Beiträge aus der Sendung
- Was macht einen spirituellen Ort aus? Audio
- Schlosskirche Seußlitz Audio
- Magdeburger Domfelsen Audio
- Das Gipfelkreuz auf dem Töpfer Audio
- Schloss Reinhardsbrunn Audio
- Autobahnkirche Wilsdruff Audio
- Die Kirche im Begegnungszentrum der Fokolarbewegung Zwochau Audio
- Die Ruine von Kloster Nimbschen Audio
Der aktuelle, ausführliche Themenschwerpunkt aus Kultur, Gesellschaft und Politik.
Es sind Orte, die Ruhe ausstrahlen. Der Magdeburger Domfelsen, der sich weit in die Elbe vorschiebt. Die Ruine des Klosters Nimbschen, aus dem einst Katharina von Bora entfloh. Oder das Gipfelkreuz mit Fernblick im Zittauer Gebirge. Spirituelle Orte, an denen Menschen mit sich selbst, mit der Welt und - vielleicht - auch mit Gott in neue Berührung kommen können. Manche werden schon seit Jahrhunderten aufgesucht, sie stehen in einer religiösen Tradition. Andere sind erst in jüngster Zeit entdeckt oder sogar entwickelt worden. Was macht die besondere Kraft dieser Orte aus? Und was erfährt, wer sich auf sie einlässt? Eine Sendung von Mechthild Baus.
* 18:10 Uhr - Die Schlosskirche von Seußlitz
Die Geschichte der Seußlitzer Schlosskirche ist eng mit der heiligen Clara von Assisi verknüpft. Ihre Spiritualität der Demut und des Dienens sei bis heute spürbar, meinen die beiden Frauen, die sich der Kirche annehmen.
* 18:20 Uhr - Umfrage: Welcher Ort hat Sie am meisten berührt?
* 18:25 Uhr - Das Gipfelkreuz auf dem Töpfer
Der Berg Töpfer gewährt eine grandiose Aussicht aufs Dreiländereck von Polen, Tschechien und Deutschland. Viele Wanderern, die am Gipfelkreuz rasten, vermittelt dieser Blick ein Gefühl von Frieden und innerer Freiheit.
* 18:35 Uhr - Was macht einen spirituellen Ort aus?
Albrecht Schödl ist evangelischer Klosterpfarrer im Kloster Volkenroda. Er weiß, was die besonderen Qualitäten eines Ortes sind, der Menschen helfen kann, zu sich selbst zu finden.
* 18:45 Uhr - Der Magdeburger Domfelsen
Weit ragt der Domfelsen in die Elbe, bei Niedrigwasser fällt er trocken. Ein guter Ort um zu erkunden, worauf das eigene Leben gründet, meint der frühere Magdeburger Domprediger.
Es sind Orte, die Ruhe ausstrahlen. Der Magdeburger Domfelsen, der sich weit in die Elbe vorschiebt. Die Ruine des Klosters Nimbschen, aus dem einst Katharina von Bora entfloh. Oder das Gipfelkreuz mit Fernblick im Zittauer Gebirge. Spirituelle Orte, an denen Menschen mit sich selbst, mit der Welt und - vielleicht - auch mit Gott in neue Berührung kommen können. Manche werden schon seit Jahrhunderten aufgesucht, sie stehen in einer religiösen Tradition. Andere sind erst in jüngster Zeit entdeckt oder sogar entwickelt worden. Was macht die besondere Kraft dieser Orte aus? Und was erfährt, wer sich auf sie einlässt? Eine Sendung von Mechthild Baus.
* 18:10 Uhr - Die Schlosskirche von Seußlitz
Die Geschichte der Seußlitzer Schlosskirche ist eng mit der heiligen Clara von Assisi verknüpft. Ihre Spiritualität der Demut und des Dienens sei bis heute spürbar, meinen die beiden Frauen, die sich der Kirche annehmen.
* 18:20 Uhr - Umfrage: Welcher Ort hat Sie am meisten berührt?
* 18:25 Uhr - Das Gipfelkreuz auf dem Töpfer
Der Berg Töpfer gewährt eine grandiose Aussicht aufs Dreiländereck von Polen, Tschechien und Deutschland. Viele Wanderern, die am Gipfelkreuz rasten, vermittelt dieser Blick ein Gefühl von Frieden und innerer Freiheit.
* 18:35 Uhr - Was macht einen spirituellen Ort aus?
Albrecht Schödl ist evangelischer Klosterpfarrer im Kloster Volkenroda. Er weiß, was die besonderen Qualitäten eines Ortes sind, der Menschen helfen kann, zu sich selbst zu finden.
* 18:45 Uhr - Der Magdeburger Domfelsen
Weit ragt der Domfelsen in die Elbe, bei Niedrigwasser fällt er trocken. Ein guter Ort um zu erkunden, worauf das eigene Leben gründet, meint der frühere Magdeburger Domprediger.
Moderation
- Carsten Tesch
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