Moderator Ulf ist ein selbstgefälliger Egomane. Seine Freundin Anni verlässt ihn deshalb. Doch kaum ist sie weg, steht sein Neffe Aaron vor der Tür. Weil dessen Mutter im Koma liegt, soll er ihn zumindest zwischenzeitlich aufnehmen. Darauf hat Ulf eigentlich keine Lust, doch Aaron bleibt hartnäckig und wirbelt Ulfs Leben durcheinander.
Bildergalerie Der fast perfekte Mann
Der Fernsehmoderator Ulf Kramer (Benno Fürmann) mag es gerne perfekt. Der selbstverliebte Frauenheld fährt einen coolen Schlitten, lebt in einer staubfreien Designerwohnung und träumt von der großen TV-Karriere. Wie es mit Freundin Anni (Jördis Triebel) weitergehen soll, steht für den Egozentriker nicht im Vordergrund. Sie möchte endlich den Schritt ins gemeinsame Leben gehen, er aber keine Verantwortung übernehmen.
Kaum ist Anni im Streit gegangen, kreuzt sein Neffe Aaron (Louis Hofmann) auf. Der bei Pflegeeltern ausgebüchste Junge, dessen Mutter im Koma liegt, will ausgerechnet bei ihm unterkommen, zumindest übergangsweise. Für Ulf, der mit seiner Halbschwester wenig am Hut hat, ist das keine Option. Nach einem kurzen Wortgefecht mit der zuständigen Betreuerin beim Jugendamt, Doris (Maria Happel), schickt er beide wieder weg.
Aber Aaron lässt sich nicht so einfach abwimmeln und weiß sich auch mit rabiaten Mitteln zu helfen. Also kann er bleiben, bis eine Lösung gefunden ist. Ulf muss nun mit einem störrischen Jungen zurechtkommen, der Klartext spricht und genau weiß, was er will. Beim Fernsehsender richtet der tierliebe Aaron ein richtiges Chaos an, als er eine Katze vom Dach holt. So bekommt Ulf auch noch ein Problem mit seinem chronisch unzufriedenen Chef Norbert Henssler (Martin Brambach). Um seine Karriere kann er sich wegen Aaron nicht kümmern. Zumal ihm seine schwer verunglückte Schwester nicht nur die Verantwortung für den Jungen, sondern auch eine schwere Entscheidung übertragen hat. Gerade jetzt bräuchte er Anni, die bereits von ihrem Ex-Freund Gustav (Harald Schrott) umworben wird.
"Der fast perfekte Mann" erzählt die Geschichte eines Egomanen, der wider Willen Verantwortung übernehmen muss und aus eigenen Verletzungen lernt. Neben Benno Fürmann spielen Louis Hofmann eindrucksvoll den ebenso willensstarken wie verzweifelten Halbneffen und Jördis Triebel die warmherzige Freundin des selbstgefälligen Fernsehmoderators. Regisseurin Vanessa Jopp inszenierte die romantische Komödie mit Tiefgang.
Kaum ist Anni im Streit gegangen, kreuzt sein Neffe Aaron (Louis Hofmann) auf. Der bei Pflegeeltern ausgebüchste Junge, dessen Mutter im Koma liegt, will ausgerechnet bei ihm unterkommen, zumindest übergangsweise. Für Ulf, der mit seiner Halbschwester wenig am Hut hat, ist das keine Option. Nach einem kurzen Wortgefecht mit der zuständigen Betreuerin beim Jugendamt, Doris (Maria Happel), schickt er beide wieder weg.
Aber Aaron lässt sich nicht so einfach abwimmeln und weiß sich auch mit rabiaten Mitteln zu helfen. Also kann er bleiben, bis eine Lösung gefunden ist. Ulf muss nun mit einem störrischen Jungen zurechtkommen, der Klartext spricht und genau weiß, was er will. Beim Fernsehsender richtet der tierliebe Aaron ein richtiges Chaos an, als er eine Katze vom Dach holt. So bekommt Ulf auch noch ein Problem mit seinem chronisch unzufriedenen Chef Norbert Henssler (Martin Brambach). Um seine Karriere kann er sich wegen Aaron nicht kümmern. Zumal ihm seine schwer verunglückte Schwester nicht nur die Verantwortung für den Jungen, sondern auch eine schwere Entscheidung übertragen hat. Gerade jetzt bräuchte er Anni, die bereits von ihrem Ex-Freund Gustav (Harald Schrott) umworben wird.
"Der fast perfekte Mann" erzählt die Geschichte eines Egomanen, der wider Willen Verantwortung übernehmen muss und aus eigenen Verletzungen lernt. Neben Benno Fürmann spielen Louis Hofmann eindrucksvoll den ebenso willensstarken wie verzweifelten Halbneffen und Jördis Triebel die warmherzige Freundin des selbstgefälligen Fernsehmoderators. Regisseurin Vanessa Jopp inszenierte die romantische Komödie mit Tiefgang.
Mitwirkende
Musik: Alex Geringas, Joachim Schlüter
Kamera: Dixie Schmiedle
Buch: Jane Ainscough
Regie: Vanessa Jopp
Musik: Alex Geringas, Joachim Schlüter
Kamera: Dixie Schmiedle
Buch: Jane Ainscough
Regie: Vanessa Jopp
Darsteller
Ulf: Benno Fürmann
Aaron: Louis Hofmann
Anni: Jördis Triebel
Doris: Maria Happel
Justin: Ross Antony
Gustav: Harald Schrott
Norbert Henssler: Martin Brambach
Nike Guldener: Florentine Lahme
Suzie von Plauen: Collien Ulmen-Fernandes
Schlangentyp: Patrick Berg
Dr. Darsow: Thomas Balou Martin
Boris: Florian Schmidt-Gahlen
Karen: Shirin Soraya
Dr. Peters: Max Herbrechter
Schuldirektorin: Sybille J. Schedwill
Margit: Claudia Fritzsche
und andere
Ulf: Benno Fürmann
Aaron: Louis Hofmann
Anni: Jördis Triebel
Doris: Maria Happel
Justin: Ross Antony
Gustav: Harald Schrott
Norbert Henssler: Martin Brambach
Nike Guldener: Florentine Lahme
Suzie von Plauen: Collien Ulmen-Fernandes
Schlangentyp: Patrick Berg
Dr. Darsow: Thomas Balou Martin
Boris: Florian Schmidt-Gahlen
Karen: Shirin Soraya
Dr. Peters: Max Herbrechter
Schuldirektorin: Sybille J. Schedwill
Margit: Claudia Fritzsche
und andere
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