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Ein lauter Knall kündigte es an: Der Abriss an der eingestürzten Carolabrücke in Dresden hat begonnen. Zunächst mussten Donnerstagabend die Schienen und Versorgungsleitungen getrennt werden. Zweimal wurde gesprengt.
In Dresden ist die Carolabrücke teilweise eingestürzt. Betroffen ist der Teil, über den die Straßenbahnen fahren. Ein etwa 100 Meter langer Abschnitt liegt in der Elbe. Die Stadt vermutet Korrosionsschäden.
In Dresden sind Teile der Carolabrücke eingestürzt, weitere Teile sind einsturzgefährdet. Rundherum bleiben die Straßen gesperrt, der Bahnverkehr wird umgeleitet.
Sachsen
Die Abrissarbeiten an der Carolabrücke sollen nach dem Rückgang des Hochwassers beginnen. Die Stadt hat die Brücke weiter im Blick. Außerdem gibt es Anzeigen gegen den Baubürgermeister. Wir berichten im Ticker.
Wie in einem Krimi haben sich die Gäste bei einem Junggesellenabschied in Radebeul verhalten. Unbeteiligte Zeugen nahmen deren Maskerade für bare Münze. Sie alarmierten die Polizei wegen einer vermeintlichen Entführung.
In Dresden stehen neuerdings an einer Straße in der Innenstadt zwei sogenannte Fahrradbarometer. Sie zeigen die Anzahl der Radfahrer an, die die Straße passieren. Nun ist eine Diskussion über die Kosten entbrannt.
Bei einem Verkehrsunfall auf der Washingtonstraße in Dresden sind sechs Menschen verletzt worden – einer von ihnen schwer.
Ausgerechnet in der Sommersaison fehlen in Dresden Fährleute. Deshalb wird das Angebot der Überfahrten ab Mai reduziert. Wenn wieder mehr Schiffsführer ausgebildet sind, soll wieder häufiger übergesetzt werden.
In direkter Nähe von Moorgebieten zwischen Radeburg und Ottendorf-Okrilla wird im großen Stil Kies abgebaut. Und das soll nach dem Willen eines Unternehmen weitergehen. Der NABU hat einen Teilerfolg dagegen erzielt.
Nach dem Teileinsturz der Carolabrücke sind mehr Autos auf die Marienbrücke ausgewichen. Das hat die Straßenbahnen ausgebremst. Nun sollen Autos mit einer Spur Richtung Zentrum auskommen.
In der polnischen Öffentlichkeit bröckelt das Bild von Deutschland als Inbegriff des "goldenen Westens". Das Land steht nicht mehr für Wohlsstand, sondern für digitale Rückständigkeit, Bürokratie und fehlende Innovation.
Ein brennendes Auto hat am Sonntag den Verkehr auf der A4 über Stunden ausgebremst. Das Fahrzeug war im Baustellenbereich bei Wilsdruff in Brand geraten. Der Stau erreichte auch die Umfahrungen auf der A17 und B173.
In Sachsen sind bei Unfällen mehrere Menschen ums Leben gekommen, andere wurden schwer verletzt. So verunglückte bei Pulsnitz ein Motorradfahrer tödlich.