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Der Winterschneeball blüht, wenn es draußen kalt ist, und duftet auch. Er wächst sogar im Kübel. So wird das Gehölz gepflanzt, gepflegt und vermehrt.
Wenn die Bäume und Sträucher keine Blätter mehr tragen, kommen Stämme, Äste und Zweige besser zur Geltung. Bei manchen Gehölzen lohnt es sich, genau hinzuschauen, da ihre Rinde ungewöhnlich aussieht.
Die Winter-Heckenkirsche gehört zu den Gehölzen, die im Winter blühen. Ihre weiß-gelben Blüten verströmen einen honig-ähnlichen Geruch. Besonders schön sehen sie an Wegen und Terrassen aus.
Wer langfristig wenig Pflegeaufwand beim Obstbaumschnitt betreiben möchte, kann die Oeschbergschnitttechik anwenden. Durch gezielten Jungbaumschnitt brauchen die Bäume später nur noch alle vier Jahre einen Rückschnitt.
Erst leuchten im Herbst die gelben Blüten. Im Winter können Gärtner dann ihren Schatz im Beet ausbuddeln und die Knollen genießen. Topinambur gibt es auf dem Markt kaum zu kaufen. Der Eigenanbau lohnt deshalb doppelt:
Pastinaken sind einfach lecker. Das Wurzelgemüse kann den ganzen Winter über frisch geerntet oder einfach draußen gelagert werden. Eine Kiste mit Laub oder Stroh gefüllt und eine Reisigabdeckung reichen als Schutz
Schwarzwurzeln sind ein weitgehend unterschätztes Wintergemüse. Dabei können die schmackhaften und genügsamen Wurzeln mit relativ wenig Aufwand im eigenen Garten angebaut werden. Tipps gibt Biogärtnerin Kristina Bauer.
Die Blätter der Ufopflanze sehen aus wie fliegende Untertassen. Sie ist unkompliziert und lässt sich leicht vermehren. Wie die Trend-Zimmerpflanze Pilea richtig gepflegt und einfach vermehrt wird, erfahren Sie hier.
Die Schusterpalme ist eine der erstaunlichsten Zimmerpflanzen. Sie kann selbst in dunkleren Räumen bei wenig Licht, das heißt bei 300 Lux, gedeihen. Die meisten anderen Pflanzen können gerade so bei 1.000 Lux überleben.
Was ist wann im Garten zu tun? Gartentipps fürs ganze Jahr finden Sie im MDR Gartenkalender.