1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland
Dima, 16, ist Sohn russischer Einwanderer, Schüler am Gymnasium und er ist Jude. Das wäre nicht der Rede wert, wenn nicht alle ständig darüber reden würden. So auch sein Klassenkamerad Tobi, der ihn eines Tages in der Toilette mit einem ziemlich schlechten Witz über das Schicksal der Juden in Deutschland provoziert. Dima könnte darüber hinweggehen, aber dazu hat er keine Lust - und so haut er Tobi eine rein. Dies hat einen Schulverweis zur Folge, verbunden mit der Auflage, sich bei Tobi zu entschuldigen.
Sein Weg zu ihm wird zu einem rasanten Roadtrip durch die Stadt und durch eine Vielzahl von Begegnungen mit Menschen die alle eine Haltung zu Juden, zum Judentum, zu dem, was sie für erwähnenswert halten, haben. Vom naiven Philosemitismus, über Ignoranz, Zionismus bis zum Antisemitismus erlebt Dima wie im Zeitraffer, was in Deutschland zum Judentum gedacht und laut oder leise gesagt wird. Am Ende trifft er an unerwarteter Stelle wieder auf Tobi und erneut reden sie über Juden. Diesmal könnte alles gut werden.
"Masel Tov Cocktail" ist vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Kurzfilmpreis 2020, dem "Goldenen Reiter" im Nationalen Wettbewerb beim Filmfest Dresden 2020, dem CIVIS Medienpreis für Intergration und kulturelle Vielfalt in Europa 2020 sowie dem Grimme-Preis 2021.
Sein Weg zu ihm wird zu einem rasanten Roadtrip durch die Stadt und durch eine Vielzahl von Begegnungen mit Menschen die alle eine Haltung zu Juden, zum Judentum, zu dem, was sie für erwähnenswert halten, haben. Vom naiven Philosemitismus, über Ignoranz, Zionismus bis zum Antisemitismus erlebt Dima wie im Zeitraffer, was in Deutschland zum Judentum gedacht und laut oder leise gesagt wird. Am Ende trifft er an unerwarteter Stelle wieder auf Tobi und erneut reden sie über Juden. Diesmal könnte alles gut werden.
"Masel Tov Cocktail" ist vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Kurzfilmpreis 2020, dem "Goldenen Reiter" im Nationalen Wettbewerb beim Filmfest Dresden 2020, dem CIVIS Medienpreis für Intergration und kulturelle Vielfalt in Europa 2020 sowie dem Grimme-Preis 2021.
Mitwirkende
Musik: Andreas Skandy
Kamera: Nikolaus Schreiber
Buch: Arkadij Khaet, Merle Teresa Kirchhoff
Regie: Arkadij Khaet, Mickey Paatzsch
Musik: Andreas Skandy
Kamera: Nikolaus Schreiber
Buch: Arkadij Khaet, Merle Teresa Kirchhoff
Regie: Arkadij Khaet, Mickey Paatzsch
Darsteller
Dima: Alexander Wertmann
Tobi: Mateo Wansing Lorrio
Michelle: Gwentsche Kollewijn
Dimas Mutter: Liudmyla Vasylieva
Dimas Vater: Vladislav Grakovskiy
Dimas Opa: Moisej Bazijan
Lehrerin: Petra Nadolny
Sprecher: Kaspar Eichel
und andere
Dima: Alexander Wertmann
Tobi: Mateo Wansing Lorrio
Michelle: Gwentsche Kollewijn
Dimas Mutter: Liudmyla Vasylieva
Dimas Vater: Vladislav Grakovskiy
Dimas Opa: Moisej Bazijan
Lehrerin: Petra Nadolny
Sprecher: Kaspar Eichel
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