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MDR AKTUELL Live Deine Stimme, deine Zukunft - Wie weiter in Sachsen und Thüringen?

06. September 2024, 16:19 Uhr

Was bewegt die Menschen in Sachsen und Thüringen nach den Landtagswahlen? Welche möglichen Szenarien gibt es jetzt? Wir haben mit unseren Politikexperten Lars Sänger und Daniel Schrödel über Kommentare und Fragen von MDR.de-Nutzerinnen und -Nutzern gesprochen.

Das Ergebnis der Landtagswahlen in Sachsen und in Thüringen sorgt weiter für jede Menge Diskussionsstoff. Wir haben Fragen von MDR.de-Nutzenden gesprochen. Mit dabei waren in diesem MDR AKTUELL Live unsere Politikexperten Daniel Schrödel in Dresden und Lars Sänger in Erfurt.

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Schreibt uns hier unten im Artikel, diskutiert mit und stellt uns weitere Fragen. Wir wollen Orientierung geben und einen respektvollen Dialog ermöglichen.

Malte Pieper zur Situation nach den Wahlen

In der ersten Ausgabe von MDR AKTUELL Live hat unser Politikexperte Malte Pieper erklärt, wie er die aktuelle Situation nach den Landtagswahlen einschätzt. Das Video gibt es hier:

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MDR aktuell live Mi 04.09.2024 13:00Uhr 25:30 min

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27 Kommentare

Kleingartenzwerg vor 29 Wochen

Die Wahlen in Thüringen und Sachsen zeigen meiner Meinung deutlich wie falsch es ist Brandmauerern zu errichten oder Unvereinbarkeitsbeschlüsse vor Wahlen zu fassen. Soetwas kann immer noch nach der Wahl regeln. Am Beispiel der CDU in Thüringen sieht man das jetzt, egal wie sie muß nach rechts oder links umfallen.
In welche Richtung die Thüringer CDU umfallen wird ist im voraus schon klar, nach links. Dafür wird die Bundes CDU schon sorgen. Nächstes Jahr sind Bundestagswahlen und man wird im Parteivorstand eine Risikoabwägung machen was mehr Wählerstimmen kosten würde, nach links oder nach rechts umzufallen. Die Entscheidung wird für links fallen, da bin ich sicher auch wenn das der Thüringer CDU deutlich Verluste einbringen wird aber was zählt Thüringen mit 2 Mio Einwohnern wenn's ums große Ganze geht. Der aktuelle Wahlerfolg der AFD wird daher vermutlich nicht der Letzte sein.

Wessi vor 29 Wochen

Da ist sehr viel Hoffnung in Ihrem Kommentar @ Martin14.Diese Briefeschreiber in der CDU wollen ja nicht, daß die CDU sich mit den "Faschisten" einlässt.Sie warnen lediglich vor einem Zusammengehen mit BSW.Und ganz gewiß sind sie nicht so destruktiv TH+SN unregierbar zu lassen.Übrigens passt anscheinend den Meisten in der CDU der Brief gar nicht.Vor allem im Westen, wo die meisten CDU-Mitglieder leben.

Kleingartenzwerg vor 29 Wochen

Meiner Meinung ist der Wählerauftrag an die zukünftige Regierung in Thüringen eindeutig, auf jeden Fall kein weiter so also ohne Linke ohne SPD und ohne Grüne.
Welche Koalition jetzt eine Mehrheit zusammen bekommt ist mir eigentlich ziemlich unwichtig. Packt sie es nicht bekommen sie die Quittung mit der nächsten Wahl genau so wie RRG jetzt.
In dieser Hinsicht wäre z.B. eine Brombeer-Koalition wie von den Linken ins Gespräch gebracht aber schon fast grotesk, oder man arbeitet darauf hin der AFD zur nächsten Wahl 40% oder mehr zu gönnen.

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