Bildergalerie
Der Abriss der Carolabrücke in Dresden
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Vor dem 23. Februar 2025
Unbekannte haben vor der Bundestagswahl die Carolabrücke mit weißer Farbe beschrieben. Die Drohnenaufnahme zeigt den Schriftzug: "Brücke der Liebe, mit Wärme, Ehrlichkeit, Respekt, Übernächstenliebe, März. Ohne Milliardäre, Klimawandel, Waffen, AfD, Merz".
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18. Februar 2025
Sensoren am Brückenbauwerk messen Bewegungen und Veränderungen. Weil wieder Bewegungen angezeigt wurden, mussten die Abrissarbeiten unterbrochen werden.
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10. Februar 2025
Schrittweise wird die Elbe wieder für den Frachtverkehr freigegeben, nachdem Trümmerteile aus der Fahrrinne geräumt wurden. Aber die Binnenschifffahrt wird auch immer wieder unterbrochen, weil Sensoren Bewegung in der Carolabrücke messen.
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28. Januar 2025
Wieder liegt ein Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg in der Schaufel des Abrissbaggers. Die Bombe ist nicht gefährlich. Bereits am 9. Janaur 2025 war eine Bombe gefunden worden. Vor der Entschärfung mussten 10.000 Dresdner und Touristen die Altstadt verlassen.
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11. Oktober 2024
Die Carolabrücke in ihrem desolaten Zustand ist ein Touristenmagnet geworden.
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11. Dezember 2024
Das Wegbaggern der Trümmerteile geht voran. In den Tagen zuvor waren die Arbeiten immer wieder wegen Hochwasser ins Stocken geraten. Die Stadt gibt bekannt, dass im Jahr 2027 der Neubau der Brücken beginnen soll.
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8. Oktober 2024
Diese Spannstahl-Teile kommen ins Labor zu weiteren Untersuchungen. Der Brückenexperte Steffen Marx wird später sagen, dass die vielen kleinen Risse in diesem Stahl für ihn "ein Schock" gewesen seien.
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7. Oktober
Knapp vier Wochen nach dem Einsturz der Carolabrücke in Dresden haben die Abrissarbeiten auf der Altstädter Seite begonnen. Betonbrocken fallen in die Elbe.
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15. September
Am Sonntagmorgen sind nur noch die Vögel am Elbufer neben der Carolabrücke zu sehen. Am Samstagabend konnten die letzten Abrissarbeiten an der Brücke beendet werden. Der Einsatzleiter der Feuerwehr, Michael Klahre, erklärte MDR SACHSEN, dass man die Brücke jetzt weiterhin mit Messtechnik überwache und das Hochwasser abwarten werde.
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14. September
Aufgrund des für Sonnabend erwarteten Elbhochwassers liefen die Abrissarbeiten an der Carolabrücke die gesamte Nacht weiter.
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14. September
Bei den Abrissarbeiten in der Nacht wurde Material vom Neustädter Elbufer abtransportiert. Insgesamt müssen mehrere Tausend Tonnen Schutt weggebracht werden.
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14. September
Die Bundeswehr hat zwei Bergepanzer vom Typ "Büffel" zur Unterstützung geschickt. Oberstleutnant Robert Habermann erkärte, dass die Bundeswehrkräfte nur in Bereitschaft seien, sie stünden für den Havariefall der zivilen Abbruchtechnik bereit.
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Der Einsatzleiter der Feuerwehr, Michael Klahre, erklärte am Samstagmorgen, es sei geplant, bis Sonntag am Abriss zu arbeiten. Wenn der Bereich allerdings überflutet werde, müsse man die Arbeiten einstellen oder gegebenenfalls zunächst Technik zurücknehmen.
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14. September
Wenn die zivile Abbruchtechnik ausfallen sollte, könnten die Bergepanzer der Bundeswehr binnen weniger Sekunden zur Stelle sein, erklärt Oberstleutnant Robert Habermann am Samstagmorgen. 33 Tonnen könne jeder Panzer heben.
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13. September
Die Panzer stehen zwar an der Brücke bereit, werden aber nicht in jedem Fall zum Einsatz kommen.
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13. September
Die Bundeswehr hat für die Abrissarbeiten Bergepanzer zur Verfügung gestellt.
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13. September
Laut Stadt fanden sich in einigen Stahlträgern der Brücke Rostschäden.
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13. September
Vom noch stehenden Teil aus konnte die Abbruchstelle von Experten begutachtet werden.
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13. September
Immernoch hängt ein Teil der Brücke im Fluss.
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13. September
Für die Schiffahrt ist die Elbe derzeit blockiert.
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13. September
Der Regen hält einige Schaulustige nicht davon ab, den Bauarbeiten zuzusehen.
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13. September
Die Teile der Brücke liegen weiter in der Elbe.
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13. September
Die Arbeiten werden sich noch eine ganze Weile hinziehen.
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13. September
Im Regen wird die Stahlbeton-Konstruktion auseinander genommen.
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13. September
Die im Fluss liegenden Teile könnten bei steigenden Wasserständen ein Hindernis werden.
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13. September
Die Abrissarbeiten laufen unter Zeitdruck. In den kommenden Tagen droht Hochwasser auf der Elbe.
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13. September
Der gesamte Brückenzug C muss abgetragen werden.
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13. September
Mit Spezialgeräten geht es an den Beton der Carolabrücke.
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13. September
Ein noch stehender Teil der Brücke ist im Zug der Abrissarbeiten zusammengebrochen.
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12. September
Auf der Altstädter Seite beobachten hunderte Schaulustige die Arbeiten.
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12. September
Am Donnerstag wurden die Schienen und Leitungen getrennt.
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12. September
Der Zug C war nicht mehr zu retten und wurde zunächst abgestützt.
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12. September
Untersuchungen an der Brücke hatten weitere Schäden ergeben. So senkt sich nach Angaben der Leiterin des Straßen- und Tiefbauamts Dresden, Simone Prüfer, auch der mittlere Zug B der Brücke.
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12. September
Zunächst wurden Schienen und Leitungen gesprengt und so getrennt.
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12. September
Seit dem Donnerstagabend laufen in Dresden die Abrissarbeiten an der eingestürzten Carolabrücke.
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