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Der Einsturz der Carolabrücke in Dresden: Bilder des Unglücks
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Spezialgeräte machen sich in der Nacht zum Freitag am Beton der Carolabrücke zu schaffen
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Erst nach der Sprengung kann der eigentliche Abriss des durchhängenden Brückenteils beginnen.
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Auf der Altstädter Seite beobachten Menschen die Arbeiten an der Unglücksstelle.
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Hunderte Schaulustige sind Donnerstagabend am Elbufer unterwegs, um einen Eindruck von den Abrissarbeiten der Carolabrücke zu erhaschen.
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Am Donnerstagabend beginnen die Abrissarbeiten an der zerstörten Brücke. Zuerst werden die Versorgungsleitungen getrennt. Dazu kommt ein Schneid-Spreng-Verfahren zum Einsatz.
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Michael Klahre von der Feuerwehr Dresden ist an der Brücke im Dauereinsatz und informiert Pressevertreter und Bevölkerung.
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Der Straßenbahnverkehr ist durch den Brückeneinsturz beeinträchtigt. Linien werden über den Postplatz und die Augustusbrücke umgeleitet.
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Untersuchungen an der Brücke haben weitere Schäden ergeben. So senkt sich nach Angaben der Leiterin des Straßen- und Tiefbauamts Dresden, Simone Prüfer, auch der mittlere Zug B der Brücke.
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Ein Unterbau stützt den nicht eingestürzten Teil der Carolabrücke.
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In der Nacht zum Donnerstag wurde das Bauwerk gesichert.
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Hell erleuchtet liegt der abgebrochene Teil der Carolabrücke in der Elbe.
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Das THW und die Feuerwehr begutachten den Schaden.
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Schiffe der Weißen Flotte in Dresden mussten in Sicherheit gebracht werden.
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Aus der Luft wird das Ausmaß des Einsturzes deutlich.
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Die Einsatzkräfte haben nach dem Einsturz die Lage sondiert und das weitere Vorgehen. Dabei kommt an der Elbbrücke auch eine Drohne zum Einsatz.
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Hier sieht man eine der Abbruchkanten an der Carolabrücke aus der Nähe.
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Nach Angaben der Feuerwehr ereignete sich das Unglück gegen 3 Uhr morgens am Mittwoch.
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Menschen stehen am Elbufer und schauen auf den eingestürzten Brückenteil.
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Der Teil, auf dem die Straßenbahn die Elbe quert, liegt im Wasser. Deshalb werden einige DVB-Linien umgeleitet.
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Die Polizei hat auch das Terrassenufer gesperrt.
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Mit Booten wurde am frühen Mittwochmorgen das Wasser unter der Brücke kontrolliert, ob nicht doch Menschen oder tiere zu Schaden kamen. Diese Schäden blieben zum Glück aus.
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Schon am Morgen versammelten sich Menschen, um sich die eingestürzte Brücke aus der Nähe anzuschauen.
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Die Dresdner zeigen sich erschrocken über den Einsturz der Brücke. "Wir Menschen denken, alles beherrschen zu können - das ist aber nicht so", sagt ein Passant zu MDR SACHSEN.
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Laut Feuerwehr wurde niemand verletzt. Die Polizei geht aktuell von einem Unglück aus und warnt vor Fake News im Internet.
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Das Dampfschiff "Meissen" der Weißen Flotte liegt direkt am Anlieger am Brückepfeiler der gesperrten Carolabrücke. Der Dampfer muss demnächst aus dem Gefahrenbereich. Aktuell ist die Elbe in dem Abschnitt gesperrt.
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Die Polizei hat rund um die Carolabrücke die Straßen gesperrt. Durch den Einsturz fällt mit der B170 über die Elbe eine wichtige Verkehrsverbindung weg.
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Die Straßenbahnlinien am Carolaplatz sind von der Sperrung betroffen und müssen umgeleitet werden.
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Der eingestürzte Brückenzug der Carolabrücke in Dresden sollte im Jahr 2025 saniert werden. Die beiden anderen Züge wurden in den vergangenen Jahren saniert, die Brücke erst im März 2024 wieder vollständig für den Verkehr freigegeben.
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Steffen Marx, Professor für Ingenieurbau an der TU Dresden, hat im Gespräch mit MDR SACHSEN die Vermutung geäußert, dass die Wetterlage in den Kollaps der Carolabrücke hineingespielt haben könnte.
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Der frühere Leiter des Straßen- und Tiefbauamtes Dresden, Reinhard Koettnitz, geht von einer langwierigen Untersuchung zum Teileinsturz der Carolabrücke aus.
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An der Brücke herrscht weiterhin akute Einsturzgefahr. Deswegen ist sie weiterhin weiträumig abgesperrt.
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Die Polizei geht von einem Unglück aus. Ein Sprecher erklärte, es gebe bisher keine Hinweise auf Fremdeinwirkungen.
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