Susanne traut ihren Augen kaum, als ihr Lebensgefährte Ulli ihr einen Kunstmaler vorstellt, der ein Ölgemälde von ihr anfertigen soll: Markus Marberg ist ein alter Schulkamerad von ihr. Zunächst lehnt sie jeden Kontakt mit dem Ekel von damals ab. Dann gestehen sich beide, dass sie in Wahrheit früher ineinander verliebt waren.
Bilder zur Sendung
Der erfolgreiche Berliner Anwalt und Kunstliebhaber Ulli Kanter (Hansa Czypionka) möchte seine Lebensgefährtin Susanne Pauli (Katja Weitzenböck) mit einer ganz besonderen Idee überraschen: Er hat einen Kunstmaler engagiert, der Susanne großformatig in Öl porträtieren soll. Susanne ist allerdings nicht sonderlich erfreut über diesen Einfall. Ihr Unbehagen steigert sich zu offener Ablehnung, als Ulli den Künstler zum Abendessen mit nach Hause bringt. Denn es stellt sich heraus, dass es sich bei Markus Marberg (Heio von Stetten) um einen alten Schulkameraden von Susanne handelt. Der Haken bei der Sache: Der chaotische Markus und die strebsame Susanne konnten sich nicht ausstehen. Susanne gibt Ulli unmissverständlich zu verstehen, dass sie für Markus keinesfalls Modell stehen wird.
Ulli hingegen findet Markus überaus sympathisch und besorgt dem mittellosen Maler sogar eine neue Unterkunft bei der weltoffenen Künstlerwitwe Maria Kornblum (Rosemarie Fendel). Auch Susannes Teenager-Sohn Tobias (Ivan Spirandelli) ist von dem neuen Freund der Familie total begeistert, nicht zuletzt deshalb, weil der kreative Markus ihm praktische Tipps gibt, wie er das Herz seiner Schulkameradin Louise (Isabell Grohe) gewinnen kann. Nur Susanne reagiert ziemlich giftig, wann immer sie Markus begegnet. Aber wie es so schön heißt: Was sich liebt, das neckt sich. Als Markus während einer Sommerparty auf einem Ausflugsschiff über Bord springt, eilt Susanne dem vermeintlich Ertrinkenden trotz ihrer panischen Wasserphobie zu Hilfe. Durch dieses dramatische Ereignis finden Markus und Susanne endlich zueinander. Sie beginnen eine leidenschaftliche Affäre.
Dann aber erfährt Susanne, dass Markus nicht nur Künstler, sondern auch ein Kunstfälscher ist - und dass Ulli viel Geld für eine seiner Kopien bezahlt hat. Obwohl Markus sich freiwillig der Polizei stellen will, sagt sich die zutiefst enttäuschte Susanne von ihm los und beichtet Ulli die Affäre.
Mit "Die Farben der Liebe" ist Zoltan Spirandelli eine ebenso charmante wie temporeiche Liebeskomödie gelungen. Voller Witz, Esprit und mit einigen überraschenden Wendungen erzählt der Film eine Geschichte um heimliche Liebe und verdrängte Gefühle. In den Hauptrollen glänzen Katja Weitzenböck und Heio von Stetten als herrlich ungleiches Traumpaar. In weiteren Rollen sind Hansa Czypionka als leicht naiver Kunstfreund und Rosemarie Fendel als weise Witwe zu sehen.
Ulli hingegen findet Markus überaus sympathisch und besorgt dem mittellosen Maler sogar eine neue Unterkunft bei der weltoffenen Künstlerwitwe Maria Kornblum (Rosemarie Fendel). Auch Susannes Teenager-Sohn Tobias (Ivan Spirandelli) ist von dem neuen Freund der Familie total begeistert, nicht zuletzt deshalb, weil der kreative Markus ihm praktische Tipps gibt, wie er das Herz seiner Schulkameradin Louise (Isabell Grohe) gewinnen kann. Nur Susanne reagiert ziemlich giftig, wann immer sie Markus begegnet. Aber wie es so schön heißt: Was sich liebt, das neckt sich. Als Markus während einer Sommerparty auf einem Ausflugsschiff über Bord springt, eilt Susanne dem vermeintlich Ertrinkenden trotz ihrer panischen Wasserphobie zu Hilfe. Durch dieses dramatische Ereignis finden Markus und Susanne endlich zueinander. Sie beginnen eine leidenschaftliche Affäre.
Dann aber erfährt Susanne, dass Markus nicht nur Künstler, sondern auch ein Kunstfälscher ist - und dass Ulli viel Geld für eine seiner Kopien bezahlt hat. Obwohl Markus sich freiwillig der Polizei stellen will, sagt sich die zutiefst enttäuschte Susanne von ihm los und beichtet Ulli die Affäre.
Mit "Die Farben der Liebe" ist Zoltan Spirandelli eine ebenso charmante wie temporeiche Liebeskomödie gelungen. Voller Witz, Esprit und mit einigen überraschenden Wendungen erzählt der Film eine Geschichte um heimliche Liebe und verdrängte Gefühle. In den Hauptrollen glänzen Katja Weitzenböck und Heio von Stetten als herrlich ungleiches Traumpaar. In weiteren Rollen sind Hansa Czypionka als leicht naiver Kunstfreund und Rosemarie Fendel als weise Witwe zu sehen.
Mitwirkende
Musik: Curt Cress, Chris Weller
Kamera: Dieter Deventer
Buch: Daniel Maximilian, Thomas Pauli
Regie: Zoltan Spirandelli
Musik: Curt Cress, Chris Weller
Kamera: Dieter Deventer
Buch: Daniel Maximilian, Thomas Pauli
Regie: Zoltan Spirandelli
Darsteller
Susanne Pauli: Katja Weitzenböck
Markus Marberg: Heio von Stetten
Maria Kornblum: Rosemarie Fendel
Ullrich Kanter: Hansa Czypionka
Andrea: Ursula Buschhorn
Tobias Pauli: Ivan Spirandelli
Botho Gerber: Guntbert Warns
Dr. Knut Gerlach: Hansjürgen Hürrig
Dr. Walter: Zoltan Spirandelli
Louise: Isabell Grohe
Gisela: Annedore Kleist
Lars: Kirk Kirchberger
und andere
Susanne Pauli: Katja Weitzenböck
Markus Marberg: Heio von Stetten
Maria Kornblum: Rosemarie Fendel
Ullrich Kanter: Hansa Czypionka
Andrea: Ursula Buschhorn
Tobias Pauli: Ivan Spirandelli
Botho Gerber: Guntbert Warns
Dr. Knut Gerlach: Hansjürgen Hürrig
Dr. Walter: Zoltan Spirandelli
Louise: Isabell Grohe
Gisela: Annedore Kleist
Lars: Kirk Kirchberger
und andere
Anschrift
-
MDR-Fernsehen
04360 Leipzig