Trabi und Wartburg prägten das Straßenbild in der DDR, Westautos waren eine Rarität. In der Familie herrschte große Freude, wenn das nagelneue Auto vor der Tür stand. Lange Jahre des Wartens waren damit endlich vorbei.
Das hatten DDR-Reisende noch nie gesehen: einen auffälligen Bahn-Flitzer in elfenbein-orange. Der nagelneue "Städte-Express" hatte immer Vorfahrt und war der schnellste Zug in die Hauptstadt - eine Art ICE-Sprinter.
In fast allen sozialistischen Ländern kamen die mittlerweile legendären Tatra-Straßenbahnen aus der ČSSR zum Einsatz. Auch in der DDR. Vor 50 Jahren verkehrte erstmals eine Tatra-Straßenbahn in Chemnitz im Liniendienst.
Im Frühjahr 1959 verunglückte in Ottendorf-Okrilla, sechs Kilometer nordöstlich von Dresden, ein neuartiges Düsenpassagierflugzeug: Wie kam es zu der Katastrophe? Warum wurde der Absturz des Düsenjets 152 verheimlicht?
Wer heute den Namen Simson hört, denkt zuallererst an die legendären Zweiräder "made in GDR". Doch hinter der Mopedmarke verbirgt sich die wechselvolle Geschichte einer jüdischen Familie und ihres Unternehmens.
Der Führerschein wird 120 Jahre alt. Bis heute sind noch Dokumente aus DDR-Zeiten im Einsatz. Doch die sind nicht mehr lange gültig. Bis wann muss man seinen Führerschein umtauschen?
Trabi und Wartburg prägten das Bild der Straßen in der DDR. Wer ein Auto besaß, der genoss individuellen Freiraum. Über Autokauf, Autoproduktion und Autobesitz im Osten hier Videos.