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Der Abriss der Carolabrücke in Dresden

Auf dem noch erhaltenen Brückenzug der teileingestürzten Carolabrücke steht «Brücke der Liebe, mit Wärme, Ehrlichkeit, Respekt, Übernächstenliebe, März. Ohne Milliardäre, Klimawandel, Waffen, AfD, Merz» geschrieben (Aufnahme mit einer Drohne).

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Vor dem 23. Februar 2025

Unbekannte haben vor der Bundestagswahl die Carolabrücke mit weißer Farbe beschrieben. Die Drohnenaufnahme zeigt den Schriftzug: "Brücke der Liebe, mit Wärme, Ehrlichkeit, Respekt, Übernächstenliebe, März. Ohne Milliardäre, Klimawandel, Waffen, AfD, Merz".

Bildrechte: picture alliance/dpa | Robert Michael

Die Abrissarbeiten an der Carolabrücke sind erneut gestoppt Sensoren an der Brücke haben neue Schäden entdeckt

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18. Februar 2025

Sensoren am Brückenbauwerk messen Bewegungen und Veränderungen. Weil wieder Bewegungen angezeigt wurden, mussten die Abrissarbeiten unterbrochen werden.

Bildrechte: IMAGO / Lurisu

Dieses Containerschiff passiert am Montag die Carolabrücke.

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10. Februar 2025

Schrittweise wird die Elbe wieder für den Frachtverkehr freigegeben, nachdem Trümmerteile aus der Fahrrinne geräumt wurden. Aber die Binnenschifffahrt wird auch immer wieder unterbrochen, weil Sensoren Bewegung in der Carolabrücke messen.

Bildrechte: MDR/Markus Röllig

Ein Bagger mit einer Weltkriegsbombe auf der Schaufel

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28. Januar 2025

Wieder liegt ein Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg in der Schaufel des Abrissbaggers. Die Bombe ist nicht gefährlich. Bereits am 9. Janaur 2025 war eine Bombe gefunden worden. Vor der Entschärfung mussten 10.000 Dresdner und Touristen die Altstadt verlassen.

Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Schaulustige schauen auf die teilweise eingestürzte Carolabrücke in Dresden.

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11. Oktober 2024

Die Carolabrücke in ihrem desolaten Zustand ist ein Touristenmagnet geworden.

Bildrechte: MDR/Philipp Brendel

Ein Bagger fährt auf der Altstädter Elbseite am eingestürzten Brückenzug der Carolabrücke auf einer Baustraße inmitten der Elbe entlang.

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11. Dezember 2024

Das Wegbaggern der Trümmerteile geht voran. In den Tagen zuvor waren die Arbeiten immer wieder wegen Hochwasser ins Stocken geraten. Die Stadt gibt bekannt, dass im Jahr 2027 der Neubau der Brücken beginnen soll.

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Materialproben von Brückentrümmer der Carolabrücke

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8. Oktober 2024

Diese Spannstahl-Teile kommen ins Labor zu weiteren Untersuchungen. Der Brückenexperte Steffen Marx wird später sagen, dass die vielen kleinen Risse in diesem Stahl für ihn "ein Schock" gewesen seien.

Bildrechte: IMAGO / Sylvio Dittrich

Betonteile fallen beim Brückenabriss in die Elbe.

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7. Oktober

Knapp vier Wochen nach dem Einsturz der Carolabrücke in Dresden haben die Abrissarbeiten auf der Altstädter Seite begonnen. Betonbrocken fallen in die Elbe.

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Vögel sitzen am Elbufer unterhalb der abgerissenen Carolabrücke.

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15. September

Am Sonntagmorgen sind nur noch die Vögel am Elbufer neben der Carolabrücke zu sehen. Am Samstagabend konnten die letzten Abrissarbeiten an der Brücke beendet werden. Der Einsatzleiter der Feuerwehr, Michael Klahre, erklärte MDR SACHSEN, dass man die Brücke jetzt weiterhin mit Messtechnik überwache und das Hochwasser abwarten werde.

Bildrechte: Katalin Vales/MDR

Der Teilabriss hat begonnen, ca. 10 Bagger reißen den eingetsürzten Brückenteil ab, um Platz für das drohende Elbehochwasser zu schaffen

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14. September

Aufgrund des für Sonnabend erwarteten Elbhochwassers liefen die Abrissarbeiten an der Carolabrücke die gesamte Nacht weiter.

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Der Teilabriss hat begonnen, ca. 10 Bagger reißen den eingetsürzten Brückenteil ab, um Platz für das drohende Elbehochwasser zu schaffen

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14. September

Bei den Abrissarbeiten in der Nacht wurde Material vom Neustädter Elbufer abtransportiert. Insgesamt müssen mehrere Tausend Tonnen Schutt weggebracht werden.

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Der Teilabriss hat begonnen, ca. 10 Bagger reißen den eingetsürzten Brückenteil ab, um Platz für das drohende Elbehochwasser zu schaffen

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14. September

Die Bundeswehr hat zwei Bergepanzer vom Typ "Büffel" zur Unterstützung geschickt. Oberstleutnant Robert Habermann erkärte, dass die Bundeswehrkräfte nur in Bereitschaft seien, sie stünden für den Havariefall der zivilen Abbruchtechnik bereit.

Bildrechte: IMAGO / Sylvio Dittrich

Mit Baggern werden weitere Teile der eingestürzten Carolabrücke abgerissen.

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Der Einsatzleiter der Feuerwehr, Michael Klahre, erklärte am Samstagmorgen, es sei geplant, bis Sonntag am Abriss zu arbeiten. Wenn der Bereich allerdings überflutet werde, müsse man die Arbeiten einstellen oder gegebenenfalls zunächst Technik zurücknehmen.

Bildrechte: picture alliance/dpa | Robert Michael

Zwei Bergepanzer 3 der Bundeswehr, auch «Büffel» genannt, stehen vor der historischen Altstadtkulisse neben der eingestürzten Carolabrücke, um im Fall eines Hochwassers Baumaschinen zu bergen.

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14. September

Wenn die zivile Abbruchtechnik ausfallen sollte, könnten die Bergepanzer der Bundeswehr binnen weniger Sekunden zur Stelle sein, erklärt Oberstleutnant Robert Habermann am Samstagmorgen. 33 Tonnen könne jeder Panzer heben.

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Bundeswehr mit Panzer an der Carolabrücke

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13. September

Die Panzer stehen zwar an der Brücke bereit, werden aber nicht in jedem Fall zum Einsatz kommen.

Bildrechte: MDR/Katalin Vales

Panzer der Bundeswehr helfen an Carolabrücke

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13. September

Die Bundeswehr hat für die Abrissarbeiten Bergepanzer zur Verfügung gestellt.

Bildrechte: xcitepress

Abriss der Carolabrücke in Dresden

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13. September

Laut Stadt fanden sich in einigen Stahlträgern der Brücke Rostschäden.

Bildrechte: Landeshauptstadt Dresden

Abriss der Carolabrücke in Dresden

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13. September

Vom noch stehenden Teil aus konnte die Abbruchstelle von Experten begutachtet werden.

Bildrechte: DP

Abriss der Carolabrücke in Dresden

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13. September

Immernoch hängt ein Teil der Brücke im Fluss.

Bildrechte: DP

Abriss der Carolabrücke in Dresden

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13. September

Für die Schiffahrt ist die Elbe derzeit blockiert.

Bildrechte: Nadine Kadic

Leute gucken bei den Abrissarbeiten an der Carolabrücke zu.

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13. September

Der Regen hält einige Schaulustige nicht davon ab, den Bauarbeiten zuzusehen.

Bildrechte: MDR/Jörg Winterbauer

Abriss der Carolabrücke in Dresden

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13. September

Die Teile der Brücke liegen weiter in der Elbe.

Bildrechte: MDR/Jörg Winterbauer

Abriss der Carolabrücke in Dresden

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13. September

Die Arbeiten werden sich noch eine ganze Weile hinziehen.

Bildrechte: MDR/Jörg Winterbauer

Abriss der Carolabrücke in Dresden

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13. September

Im Regen wird die Stahlbeton-Konstruktion auseinander genommen.

Bildrechte: MDR/Jörg Winterbauer

Blick auf die teilweise eingestürzte Carolabrücke über die Elbe vor der historischen Altstadtkulisse. Im Zuge von Abrissarbeiten ist ein weiterer Abschnitt der Carolabrücke in Dresden eingebrochen. Es handelt sich um den Brückenstrang mit Straßenbahngleisen, der in der Nacht zum Mittwoch bereits teilweise in die Elbe gestürzt war.

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13. September

Die im Fluss liegenden Teile könnten bei steigenden Wasserständen ein Hindernis werden.

Bildrechte: picture alliance/dpa | Robert Michael

Mit Baggern werden weitere Teile der eingestürzten Carolabrücke abgerissen, dahinter ist die Staatskanzlei zu sehen. Im Zuge von Abrissarbeiten ist ein weiterer Abschnitt der Carolabrücke in Dresden eingebrochen. Es handelt sich um den Brückenstrang mit Straßenbahngleisen, der in der Nacht zum Mittwoch bereits teilweise in die Elbe gestürzt war.

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13. September

Die Abrissarbeiten laufen unter Zeitdruck. In den kommenden Tagen droht Hochwasser auf der Elbe.

Bildrechte: picture alliance/dpa | Robert Michael

An der Carolabrücke laufen in der Nacht die Abrissarbeiten

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13. September

Der gesamte Brückenzug C muss abgetragen werden.

Bildrechte: xcitepress

Mit Baggern werden weitere Teile der eingestürzten Carolabrücke abgerissen. Im Zuge von Abrissarbeiten ist ein weiterer Abschnitt der Carolabrücke in Dresden eingebrochen. Es handelt sich um den Brückenstrang mit Straßenbahngleisen, der in der Nacht zum Mittwoch bereits teilweise in die Elbe gestürzt war.

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13. September

Mit Spezialgeräten geht es an den Beton der Carolabrücke.

Bildrechte: picture alliance/dpa | Robert Michael

Abrissarbeiten werden an der Carolabrücke durchgeführt. Durch Abrissarbeiten ist ein weiterer Teil der Carolabrücke in Dresden eingebrochen.

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13. September

Ein noch stehender Teil der Brücke ist im Zug der Abrissarbeiten zusammengebrochen.

Bildrechte: picture alliance/dpa/SPM Gruppe | SPM Gruppe

An einer Brücke im Dunkeln sind Bagger zu sehen. Vom gegenüberliegenden Ufer aus betrachten einige Menschen den Schauplatz am späten Abend.

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12. September

Auf der Altstädter Seite beobachten hunderte Schaulustige die Arbeiten.

Bildrechte: Lucas Görlach

Abriss der Carolabrücke in Dresden

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12. September

Am Donnerstag wurden die Schienen und Leitungen getrennt.

Bildrechte: DP

Ein Unterbau stützt den nicht eingestürzten Teil der Carolabrücke.

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12. September

Der Zug C war nicht mehr zu retten und wurde zunächst abgestützt.

Bildrechte: picture alliance/dpa | Robert Michael

Detailaufnahme: Aufgestelltes Vermessungsgerät, im Hintergrund abgesackter Teil der Carolabrücke mit hängenden Straßenbahnschienen, dahinter Elbufer

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12. September

Untersuchungen an der Brücke hatten weitere Schäden ergeben. So senkt sich nach Angaben der Leiterin des Straßen- und Tiefbauamts Dresden, Simone Prüfer, auch der mittlere Zug B der Brücke.

Bildrechte: imago/Lurisu

Eine Rauchwolke und feuer beim Abriss der Carolabrücke

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12. September

Zunächst wurden Schienen und Leitungen gesprengt und so getrennt.

Bildrechte: Konstantin Henß

Im abendschein sieht man die teilweise eingestürzte Carolabrücke in Dresden.

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12. September

Seit dem Donnerstagabend laufen in Dresden die Abrissarbeiten an der eingestürzten Carolabrücke.

Bildrechte: Eric Hoffmann

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