Schwere Jungs
Voi Nam ist zurück, aus dem Dreikäsehoch ist ein richtiger Kerl geworden. Über 2,70 m groß und sicher 4 Tonnen schwer, wird er dem alteingesessenen Zuchtbullen Naing Thein bald Konkurrenz machen. Der nimmt es scheinbar gelassen. Naing Thein produziert gerade Unmengen an Testosteron, ist in der Musth. Eine aggressionsgeladene Phase, in der ihm keiner das Wasser reichen kann. 16 Kinder hat er produziert!
Im selben Stall, aber in sicherer Entfernung, wird Elefantenbulle Voi Nam seine erste Nacht verbringen - in seiner neuen und zugleich alten Unterkunft. 5 Jahre ist es her, dass er den Zoo verließ. 5 Jahre, in denen er sich zu einem jungen Mann entwickeln konnte. Sein Alltag wird jetzt nicht mehr durchs Spielen bestimmt, jetzt geht es um wirkliche Aufgaben. Eines Tages soll er selber Kinder zeugen und sich als Zuchtbulle einen Namen machen.
Ein schweres Los
Die Familie der Plumploris ist mächtig in Bewegung, ein emotionales Auf und Ab. Maria Bischoff hatte den Abschied von ihrem Zögling Smart gerade verwunden, nun musste auch noch Papa Benz seinen Platz räumen, wohnt in einem Übergangsquartier. Der Grund: Mercedes ist in freudiger Erwartung und mit Plumplori-Weibchen im trächtigen Zustand ist einfach nicht zu spaßen.
Bis vor ein paar Wochen noch hatte Smart im Hinterzimmer genächtigt, bevor er auf seine Reise in einen Zoo nach Frankreich ging. Nun ist Smart über alle Berge, der Papa übernimmt sein Stübchen - und Mercedes – sie kann sich richtig ausbreiten und genießt die Ruhe vor der Geburt. In drei, vier oder fünf Wochen könnte es schon passieren.
Beinahe schwerelos
Nur wenige Gramm wiegt ein Zwergflamingo-Küken, sobald es auf die Beine kommt. Ein Fliegengewicht und so empfindlich. Dass in der Leipziger Zwergflamingo-Kolonie nun gleich fünf Jungtiere aufwachsen, ist deshalb eine kleine Sensation. Seit wenigen Tagen nun ist die Brutzeit im Stall beendet, die Freiluftsaison eröffnet. Die fünf noch grauen Flamingo-Kinder staksen unbeholfen herum, versuchen sich im Gefiederputzen, probieren, wie die Erwachsenen zu fressen und sind permanent dabei, nur nicht den Anschluss zu verlieren.
Schwerer haben es die beiden Nachzügler, die nicht rechtzeitig aus dem Ei gekrochen sind. Sie sind im Brutschrank zur Welt gekommen und werden nun von Kerstin Schuldei aufgepäppelt. Was für eine Aufgabe - Flamingobabys scheinen niemals satt zu sein.
Voi Nam ist zurück, aus dem Dreikäsehoch ist ein richtiger Kerl geworden. Über 2,70 m groß und sicher 4 Tonnen schwer, wird er dem alteingesessenen Zuchtbullen Naing Thein bald Konkurrenz machen. Der nimmt es scheinbar gelassen. Naing Thein produziert gerade Unmengen an Testosteron, ist in der Musth. Eine aggressionsgeladene Phase, in der ihm keiner das Wasser reichen kann. 16 Kinder hat er produziert!
Im selben Stall, aber in sicherer Entfernung, wird Elefantenbulle Voi Nam seine erste Nacht verbringen - in seiner neuen und zugleich alten Unterkunft. 5 Jahre ist es her, dass er den Zoo verließ. 5 Jahre, in denen er sich zu einem jungen Mann entwickeln konnte. Sein Alltag wird jetzt nicht mehr durchs Spielen bestimmt, jetzt geht es um wirkliche Aufgaben. Eines Tages soll er selber Kinder zeugen und sich als Zuchtbulle einen Namen machen.
Ein schweres Los
Die Familie der Plumploris ist mächtig in Bewegung, ein emotionales Auf und Ab. Maria Bischoff hatte den Abschied von ihrem Zögling Smart gerade verwunden, nun musste auch noch Papa Benz seinen Platz räumen, wohnt in einem Übergangsquartier. Der Grund: Mercedes ist in freudiger Erwartung und mit Plumplori-Weibchen im trächtigen Zustand ist einfach nicht zu spaßen.
Bis vor ein paar Wochen noch hatte Smart im Hinterzimmer genächtigt, bevor er auf seine Reise in einen Zoo nach Frankreich ging. Nun ist Smart über alle Berge, der Papa übernimmt sein Stübchen - und Mercedes – sie kann sich richtig ausbreiten und genießt die Ruhe vor der Geburt. In drei, vier oder fünf Wochen könnte es schon passieren.
Beinahe schwerelos
Nur wenige Gramm wiegt ein Zwergflamingo-Küken, sobald es auf die Beine kommt. Ein Fliegengewicht und so empfindlich. Dass in der Leipziger Zwergflamingo-Kolonie nun gleich fünf Jungtiere aufwachsen, ist deshalb eine kleine Sensation. Seit wenigen Tagen nun ist die Brutzeit im Stall beendet, die Freiluftsaison eröffnet. Die fünf noch grauen Flamingo-Kinder staksen unbeholfen herum, versuchen sich im Gefiederputzen, probieren, wie die Erwachsenen zu fressen und sind permanent dabei, nur nicht den Anschluss zu verlieren.
Schwerer haben es die beiden Nachzügler, die nicht rechtzeitig aus dem Ei gekrochen sind. Sie sind im Brutschrank zur Welt gekommen und werden nun von Kerstin Schuldei aufgepäppelt. Was für eine Aufgabe - Flamingobabys scheinen niemals satt zu sein.
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