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Sachsen
Notärzte und ein Hubschrauber sind am Donnerstag zur B96 in die Lausitz gerufen worden. Zwischen Königswartha und Hoyerswerda waren ein Auto und ein Lkw kollidiert. Die Bundesstraße bleibt bis spätabends gesperrt.
In Bautzen ist eine Brücke voller Sensortechnik und KI eingeweiht worden. Das Projekt soll helfen, Schäden an Brücken und anderen Bauwerken künftig frühzeitig zu erkennen.
Seit Jahren werden in der Oberlausitz immer weniger Babys geboren. Ein Trend, der sich fortzusetzen scheint. Das bekommen auch die Geburtskliniken in der Region zu spüren. Weniger zu tun haben die deshalb aber nicht.
Am Bautzener Stausee haben Feuerwehr und DRF Luftrettung geübt, Ertrinkende aus dem Wasser zu holen. Die Rettung per Hubschrauber kann im Ernstfall Zeit sparen, die über Leben und Tod entscheidet.
Altmarkt, Kirchplatz und Parkplätze sollen mit Frühblühern die Menschen in Bischofswerda erfreuen. Doch die Stadt darf kein Geld für Blumen ausgeben, weil noch kein Haushalt steht. Nun sollen es Spender sprießen lassen.
Hobbyarchäologen aus der Oberlausitz bekommen jetzt Unterstützung von der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden. Gemeinsam wollen sie herausfinden, was es mit dem Pließkowitzer Teufelsstein auf sich hat.
Die Flüchtlingsunterkunft in Niesky soll um bis zu 80 Plätze erweitert werden. Darüber informierte Landrat Meyer bei einer Bürgerversammlung in Niesky. Viele Einwohner fühlten sich übergangen und äußerten ihren Unmut.
Ein 80-Jähriger stürzte im Polenztal 15 Meter tief in die Polenz. Einsatzkräfte retteten ihn aus schwierigem Gelände, ein Hubschrauber brachte ihn ins Krankenhaus.
Normalerweise gilt für Schwarzfahrer: 60 Euro Strafe und eine Anzeige bei der Polizei. Die Stadt Leipzig will nun andere Wege gehen: Die LVB sollen Ticketsünder künftig nicht mehr anzeigen.
Was macht ein Kohlekonzern nach dem Kohleausstieg? Die LEAG, die in der Lausitz sämtliche Braunkohle-Tagebaue und Kraftwerke betreibt, will Energieversorger bleiben. Sie plant einen massiven Ausbau grüner Energien.
Ab April haben Frauen ab 50 Jahren einen Anspruch auf zwei vorsorgliche Darmspiegelungen zur Darmkrebsvorsorge im Abstand von zehn Jahren. Damit wird die Altersgrenze an die der Männer angepasst.
Ein Medienbericht über den Gründer von Karls Erdbeerhof, der auch in Döbeln eine Niederlassung hat, verursacht Wirbel. Demnach war Großvater Karl Dahl NSDAP-Mitglied. Enkel Robert Dahl hat diese Nachricht überrascht.