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Der Konzern Meta stellt in den USA die Zusammenarbeit mit unabhängigen Faktencheckern ein. Bislang gab es Anhaltspunkte dafür, dass Factchecking wirkt – aber die Effekte waren immer gering.
Wissen
Nicht jedes Elternteil hat ein Lieblingskind, aber wenn, dann ist es meist die Tochter. Außerdem genießen gewissenhafte Kinder tendenziell mehr Bevorzugung durch die Eltern als ihre nicht so gewissenhaften Geschwister.
Weibchen weichen aus oder fliehen, Männchen "frieren ein". Eine Münchner Studie hat ergeben, dass Mäuse je nach Geschlecht anders auf Stress reagieren. Dies erklärt auch die Entwicklung von Traumata aus der Kindheit.
Liebe, Romantik, Beziehung – eindeutig Frauenthemen? Natürlich nicht. Aber gibt's nun trotzdem Unterschiede, wie wichtig Frauen und Männer eine Beziehung nehmen? Eine neue Studie verdreht den Volksglauben.
Donald Trump wird der 47. Präsident der USA. Von seiner Zeit als 45. Präsident wissen wir, dass er internationale Abkommen verachtet, internationale Organisationen auch und komplizierte Probleme ohnehin.
Wenn eine prominente Person stirbt, kann die Trauer bei manchen Menschen grenzenlos sein – obwohl sie sie gar nicht persönlich gekannt haben. US-Forscher haben einen Grund dafür gefunden.
Ein gesunder Schlaf fördert jene Hirnregionen, die Intrusionen, also Angst machende unerwünschte Gedanken, aus unserem Kopf halten. Die Erkenntnis könnte ein neuer Therapieansatz bei Depressionen und Angststörungen sein.
Steckt die Demokratie in einer Krise, weil sich viele Wähler rechtsextremen Parteien zuwenden? Woher kommen Wut und Unzufriedenheit? Antworten aus Politik- und Sozialwissenschaften.
Junge Frauen wählen immer linker, junge Männer immer konservativer. Das ist das Ergebnis einer soziologischen Studie. Wie das lange Zeit ganz anders war und weshalb die Landtagswahlen den Trend brechen könnten.
Können etablierte Parteien der AfD Stimmen abjagen, indem sie ihre Positionen übernehmen? Die Annahme ist verbreitet, auch aus wissenschaftlicher Perspektive ist das Thema kontrovers.
Hassrede macht betroffen und immer mehr Menschen gehen dagegen vor. Doch die Stimmen einzelner reichen nicht. Je mehr und je einiger sich Menschen gegen Hass aussprechen, desto besser, zeigt eine neue Studie.
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