Er ist nur etwa 12 Kilometer lang und an die 3 Kilometer breit: der Huy. Der Höhenzug nördlich von Halberstadt ist der eher unbekannte kleine Bruder des Harzes. Klein, aber fein. Hier gibt es richtig viel zu entdecken.
Victoria Herrmann und Andreas Neugeboren starten ihre Wanderung an der Huysburg. Damit sie sich nicht verlaufen, haben sie Erik Neumann an ihrer Seite. Der 47-Jährige kennt den Huy wie seine Westentasche. Der Geologe und Kartograf hat das Wanderwegenetz ausgetüftelt und dann für die richtige Beschilderung gesorgt. Der Sachse liebt nicht nur das Wandern, ist Bergsteiger und macht Trekkingtouren. "Ich bin gern in der Natur", sagt er und erklärt die geologischen Besonderheiten wie Gletschertöpfe oder Stromatolithen.
Prägend für den Huy sind die Buchenwälder. Zwischen den gut ausgeschilderten Wanderwegen gibt es aber auch immer wieder urwüchsige Plätze und verwunschene Wege. Grafikdesignerin Katrin Pakebusch zeigt Kraftorte, magische Plätze und Pflanzen. Damit kennt sie sich bestens aus. Sie hat den "Huyland Verlag" gegründet und u.a. das Harzbuch "Mystische Plätze und Magische Pflanzen" illustriert.
Auf dem alten Gutshof in Röderhof haben die Bogenschützen im Verein Mixed Bow Hunters ihren 3D-Parcours aufgebaut und trainieren. Michael Baxmann hat das Gelände entdeckt: "Das Dorf Röderhof ist ideal für unser Hobby. Hier konnten wir unseren Traum vom eigenen Bogen-Parcours verwirklichen", schwärmt der Niedersachse. Victoria Herrmann und Andreas Neugeboren bekommen eine kurze Einführung in die Kunst des Bogenschießens und dann geht´s los. Die Jagd auf Tierattrappen beginnt.
Die knapp 20 Kilometer lange Wandertour durch den Huy endet wieder an der Huysburg, dem Benediktiner Kloster. Die Mönche führen gern die Gäste durch die weitläufige Anlage. Bruder Daniel zeigt Victoria Herrmann und Andreas Neugeboren das Kloster. Normalerweise kann man sich hier nach einer erlebnisreichen Wanderung stärken, eine Auszeit nehmen oder an den Gebetszeiten teilnehmen.
Victoria Herrmann und Andreas Neugeboren starten ihre Wanderung an der Huysburg. Damit sie sich nicht verlaufen, haben sie Erik Neumann an ihrer Seite. Der 47-Jährige kennt den Huy wie seine Westentasche. Der Geologe und Kartograf hat das Wanderwegenetz ausgetüftelt und dann für die richtige Beschilderung gesorgt. Der Sachse liebt nicht nur das Wandern, ist Bergsteiger und macht Trekkingtouren. "Ich bin gern in der Natur", sagt er und erklärt die geologischen Besonderheiten wie Gletschertöpfe oder Stromatolithen.
Prägend für den Huy sind die Buchenwälder. Zwischen den gut ausgeschilderten Wanderwegen gibt es aber auch immer wieder urwüchsige Plätze und verwunschene Wege. Grafikdesignerin Katrin Pakebusch zeigt Kraftorte, magische Plätze und Pflanzen. Damit kennt sie sich bestens aus. Sie hat den "Huyland Verlag" gegründet und u.a. das Harzbuch "Mystische Plätze und Magische Pflanzen" illustriert.
Auf dem alten Gutshof in Röderhof haben die Bogenschützen im Verein Mixed Bow Hunters ihren 3D-Parcours aufgebaut und trainieren. Michael Baxmann hat das Gelände entdeckt: "Das Dorf Röderhof ist ideal für unser Hobby. Hier konnten wir unseren Traum vom eigenen Bogen-Parcours verwirklichen", schwärmt der Niedersachse. Victoria Herrmann und Andreas Neugeboren bekommen eine kurze Einführung in die Kunst des Bogenschießens und dann geht´s los. Die Jagd auf Tierattrappen beginnt.
Die knapp 20 Kilometer lange Wandertour durch den Huy endet wieder an der Huysburg, dem Benediktiner Kloster. Die Mönche führen gern die Gäste durch die weitläufige Anlage. Bruder Daniel zeigt Victoria Herrmann und Andreas Neugeboren das Kloster. Normalerweise kann man sich hier nach einer erlebnisreichen Wanderung stärken, eine Auszeit nehmen oder an den Gebetszeiten teilnehmen.
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