder beschleicht uns zu Jahresbeginn das schlechte Gewissen: Wieder ein paar Kilo mehr auf der Waage! Sind wir Opfer der Evolution und unserer Hormone? Oder haben wir unser Gewicht selbst in der Hand?
Ob Nahrungssuche, Alter bei der Fortpflanzung, Nachwuchsbetreuung: Das Verhalten von Säugetieren, Vögeln und Menschen, die am selben Ort leben, ähnelt sich verblüffend.
Das Leben hat sich im Laufe der Evolution in allen Formen, Farben und Größen entwickelt. Forschende aus Kanada haben herausgefunden, dass dabei bestimmte Ausmaße bevorzugt wurden: besonders große und besonders kleine.
Forschende des Resilienz-Zentrums der Universität Stockholm haben festgestellt, dass die Menschheit Gefahr läuft, in 14 evolutionäre Sackgassen zu geraten, die ihr weiteres Bestehen massiv bedrohen kann.
Wie konnten die Dinosaurier einst die Welt dominieren? Eine Periode heftiger Vulkanausbrüche könnte ihrer Evolution einen Schub verpasst haben. Denn dadurch hat sich das Klima auf dem Urkontinent Pangäa stark verändert.