Ulrike Lynn vernetzt Kirchen und Kunst für die Kulturhauptstadt Chemnitz. Sie bringt neue Kunst in Gotteshäuser, fördert den Dialog und verbindet mit ihrer Lyrik Kultur und Glaube auf subtile, berührende Weise.
Ulrike Lynn strickt hinter den Kulissen ein Netzwerk für das ökumenische Programm der Kirchen in der Europäischen Kulturhauptstadt Chemnitz. Brücken bauen und neue Kunst in Gotteshäusern ermöglichen – dafür brennt die Katholikin.
Nur 13 Prozent der Bürger hier sind Christen und sie sieht die große Chance, etwas über die Kirchenmauern hinaus zu transportieren. So verhüllen zum Beispiel bildende Künstler mit ihren Werken Altäre – die Tradition der Fastentücher verbindet so Kunst, Kirche und Kulturhauptstadtjahr unter dem Motto "das Ungesehene schauen".
In der Chemnitzer Kulturszene ist Ulrike Lynn längst bekannt. Die promovierte Sprachwissenschaftlerin schreibt Lyrik und bringt sie bei Lesungen unter die Leute. Viele ihrer Gedichte sind religiös, ohne dass sie Worte wie "Gott" oder "Glaube" brauchen würden – aus ihrer Weltanschauung heraus findet die Katholikin berührende Zeilen für Seelenzustände und Hoffnung.
Nur 13 Prozent der Bürger hier sind Christen und sie sieht die große Chance, etwas über die Kirchenmauern hinaus zu transportieren. So verhüllen zum Beispiel bildende Künstler mit ihren Werken Altäre – die Tradition der Fastentücher verbindet so Kunst, Kirche und Kulturhauptstadtjahr unter dem Motto "das Ungesehene schauen".
In der Chemnitzer Kulturszene ist Ulrike Lynn längst bekannt. Die promovierte Sprachwissenschaftlerin schreibt Lyrik und bringt sie bei Lesungen unter die Leute. Viele ihrer Gedichte sind religiös, ohne dass sie Worte wie "Gott" oder "Glaube" brauchen würden – aus ihrer Weltanschauung heraus findet die Katholikin berührende Zeilen für Seelenzustände und Hoffnung.
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