Zur optimalen Darstellung unserer Webseite benötigen Sie Javascript. Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser.
Säen, pflanzen, düngen, an die Tiere denken und genießen - Gärtnerin Brigitte Goss lädt in ihren Garten ein und zeigt, was aktuell zu tun ist. Hier finden Sie all ihre Profi-Tipps.
Im Frühling sorgen Hornveilchen, Gänseblümchen, Osterglocken und Stiefmütterchen für fröhliche Farbtupfer in Gärten und Blumentöpfen. So haben Sie lange Freude an den Pflanzen.
Mit Frühblühern lässt sich der Frühling auch ins Haus holen. Beim Kauf sollten Sie darauf achten, dass die Knospen noch geschlossen sind. Außerdem brauchen die Blüher eher kühle Indoor-Stellplätze. Weitere Tipps hier.
Die beliebten Hornveilchen und Stiefmütterchen gehören im Frühjahr zu den ersten Blumen, die endlich wieder Farben in die Töpfe und auf die Beete bringen. Die Frühblüher mögen es sonnig.
Frühblüher in den Garten pflanzen
Beeindruckend sind Teppiche aus Narzissen, Krokussen und Tulpen. So eine Blütenpracht wächst auch auf der Wiese. Je mehr Ruhe die Pflanzen haben, desto besser. Brigitte Goss erklärt, wie Frühblüher im Rasen wachsen.
Einen Kübel mit Frühlingsblühern können Sie schon im Herbst vorbereiten. So holen Sie sich ab Februar die leuchtenden Frühlingsfarben auf Balkon und Terrasse. Auch den Hauseingang kann der bepflanzte Topf schmücken.
Lenzrosen blühen schon ab Februar - und der Frühling ist auch die perfekte Zeit, sich die weiß, rosa oder violett blühenden Stauden in den Garten zu holen. Sie wachsen am besten an, wenn es draußen noch kühl ist.
Von November bis zum Frühling zeigt die Christrose ihre Blütenpracht. So wird die winterharte Staude gepflanzt und gepflegt, damit sie immer wieder blüht.
Die gelben Blüten der Winterlinge bringen die ersten Farbtupfen in den noch winterlichen Garten. Die Frühblüher gehören zu den Hahnenfußgewächsen und erfreuen im Februar Menschen und Insekten mit ihren gelben Blüten.