Im Finale
trifft der ZFC i Meuselwitz beim Finaltag der Amateure auf den FC an der Fahner Höhe.
Chemnitzer FC - Erzgeb. Aue 0:2 (0:2)
Marienberg - Grimma 0:7 (0:3)
VfL Halle 96 - Halle 0:2 (0:2)
Heiligenstadt - Fahner Höhe 2:5 (1:2)
Meuselwitz - CZ Jena 1:0 (0:0)
Viktoria Berlin - VFC Plauen 2:0 (0:0)
trifft der ZFC i Meuselwitz beim Finaltag der Amateure auf den FC an der Fahner Höhe.
Der Hallesche FC gewinnt mit 2:0 gegen den VfL Halle 96 und zieht damit ins Pokalfinale ein. Entscheidend für den Spielverlauf war sicher die Rote Karte von VfL-Kapitän Lubsch in der 26. Minute. Danach schossen Hartmann und Friedrich die entscheidenden Tore zum 2:0-Sieg.
Das Spiel ist aus und Titelverteidiger FC Carl Zeiss Jena ist draußen. Am Ende ist es nach einer aufregenden zweiten Halbzeit ein nicht unverdienter Sieg der Meuselwitzer. Und René Eckardt ist Mann des Tages.
bringt nichts ein. Schiedsrichter Pilz pfeift Offensivfoul. Es gibt Freistoß für den HFC.
Der Ball ist in der Hälfte der Gäste, die noch einmal zum Konter ansetzen. Tattermusch in der Mitte aus acht Metern, vorbei und noch eine Ecke.
Die Gastgeber kriegen nochmal eine Ecke.
Bisher sieht man den Klassen- Unterschied zwischen 3. und 4. Liga.
Und das war es. An der Fahner Höhe steht im Finale des Thüringenpokals - dort wartet vermutlich der ZFC Meuselwitz, die gegen Jena kurz vor Schluss führen.
Pause in Chemnitz: Aue führt mit 2:0. Der Drittligist bestimme von Beginn an die Partie, traf schon zweimal, im Gegensatz zu anderen Spielen unter Härtel. Chemnitz wirkt gehemmt und kommt kaum einmal durch.
in den Meuselwitzer Strafraum, Sedlk hat Probleme, fisch den Ball dann aber.
HFC-Trainer Zimmermann nimmt nochmal etwas Zeit von der Uhr. Glück kommt für Torschütze Hartmann in die Partie.
Wolanski tritt an und verlädt Müller. Ergebniskosmetik, mehr ist das nicht.
Reutter mit einem Stockfehler rechts, direkt vor der Gegengerade. Da möchte man ihm angesichts der folgenden Gestiken am liebsten ein Loch zum Eingraben buddeln.
Vier Minuten gibt es noch obendrauf.
Die letzte Spielminute ist angebrochen. Es sieht aber nicht danach aus, als ob hier noch etwas anbrennt.
Mehrere Zweikämpfe im Strafraum, zwei Heiligenstädter liegen: In Summe reicht das Bräuer zum Pfiff.
Da gibt es noch einmal die Chance auf den Ausgleich und die Verlängerung.
Bozic will einen Freistoß, Klemm ist es zu wenig. Kleiner Wortwechsel mit Nkansah folgt.
das bringt den Gastgebern wieder etwas Zeit. Und die läuft Jena langsam davon.
Drei Minuten.
VfL-Trainer Hausdörfer scheint mit einer Schiedsrichterentscheidung nicht einverstanden zu sein. Referee Pilz zeigt ihm danach Gelb.
Bozic will nach einer Flanke von rechts ablegen, aber ein Auer ist dazwischen.
Raithel für Haubner
jetzt. Löder wird geschickt, hält dann selber gegen Keßler. Freistoß Meuselwitz.
Hartmann zieht mal aus der zweiten Reihe ab. VfL-Keeper Schmid hat aber keine Probleme und hält den Ball fest.
Vaterodt für Köhler
Nächstes Foul, nun an Fabisch außen. Wieder Tobias Müller. Fast ein Stempeln, da hat er Glück.
Kruse für Bach, Aliyev für Heß
Löder ist durch, scheitert an Sedlak, Seidemann schießt und ein Meuselwitzer klärt vor der Linie. Nichts für schwache Nerven jetzt.
Dritter Wechsel beim HFC. Stobbe kommt für Friedrich.
Für Tobi Müller nach einem Foul im Mittelfeld an Jakob.
Herrlicher Doppelpass Eckardt mit Hansch, der legt von rechts auf und Eckardt haut das Ding aus acht Metern knapp drüber. Das wäre der Deckel.
Aue passt bei den langen Bällen auf Bozic bisher sehr gut auf.
Krämer für Petermann
Bozic schubst Nkansah, Jens Klemm pfeift Freistoß.
Hartmann mit einer Halbfeldflanke. Friedrich bekommt den Ball in guter Position, kann ihn aber nicht richtig kontrollieren.
Beide Teams tanken Kraft in der Verletzungspause von Fallmann, dessen Schulter offenbar lädiert ist. Er knallte im Zweikampf mit Tobi Müller drauf.
Männel faustet den Ball nach eine Flanke weg. Danach wird er sauer, weil Fallmann am Boden liegt - und Chemnitz dennoch den Abschluss sucht. Der geht knapp links vorbei.
Der VfL wechselt nochmal. Shubitidze kommt für Arzumanian in die Partie.
Jetzt wieder die Hausherren über rechts. Dornieden und Vogt spielen schön zusammen, Letzterer versucht es mit einem Chipball in den Fünfer. Doch Müller kommt aus seinem Kasten und packt zu.
Chemnitz einen Tick besser, sie versuchen in die Zweikämpfe zu kommen.
Kießling mit einem Querschläger, Tattermusch ist durch und haut den Ball aus 15 Metern in die Wolken. Die große Ausgleichschance.
Der HFC versucht es wieder so wie zu Beginn, mit vielen hohen, langen Bällen. Die VfL-Defensive steht aber weiter stabil
Chemnitz mit einer Flanke an den Elfer, Aue passt auf und wehrt ab.
Wurr für Rehder
Der Ball zappelt im Netz, doch die Fahne geht hoch, die Köpfe der Eichsfelder nach unten.
Aue trifft ausgerechnet gegen die zweitbeste Abwehr der Regionalliga doppelt.
Gipson für Hoppe, Hessel für Richter
Heiligenstadt findet kein Mittel gegen physisch überlegene Gäste und muss immer wieder aufpassen, kein weiteres Tor durch Konter zu fangen.
und vorn zwei Jenaer gegen einen Meuselwitzer. Der Pass ist aber einen Tick zu steil, Sedlak passt auf.
Dornieden für Berger
Für Damer.
Rosenlöcher führt einen Freistoß von rechts schnell aus - Majetschak läuft ein und köpft den Ball ins rechte Eck.
nach der Ecke, Liesegang musste sich ganz, ganz lang machen.
Der nächste Wechsel beim HFC. Nietfeld kommt für Halangk.
Der Titelverteidiger bisher nach der Pause eher enttäuschend. Meuselwitz holt dagegen die nächste Ecke heraus.
Moraru für Trübenbach, Baumgart für Wiesner
Die Gäste verwalten weiter das 2:0 und schonen offenbar schon Kräfte für das Nachholspiel gegen Eilenburg am Dienstag.
Majetschak trifft.
Lerch für Aziz
Die Emotionen steigen, es wird hitziger.
Schmid kam vom 1. FC Köln in der Winterpause, Sportchef Heidrich kannte ihn bestimmt von dort. Dessen erster Treffer für den FCE.
Rehder legt an der Mittellinie Zank, klare Gelbe, aber der Schiedsrichter pfeift den Vorteil weg, Löder wäre durch gewesen.
Müller für Schindler
Tashchy mit einer klasse Vorarbeit an der Strafraumgrenze, er legt ab auf Schmid, der dreht sich und schießt ins linke Eck. Zickerts Fuß war noch dran. Keine Chance für Adamczyk.
Auch der HFC wechselt jetzt das erste Mal. Lorenz kommt für Stierlin.
Dreifachwechsel beim VfL Halle. Oikonomidis kommt für Korngiebel, Biregey für Bokunyungu und auch Bolz ist jetzt für Bölke im Spiel.
Schmid mit dem 0:1.
nach einer Eingabe von links im Fünfer, er fällt im Zweikampf, aber kein Pfiff. Was eher nichts.
Aue zeigte schon in der Liga in Bielefeld eine gute Leistung, belohnte sich aber nicht. Der FCE braucht Effektivität. Auch ohne Bär.
Adamczyk packt bei einem Freistoß von links zu.
Fallmann nach einem Check von Seo an der rechten Eckfahne am Boden. Es ging weiter. Das sah schon nach Foul aus. Referee Jens Klemm aus Gröditz ließ weiterlaufen. Klemm pfiff sieben Mal Regionalliga in dieser Saison.
versucht es mal schnell über die rechte Seite, dann der Pass auf Richter, aber zu steil.
Die Gäste kommen schnell nach vorne, Schmid probiert es von links - Adamczyk lenkt den Ball über die Latte. Die Ecke versandet.
Das dürfte es gewesen sein. Die Abwehr der Heiligenstädter fällt auseinander. Trübenbach marschiert allein aufs Tor zu, scheitert noch am stark parierenden Fröhlich. Doch der Ball kommt wieder zu Trübenbach, der zwei Gegner stehen lässt und die Kugel einschweißt.
Der Ball rollt wieder und kommt auf der linken Seite zu Halangk. Der versucht es mit einer Mischung aus Flanke und Schuss, findet aber weder das Tor noch einen Abnehmer.
CFC-Coach Duda hat 25 Tickets für seine Familie und Freunde aus Peine besorgt. U.a. sind ein Bruder und sein Zwillingsbruder da.
Wilhelm für Gümpel
jetzt im Spiel. Hansch im Jenaer Strafraum, der Querpass geht aber an einen Gästespieler. Jena hat sich noch nicht erholt vom Gegentor. Meuselwitz derzeit griffiger.
Halangk liegt auf dem Boden und muss behandelt werden.
Chemnitz verliert die Bälle zu früh, so wie gerade, schon an der Mittellinie.
Seidemann für Werner, Zank für Prokopenko
Die Veilchen spielen sich gut nach vorne, dann wird Rosenlöcher bedient, der von links aus 18 Metern drüber knallt.
Chemnitz wirkt noch etwas gehemmt. So eine Kulisse wie die heute kennt Aue aus der 3. Liga.
Richter legt Kießling, zuvor ein Handspiel im Jenaer Strafraum, da bleibt der Pfiff aus. Glück da für die Gäste.
Aue passt bei einer Zickert-Flanke von rechts auf.
bringt nichts ein. Der Ball fliegt im hohen Bogen in den Strafraum. HFC- Keeper Bendel ist aber zur Stelle.
Inaler will den Ball mit der Brust annehmen, kann ihn aber nicht kontrollieren, sodass er ins Toraus geht. Es gibt Ecke für die Gastgeber.
Den Gastgebern gehört hier die Startphase der zweiten Halbzeit. Freistoß jetzt von rechte aus 25 Metern.
Der VfL-Verteidiger sorgt dafür, dass der HFC gar nicht erst in die gefährlichen Räume kommt.
Erst scheitert Clausen, dann zieht Pepic ab - direkt auf Adamczyk.
Bilderbuchkonter: Heiligenstadt ist weit aufgerückt, ein langer Ball überbrückt die komplette Hintermannschaft des SC. Die Kugel wird von Trübenbach quergelegt, Heß ist durch und lässt sich vorm leeren Kasten nicht zweimal bitten.
Pfeil geht an drei Jenaern vorbei, holt die Ecke. Dann versucht Jena den Konter, aber Sedlak hat aufgepasst. Jetzt Löder aus 14 Metern, wieder Sedlak.
Der Favorit verwaltet aktuell nur noch seinen 2:0-Vorsprung. Wirklich gefährlich nach vorne gekommen, ist der HFC in Halbzeit zwei noch nicht.
Adamczyk wäre da zur Stelle gewesen.
Die Druckphase wird belohnt. Bei einer Ecke steigt Machts am höchsten und nickt im Fünfmeterraum ein.
Die Gäste kommen nach dem Freistoß und einer Kopfballverlängerung in die Mitte zu einer guten Chance - die Kugel streift die Oberkante der Latte. Majetschak hatte geköpft.
ist rechts durch, aber der Ball ist zu weit vorgelegt und Sedlak kommt noch ran. Jetzt haben wir hier ein Fußballspiel.
Pessel hält Hartmann fest, verhindert damit zwar den HFC-Angriff, sieht dafür aber auch Gelb.
Rosenlöcher wird länger behandelt.
Jena bekommt den Ball nicht weg und Eckardt mit einem Traumtor aus 23 Metern in den linken oberen Winkel.
Die Gastgeber wollen es trotz Unterzahl nochmal wissen, hauen nochmal alles rein. Vielleicht gelingt ja sogar der Anschlusstreffer.
Aue holt links einen Freistoß heraus.
Zwei gute Gelegenheiten für die Gäste, die wieder besser aus der Kabine kommen. Nach einer Wiesner- Flanke rauscht ein Kopfball haarscharf am Kasten vorbei, danach ist es eine Direktabnahme von Trübenbach, die das Tor knapp verfehlt.
von der rechten Seite. Der Ballfliegt rein, bleibt liegen und am Ende kann Jens klären. Aber es gibt noch eine Ecke von links jetzt.
Gegen Rostock wollte Jens Härtel, dass sein Team von Beginn an wach ist. Das dürfte für heute auch gelten. Bei der Niederlage in Rostock war Härtel mit der Anfangsphase nicht einverstanden.
Aziz und Wiesner rauschen zusammen, beide gehen zu Boden, der FC-Spieler muss kurz behandelt werden. Doch es geht für beide weiter.
Jagupov kommt im Strafraum aus spitzem Winkel zum Abschluss. Der Ball fliegt am Tor vorbei.
Aue mit mehr Ballbesitz und dem Versuch nach vorne zu spielen.
Der Ball rollt wieder. Der HFC hat angestoßen.
Eckardt für Pauling
Zwei Spiele morgen: Chemie - Lok Leipzig und Glauchau gegen Dresden- Laubegast. Zwei Außenseiter kommen also ins Halbfinale.
Weiter geht es in Heiligenstadt. Es gab keine Wechsel.
Aue ist der einzige Drittligist im Viertelfinale. Bereits weiter ist der FC Grimma nach einem 7:0 in Marienberg.
Aue gleich mit einem Angriff über rechts und Jakob, dessen Pass nach innen geht an allen vorbei.
Es geht los.
In der 3. Runde schlug der CFC überraschend Dynamo Dresden 3:1.
Auch unter dem neune Trainer Sedat Gören hat der VFC Plauen eine erneute Niederlage nicht verhindern können. Nachdem die Vogtländer noch zur Pause ein 0:0 halten konnten, kassierten die Gäste zwei Gegentreffer nach dem Wiederanpfiff. Zwar blieb der VFC danach bemüht, doch es fehlte wie so häufig an der Durchschlagskraft.
2.000 Aue-Fans sind mit dabei.
Mit einer 2:0-Führung geht der HFC im Stadtderby gegen den VfL in die Halbzeit. Nach der Roten Karte für VfL-Kapitän Lubsch war der HFC durch Hartmann und Friedrich zweimal erfolgreich. Momentan spricht alles dafür, dass der Favorit den Einzug ins Pokalfinale schafft. Es sind aber natürlich noch 45 Minuten zu spielen.
Klautzsch für Küc, Halimi für Mohamed
Beide trafen zuletzt im Viertelfinale 2023 aufeinander. Damals gewann der CFC mit 3:0. Das erste Tor fiel schon in der 1., das zweite Tor in der 13. Minute. Durch Kircicek und Campulka.
Halbzeit im Eichsfeld. An der Fahner Höhe ging mit der ersten Aktion in Führung, Heiligenstadt kam allerdings zurück. Ein kapitaler Bock in der Hintermannschaft brachte die Mittelthüringer erneut in Front, die beinahe vom Punkt für die Vorentscheidung gesorgt hätten. Dank SC-Keeper Fröhlich bleibt es aber spannend.
Puh, sagen wir es mal so, es lebt von der Spannung. Jena in den letzten Minuten mit etwas mehr Betrieb, aber richtige Chancen haben wir nicht gesehen.
Stierlin zieht mal aus der Distanz ab. Der Ball fliegt aber weit über das Tor.
Jens Härtel setzt auf "Zweikampfführung, Intensität, Robustheit. Und dann musst du natürlich auch mit zunehmender Spielzeit dann zusehen, dass du deine fußballerische Qualität dann eben doch ausspielst."
Und das war es. Grimma setzt sich souverän gegen Marienberg durch und steht dank zweier Doppelpacker und einer routinierten Leistung im Halbfinale des Sachsenpokals.
Werner sieht Gelb, die erste im Spiel.
Berg sieht nach einem Foul an Will Gelb-Rot
Trübenbach flankt, es gibt Kuddelmuddel im Heiligenstädter Strafraum. So landet der Ball beim Flankengeber, der den Ball mit dem Oberkörper fast ins Tor bugsiert. Glück für die Hausherren.
Scacun für Damelang
Benjamin Duda sagte: "Wir haben bereits den Tabellenführer der 3. Liga aus dem Wettbewerb gekegelt. Wir habe auch gegen Aue eine Chance, an die wir auch glauben. Mit unseren Fans im Rücken geht sowieso alles."
aus fast 30 Metern, Sedlak ohne Probleme. Aber Jena wird jetzt stärker.
bringt nichts ein. Der Ball segelt über Freund und Feind hinweg und landet im Seitenaus.
Viele Fouls, viel Gerede, wenig Fußball. Ein echter Pokalfight wird hier von beiden Teams geliefert. Schön ist es nicht anzusehen, aber spannend ist es.
Der Ball ist erneut im Plauener Tor, Absender war Mohamed, doch der Berliner stand im Abseits.
Die Gäste kommen mal wieder zu einer Ecke. Halangk führt aus.
Kießling hält gegen Löder, so gibt es den nächsten Freistoß für Jena. Diesmal 25 Meter. Prokopenko genau auf Sedlak, der per Faustabwehr klärt.
Nach einer Eingabe von Littbarski klärt Abayomi gerade noch zur Ecke, die nichts einbringt.
Möhlhenrich räumt im Mittelfeld mit einer Monstergrätsche einen Gegenspieler ab und wird verwarnt
Vor den beiden Niederlagen feierte Aue drei Siege in Folge in der 3. Liga. Diesen Flow würden sie in Chemnitz heute gerne wieder aufnehmen.
Jens Härtel hat schon einige Schlachten geschlagen. Er sieht die Partie nach den jüngsten beiden Niederlagen als willkommene Abwechslung.
Berg
Die Gäste spielen die Überzahl bisher gut aus. Der VfL kommt nicht aus der eigenen Hälfte.
Kind legt einen hohen Ball unnachahmlich auf Baum, der halbhoch neben den Pfosten netzt.
"Wir sind nur schwer zu schlagen", sagte CFC-Trainer Benjamin Duda. Für ihn ist diese Partie das größte Spiel seiner bisherigen Karriere.
will ins rechte Eck schlenzen, klappt nicht, passt zum Spiel bisher.
Plauen kämpft mit vereinten Kräften um jeden Ball, doch es ist in der Summe zu wenig, denn es müsste mal eine Großchance her.
klärt da artistisch als letzter Mann. Jetzt gibt es aber Freistoß für Jena aus 20 Metern.
Hille für Bergers
Der Torschütze mit einer Monstergrätsche. Trifft dabei zum Glück nur den Ball - zum Glück. Sonst hätte es hier vielleicht den nächsten Platzverweis gegeben.
Heß tritt an, Fröhlich ist auf dem Weg ins Eck - und hat den Fuß doch noch am Ball.
weiterhin mit vielen Fehlern. Es ist zu spüren, dass es um so viel geht. Aber ein paar heiße Strafraumszenen wären dennoch schön.
Die Ausführung verzögert sich, der SC- Torhüter muss behandelt werden.
Pieles mit einer starken Rettungsaktion gegen Sylla, der aus Nahdistanz scheitert.
Ein langer Ball - beliebtes Mittel der Gäste - überrumpelt die Hintermannschaft des SC. Wiesner wird am Ende vom Keeper der Eichsfelder gelegt, Bräuer zeigt auf den Punkt.
Da klingelt es erneut. Dieses Mal bedient Richardson Friedrich, der aus zehn Metern unten links zum 2:0 einschiebt.
Hebisch für Jones, Littbarski für Elekwa
Stierlin zieht wie wild am Trikot seines Gegenspielers und sieht dafür Gelb.
von Löder, diesmal aus mehr als 25 Metern. Flach und schwach, Sedlak hält. Es bleibt zäh von beiden Teams.
Heiligenstadt jubelt aber nur kurz, die Fahne geht hoch. Nicht aufzulösen, Fahner Höhe beschwert sich noch über ein vermeintliches Foul.
Küc probiert es erneut mit einem Fernschuss - die Kugel geht knapp am langen Pfosten vorbei.
Der HFC nutzt die Überzahl eiskalt aus. Friedrich bedient Hartmann, der aus zehn Metern einschiebt.
jetzt mit ein, zwei gefährlichen Eingaben, die aber keinen Abnehmer finden. Jena versucht den Konter, das aber auch zu ungenau.
Die Gastgeber sind jetzt fast mit allen Mann in der eigenen Hälfte. In Unterzahl heißt es jetzt also verteidigen, verteidigen, verteidigen.
Will für Limmer
Beim FCE fehlen unter anderem Torjäger Bär und Offensivakteur Stefaniak.
Göbel lässt seinen Gegenspieler alt aussehen und wird dafür gelegt. Gute Position für die Hausherren von halblinks.
Plauen ist zwar um den Anschluss bemüht, doch die Gäste verlieren immer wieder zu schnell den Ball im Aufbau.
Nakano für Mattheus, Walter für Wächtler
wühlt sich diesmal gegen zwei Meuselwitzer durch, sein Schuss geht über den Kasten. So richtig gefährlich war bisher hier noch nichts.
Rockstroh für Wilhelm
Schiedsrichter Pilz entscheidet auf Rot. Kapitän Lubsch muss vom Platz.
Heute kehren bei Aue Mirnes Pepic, Erik Majetschak und Pascal Fallmann in die Startelf zurück.
Friedrich geht nach einer kurzen Auseinandersetzung mit Lubsch zu Boden und hält sich das Gesicht. Wie entscheidet Schiedsrichter Pilz?
Beim FC Erzgebirge ging es in der Pressekonferenz in großen Teilen um das Personal. Die Veilchen kämpfen mit großen personellen Problemen.
Mattheus
bringt den Ball von rechts, Löder schießt unter Bedrängnis, Sedlak holt sich aber den Ball ohne Probleme.
Nach dem Doppelschlag der Gastgeber läuft nach vorn kaum noch was zusammen für den VFC.
Beide Mannschaften leisten sich gerade einige Fehlpässe. So richtig will kein Spielfluss entstehen.
Die Partie gibt es im Live-Stream von SPORT IM OSTEN und im MDR Fernsehen als Konferenz.
Fast das siebte Tor für die Muldestädter, die Latte rettet für Motor.
und abtasten. Bei Jena ist sehr auffällig, dass man immer Löder sucht. Jetzt fast Gefahr, als Rehder und Sedlak auf Meuselwitzer Seite kurz uneins waren.
Reuter für Pohle
Eine besondere Partie ist es für Tom Baumgart, der fünf Jahre in Aue aktiv war: "Wir wollen alles raushauen. Wir wollen jeden Fan, ob im Stadion oder vor dem Fernseher, stolz machen."
Baum für Nitschke, Tröger für Pistol, Markus für Schumann
Küc bekommt die Kugel im Strafraum und versenkt das Spielgerät zum 2:0 ins lange Eck.
Jakupov ist allein durch, schafft es aber nicht den Ball ordentlich zu kontrollieren und spielt dann einen Fehlpass.
Kämpfer
Die anschließende Ecke führt Landgraf aus. Der Ball segelt allerdings in hohem Bogen wieder ins Aus. Abstoß VfL.
Im Vergleich zum Spiel in Zehlendorf kommen Rechtsverteidiger Reutter und Angreifer Bozic für Eppendorfer und Malina. Nach seiner Verletzung in Berlin ist Torwart Adamczyk wieder fit. Er steht im Kasten.
Mehrere lange Bälle fliegen durch das Eichsfeld, am Ende landet die Kugel vor den Füßen von Schindler, der viel Grün vor sich hat und Fröhlich zur erneuten Führung überwindet.
Schneller Ball in die Spitze auf Richardson, der wird aber abgedrängt und kommt nicht zum Abschluss.
Plauen wechselt erneut: Heller für Heinrich, Kämpfer für Träger
Baumgarten hat vor dem Strafraum viel Platz, legt sich die Pille zurecht und zieht ab. Doch der Schuss geht deutlich über den Kasten.
mal schnell über die linke Seite, die Flanke auf den langen Pfosten, da steht Löder, bekommt den Ball aber nicht.
Nun wird es natürlich richtig schwer für den VFC.
Der Torschütze wird wegen eines Haltens im Mittelfeld verwarnt. Gelb für Schindler.
im Spiel, Kießling aus 25 Metern. Der Ball geht aber flach gut drei Meter links vorbei. Ansonsten ist es weiterhin sehr zerfahren.
Hauptmann zieht von der rechten Strafraumecke ab. Schmid kann den Ball aber festhalten.
Und da ist es passiert! Damelang lässt auf rechten Seite zwei Plauner stehen und vollendet aus spitzem Winkel flach ins lange Eck.
An der Fahner Höhe mit der nächsten Chance, doch Heiligenstadt bekommt mit vereinten Kräften den Ball geklärt.
Jagupov bekommt den Ball in aussichtsreicher Position dribbelt sich dann aber fest und foult Löhmannsröben.
Der Gefoulte tritt selbst an und trifft mit Glück.
Kind wird im Strafraum gelegt, der Schiedsrichter zögert keine Sekunde.
Elekwa nimmt Maß und will von der Strafraumgrenze abziehen, Heinrich blockt den Berliner in letzter Sekunde.
auf beiden Seiten. Es ist doch eine ordentliche Portion Nervosität im Spiel.
Nach einer kurzen Behandlungspause rollt der Ball nun wieder.
Der Ausgleich für die Hausherren. Eine Göbelflanke sorgt im Strafraum für Verwirrung, Wolanski schaltet am schnellsten und gleicht aus.
Jones zieht von der Strafraumgrenze ab, Pieles faustet die Kugel aus der GEfahrenzone.
Löhmannsröben mit einem weiten Schlag in den gegnerischen Strafraum. Halangk geht im Luftzweikampf etwas zu hart zur Sache. Es gibt Freistoß für den VfL.
15.000 sind da. Das Stadion in Chemnitz ist erstmals seit August 2017 ausverkauft. Damals ging es in der 1. Runde des DFB-Pokals gegen Bayern München.
Fischer sieht nach einem Foul an Dikarev ebenfalls Gelb
für Jena, nachdem Rehder per Kopf geklärt hatte. Den Gästen gehört hier die Startphase. Löder verpasst eine Eingabe, Reddemann bekommt den Ball aus spitzem Winkel nicht aufs Tor.
VfL-Keeper Schmid sucht einen Mitspieler und lässt sich dabei etwas zu viel Zeit. Ein HFC-Spieler luchst ihm den Ball ab, die VfL-Defensive kann aber schlimmeres verhindern.
Noch ist nichts passiert. Es gibt immer wieder Fouls, die den Spielfluss unterbrechen.
Nitschke zieht flach von der Strafraumkante ab, Günther bekommt die Finger nicht an den Ball. Die Kugel zappelt im Netz
Aue ist in der 3. Liga Zehnter, der Chemnitzer FC Neunter in der Regionalliga.
verliert den Ball gegen Löder, der zieht rechts zur Grundlinie, seinen Pass kann aber kein Jenaer verwerten.
Und der zweite Durchgang beginnt wie der erste. Ziffert stellt auf 0:4
Berkemer für Hetzsch
Der HFC geht aggressiv drauf, versucht dem VfL keinen Raum zu lassen. Bisher funktioniert das ganz gut. Der HFC ist besser im Spiel.
übernimmt gleich die Szenerie, der ZFC zieht sich weit zurück und sucht, wie erwartet, sein Heil im Konterspiel.
Weiter geht's im Erzgebirge.
Nur 40 km liegen zwischen den beiden Stadien. Beide trafen in den vergangenen Jahren nicht um Punkte aufeinander. Umso prickelnder ist diese Partie.
Plauen hat gewechselt.
Der Viertligist mit einem ersten vorsichtigen Vorstoß. Halangk schlägt den Ball lang. Richardson kommt aber nicht ran.
der Gastgeber über Pauling, der im Strafraum Haubner sucht, der wird aber von zwei Jenaern abgekocht.
Heß dribbelt sich stark über links, Schindler stibitzt ihm im Sechzehner den Ball vom Fuß und überwindet Fröhlich halbhoch zur Führung für die Eichsfelder.
Die Meuselwitzer haben angestoßen.
und herzlich willkommen zum Pokal- Knaller zwischen dem Chemnitzer FC gegen den FC Erzgebirge Aue.
Der Ball rollt. Der VfL Halle hat angestoßen.
Der Ball rollt in Heiligenstadt.
heute in den grünen Pokaltrikots, Jena in blau. Wetter ist super, 15 Grad, dazu eine frische Prise. Es ist angerichtet.
kommen jetzt auf den Platz. Guter Besuch in Meuselwitz, es sind wie erwartet sehr viele Fans des FCC hier.
Die Mannschaften betreten den Rasen.
Der Trainer des SC Heiligenstadt hat sein Team heiß gemacht und verspricht "Vollgas, Vollgas, Vollgas". Die Teams laufen derweil auf den Platz.
Und nach fünf Minuten Nachspielzeit endet der erste Durchgang in Marienberg. Für die Hausherren ging es richtig schlecht los, Grimma nutzte die ersten beiden Chancen direkt. Danach verflachten die Bemühungen des Oberligisten, der erst kurz vor der Halbzeit noch einmal gefährlich vor den Kasten kam und direkt erhöhte.
Ohne Tore geht es in die Pause. Der VFC hat sich bislang gut verkauft und kontrollierte sogar phasenweise die Partie. Erst gegen Ende der ersten Hälfte gerieten die Vogtländer verstärkt unter Druck.
Müller legt Schubert, Leihkauf zeigt die zweite Karte.
Die Gastgeber sind in den letzten Minuten wieder mehr am Drücker. Plauen muss aufpassen, sich nicht kurz vor der Pause ein Tor einzufangen.
Küc schießt von der rechten Grundlinie scharf ins Zentrum, der Ball geht an Freund und Feind vorbei.
Marienberg hat mehr vom Spiel, doch das Tor macht Grimma. Max Nitschke zieht in den Strafraum und spitzelt den Ball mit Gefühl vorbei am Keeper zur vermutlichen Vorentscheidung.
Wilhelm mit dem taktischen Foul und der ersten Verwarnung der Partie
Wieder probiert es Sylla aus 18 Metern, wieder geht die Kugel knapp über die Latte.
Der Marienberger zieht aus der Distanz ab, Hauswald sicher. Motor ist inzwischen deutlich engagierter, hätte den Anschluss verdient.
Heinrich
Sylla kommt im Strafraum zentral zum Schuss, die Kugel geht knapp über die Latte.
Wieder eine Ecke für Marienberg, diesmal wird es gefährlich. Doch der Kopfball rauscht knapp am langen Pfosten vorbei.
ist Marko Wartmann. Der 44-Jährige hat acht Regionalligaspiele in der laufenden Saison gepfiffen, noch keins des ZFC und den FCC:
Jones schüttelt seine Bewacher ab und kommt im Strafraum zum Abschluss, der Ball landet in den Armen von Pieles.
Marienberg versucht es über links - und das sehenswert. Die flache Hereingabe an die Strafraumkante findet Schreiter, der abzieht. Ein Grimmaer ist dazwischen und klärt in Not zur Ecke. Die bringt nichts ein.
Ein Freistoß von Martynets landet im Seitenaus.
Plauen macht das bislang sehr gut und lässt nur wenig zu, womit die Berliner ihre Probleme haben, da nach vorn nur noch wenig geht.
Marienberg jetzt mal im Vorwärtsgang, ein flacher Schuss von der Strafraumkante trudelt aber am Kasten der Muldestädter vorbei.
Wieder probiert es Heinrich aus der Ferne, Karika ist zur Stelle.
Heinrich zieht nahe der Strafraumgrenze aus halbrechter Position ab - sein Schuss geht knapp rechts vorbei.
Damelang wird von Sylla geschickt, doch Jusic nimmt dem Berliner im Zweikampf die Kugel sehenswert ab.
...kommt von Hübner und geht weit über den Kasten.
Grimma dominiert nach Belieben, spielt mit viel Geduld. Und bekommt wieder einen Freistoß, diesmal zentral aus etwa 22 Metern.
Plauen hat die anfängliche Druckphase der Gastgeber gut überstanden und sucht nun selbst immer häufiger den Weg nach vorn.
fehlt neben Bürger und Pistol auch Tino Schmidt, der ebenfalls verletzt ist.
Nächster Fernschuss von Plauen, diesmal war es Limmer - Karika kann die Kugel aber ohne Probleme aufnehmen.
Abayomi zieht aus der dritten Reihe ab - der Ball geht klar links vorbei.
Bei Elias Löder hat es gereicht, er wird heute gegen seinen Lieblingsgegner auflaufen. Maurice Hehne dagegen muss passen.
Gottschalk bleibt nach einer Flanke im Strafraum der Grimmaer liegen und muss behandelt werden. Es läuft bisher gar nicht für den Sachsenligisten.
Elekwa kommt im Strafraum aus spitzem Winkel zum Schuss, Pieles klärt zur Ecke, die nichts einbringt.
Die erste Ecke der Plauner landet nah des kurzen Pfostens, doch der Schiri pfeift wegen einer Abseitsstellung ab.
Die Erzgebirger kommen kaum aus der eigenen Hälfte. Ein Distanzschuss von der Mittellinie von Schreiter ist die erste Torannäherung, doch Hauswald packt sicher zu.
Jones dringt mit einer Dribbeleinlage in den VFC-Strafraum, die Vogtländer nehmen dem Berliner aber den Ball ab.
Der Ball rollt. Berlin hat angestoßen.
Der Freistoß segelt in den Strafraum, Mattheus läuft am kurzen Pfosten durch und nickt unbedrängt ein.
Der Platz hat in den kalten Monaten deutlich gelitten. Grimmas Wächtler stolpert ohne Gegnereinwirkung. Doch der Schiedsrichter pfeift Freistoß auf Höhe des Elfmeterpunkts auf der rechten Seite.
Die Teams sind auf dem Platz. Der VFC spielt in Schwarz, die Berliner kicken in Hellblau.
Direkt nach dem Anpfiff spielen die Gäste nach vorne, Tommy Kind netzt für den Favoriten.
Die Teams betreten den Rasen. Geleitet wird die Partie von Lucas Leihkauf, die Sonne scheint, es windet recht heftig. Gleich geht es los im Viertelfinale des Sachsenpokals.
Grimma ist gut ins Jahr gestartet, musste sich in vier Spielen nur Vorjahresmeister Bischoffswerda geschlagen geben. Marienberg hat dagegen eine Etage tiefer drei Spiele im neuen Jahr verloren, zuletzt deutlich mit 1:4 in Taucha.
Nach der 0:2-Niederlage gegen Zwickau gibt es bei den Vogtländern drei Veränderungen. Für Heller, Will (beide Bank) und Riedl (nicht im Kader) beginnen Fischer, Hetzsch und Abayomi, der seine Rotsperre abgesessen hat.
Im Duell der Außenseiter auf den Pokalsieg treffen die beiden Thüringenligakonkurrenten SC Heiligenstadt und An der Fahner Höhe aufeinander. Die Eichsfelder entschieden das Duell in der Liga im Oktober mit 2:1 für sich und stehen auch in der Tabelle vor Fahner Höhe.
Der Sachsenpokal startet am Samstag im Erzgebirge. Im Duell Sachsenliga gegen Oberliga heißt es Marienberg gegen Grimma.
René Lange kehrt zum FC Carl Zeiss Jena zurück. Wie der Verein bekanntgab, wird der 36-Jährige ab sofort als Co-Trainer unter dem neuen Cheftrainer Volkan Uluc fungieren.
Mit einem Sieg können die Gelb-Schwarzen bis auf zwei Punkte an den ersten Nichtabstiegsplatz und damit den FC Eilenburg heranrücken.
Der 53-jährige neue Coach war zuletzt bei der SG Barockstadt Fulda-Lehnerz im Amt, führte die Mannschaft in die Regionalliga Südwest und konnte diese in den ersten beiden Jahren dort etablieren. Nach nur wenigen Spielen der neuen Saison war dann bereits im August letzten Jahres Schluss.
Nach 23 Spielen und zuletzt nur einem Punkt aus zehn Partien will der Verein "noch einmal einen neuen Impuls setzen", teilte der Verein mit.
gastiert das Schlusslicht VFC Plauen bei Viktoria Berlin. Die Vogtländer kommen mit einem neuen Trainer in die Hauptstadt, denn am Freitag wurde Chefcoach Karsten Oswald entlassen. Mit Sedat Gören hat der Regionalligist bereits seinen Nachfolger präsentiert.
"Von den Bedingungen her ist es nicht einfach. Aber es geht nur darum, ins Finale zu kommen. Wir wollen den Pokal gewinnen. Wir sind der Favorit."
"Wir spielen hier gegen einen Viertligisten, nicht gegen einen Bundesligisten. Es ist sicher ein ambitionierter, aber eben nur ein Viertligist."
Siebenmal sind beide Mannschaften im Landespokal bereits aufeinander getroffen. Alle sieben Duelle konnte der HFC am Ende gewinnen, einige davon aber erst nach Verlängerung oder im Elfmeterschießen. Zuletzt gab es das direkte Duell im Halbfinale der vergangenen Saison. Am Ende gewann der HFC mit 2:0.
Stadtderby im Halbfinale des Landespokal in Sachsen-Anhalt. Landesligist VfL Halle 96 empfängt den Halleschen FC. Das Duell im Stadion am Zoo zeigt SPORT IM OSTEN am Samstag ab 14 Uhr im Livestream und natürlich auch hier im Ticker.
Stürmer Erik Weinhauer fehlt wegen einer Gelbsperre, Hamza Muqaj weilt bei der U21 des Kosovo. Maurice Hehne (muskuläre Probleme) und Elias Löder (Knöchel) wackeln noch.
konnte sich der ZFC zweimal zuhause gegen Jena durchsetzen, in zehn Spielen. Der letzte Sieg war am 5. November 2022, danach musste Andreas Patz beim FCC seinen Hut nehmen.
stand Volkan Uluc als Trainer von Jena mit dem FCC in Meuselwitz im Pokalendspiel, gewann damals mit 2:1 nach Verlängerung.
stand sieben Mal im Finale um den Landespokal. Vier Mal ging es gegen Jena, alle vier Spiele gingen verloren. 2010 und 2011 holte der ZFC den Pott. Ist also auch schon ein Weilchen her.
Der FCC gewann sein letztes Heimspiel gegen Eilenburg, danach musste Trainer Henning Bürger vorzeitig seinen Hut nehmen. Volcan Uluc wird am Samstag an der Linie stehen. Kein Unbekannter, er unterschrieb bis 2027 bei Jena.
zum Halbfinale des Thüringenpokals zwischen dem ZFC Meuselwitz und dem FC Carl Zeiss Jena. es ist die Neuauflage des letztjährigen Endspiels. Jena ist der Titelverteidiger, hat den Pokal fünfmal in Folge gewonnen.