Raumfahrt

Triumphaler Empfang für Jähn und Bykowski

Am 21. September 1978 landet Sigmund Jähn gemeinsam mit dem Kommandanten des Weltraumflugs, Waleri Bukowski, auf dem Flughafen Berlin-Schönefeld.

1 / 8

Am 21. September 1978 landet Siegmund Jähn gemeinsam mit dem Kommandanten des Weltraumflugs, Waleri Bykowski, auf dem Flughafen Berlin-Schönefeld.

Bildrechte: Deutsches Rundfunkarchiv

Jähn dankt der SED, der DDR sowie der UdSSR und erklärt: „Ich bin bereit, jeden beliebigen Auftrag meiner sozialistischen Heimat zu erfüllen.“

2 / 8

Jähn dankt der SED, der DDR sowie der UdSSR und erklärt: "Ich bin bereit, jeden beliebigen Auftrag meiner sozialistischen Heimat zu erfüllen."

Bildrechte: Deutsches Rundfunkarchiv

Erich Honecker sagt: „Wir sind froh, Sie gesund in unserer Mitte begrüßen zu können.“

3 / 8

Erich Honecker sagt: "Wir sind froh, Sie gesund in unserer Mitte begrüßen zu können."

Bildrechte: Deutsches Rundfunkarchiv

Sigmund Jähn und Erich Honecker beim Abspielen der Nationalhymne der DDR.

4 / 8

Sigmund Jähn und Erich Honecker beim Abspielen der Nationalhymne der DDR.

Bildrechte: Deutsches Rundfunkarchiv

Waleri Bukowski bei Abspielen der sowjetischen Hymne.

5 / 8

Waleri Bykowski bei Abspielen der sowjetischen Hymne.

Bildrechte: Deutsches Rundfunkarchiv

Sigmund Jähn, Erich Honecker und Waleri Bukowski in einem ersten persönlichen Gespräch.

6 / 8

Sigmund Jähn, Erich Honecker und Waleri Bykowski in einem ersten persönlichen Gespräch.

Bildrechte: Deutsches Rundfunkarchiv

Überall Plakate und Fähnchen…

7 / 8

Überall Plakate und Fähnchen…

Bildrechte: Deutsches Rundfunkarchiv

Im offenen Wagen verlassen Jähn, Bukowski und Honecker den Flughafen Schönefeld und fahren ins Zentrum der Hauptstadt. Ihr Weg wird sie durch viele Berliner Stadtbezirke führen – insgesamt eine Triumphfahrt von mehr als  30 Kilometern.

8 / 8

Im offenen Wagen verlassen Jähn, Bykowski und Honecker den Flughafen Schönefeld und fahren ins Zentrum der Hauptstadt. Ihr Weg wird sie durch viele Berliner Stadtbezirke führen – insgesamt eine Triumphfahrt von mehr als 30 Kilometern.

Bildrechte: Deutsches Rundfunkarchiv