Dauerausstellung

"Porzellanwelten" auf der Leuchtenburg bei Kahla

Ein Pozellanservice aus Kanne, Tassen und Dosen mit Blumendekor und Initialen steht in einer Vitrine.

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Hier ist jetzt eine neue Dauerausstellung dem Porzellan gewidmet, das seit 1844 die Industrie der Kleinstadt prägt.

Bildrechte: Stiftung Leuchtenburg

Ein Tisch mit einer Vase steht vor dem Fenster des Besucherzentrums auf der Leuchtenburg bei Kahla, durch das Fenster sieht man ein Tal mit mehreren Orten

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Die Ausstellung mit sieben Themenwelten ist sowohl in den historischen Burgmauern als auch im angrenzenden modernen Besucherzentrum untergebracht, von dem aus man weit über das Saaletal blicken kann.

Bildrechte: Stiftung Leuchtenburg

Teil einer aus blau und golden bemalten Porzellan-Waben zusammengesetzten Vase

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Ein Höhepunkt der außergewöhnlichen Schau: die mit acht Metern Höhe größte Porzellanvase der Welt, die aus 360 bemalten Porzellanwaben zusammengesetzt wurde.

Bildrechte: MDR/Anke Preller

Eine junge Frau schüttet mit einem Schäufelchen Pulver in Waagschalen.

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In der Schau können die Besucher in Experimenten selbst nach der richtigen Porzellanrezeptur suchen.

Bildrechte: Stiftung Leuchtenburg

Eine kostbare Porzellankanne mit Goldrändern und ihr Spiegelbild.

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Anschließend sind sowohl historische als auch moderne Produkte aus Porzellan zu sehen.

Bildrechte: Stiftung Leuchtenburg

Menschen betrachten ein Ausstellungsexponat, bestehend aus weißen Porzellanschalen, die auf Metallstangen aufgesteckt sind.

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Die Exponate sind oft kunstvoll inszeniert, sodass unerwartete Raumeindrücke entstehen.

Bildrechte: Stiftung Leuchtenburg

Eröffnung Prozellanwelten in Kahla.

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Gäste und Journalisten in der Themenwelt Nummer 3 - "Der Kostbare" - mit einer fürstlich gedeckten Tafel.

Bildrechte: MDR/Anke Preller

Eröffnung Porzellanwelten in Kahla

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Es ist vollbracht: Erleichterung während der Eröffnung bei Dr. Ulrike Kaiser, der Direktorin der Leuchtenburg, Sven Erik Hitzer, Vorstand der Stiftung Leuchtenburg, Wolfgang Fiedler und Prof. Dr. Bernhard Vogel vom Kuratorium der Leuchtenburg-Stiftung sowie Thomas Haustein, Geschäftsführer des Architektur- und Ingenieurbüros Bau-Consult Hermsdorf (v.l.n.r.).

Bildrechte: MDR/Anke Preller

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