Bildergalerie Der Nachtmahr
Tina ist 17 Jahre alt und zieht mit ihrer Clique durch die Berliner Techno-Clubs. Auf einer der vielen Sommer-Partys hat sie plötzlich einen Zusammenbruch. Fortan bekommt sie des Nachts unheimlichen Besuch von einem gnomhaften Wesen. Die sprachlose Kreatur sucht Tinas Nähe und so abstoßend ihr der ungebetene Gast zunächst erscheint, umso deutlicher erkennt Tina, dass dieses Etwas sehr viel mehr mit ihr zu tun hat, als es zu Beginn den Anschein hat. Ihre Eltern halten Tina für verrückt und schicken ihre Tochter zu einem Psychiater. Doch langsam entsteht ein fast zärtliches Verhältnis zwischen Tina und dem Monster - bis auch ihre Eltern und Freunde es schließlich mit eigenen Augen sehen müssen.
Pulsierende Beats, Wind in den Haaren, die 17-jährige Tina (Carolyn Genzkow) und ihre Freundinnen Babs (Sina Tkotsch) und Moni (Lynn Femme) fahren durch die laue Sommernacht, auf dem Weg zu einer illegalen Techno-Party. Eine kleine Gruppe junger Leute weiß, wo was geht und die Mädchen gehören dazu. Durch ein Loch im Zaun gelangen sie auf das Gelände eines abgelegenen Freibades. Hier wummert der Bass über die Wasserfläche und Strobolichter zucken durch die Dunkelheit.
Am und im Becken tummeln sich die Partygänger und Babs hat schnell ein paar bunte Pillen am Start. Auch der unnahbare Adam (Wilson Gonzalez Ochsenknecht) taucht auf, auf den Tina schon länger ein Auge geworfen hat. Der schnappt sich das Mikro an den Turntables, sie beachtet er nicht. Dann aber zieht Tina alle Aufmerksamkeit auf sich: Sie bricht zusammen, ist kurz ohnmächtig und will dann nur noch nach Hause. In den Büschen hat sie etwas gesehen, das ihr Angst gemacht hat. Ein Tier, eine Drogenhalluzination, etwas anderes?
Doch auch in ihrem Elternhaus findet Tina keine Ruhe. Aus der Küche hört sie seltsame Geräusche und entdeckt dort ein monströses Etwas, deutlich zu sehen und zu hören. Völlig verschreckt alarmiert sie ihre Eltern (Julika Jenkins und Arnd Klawitter). Die können nichts finden und halten die Visionen für einen Albtraum. Doch das Wesen lässt Tina nicht mehr los. Mitten in der Nacht räumt die kleine Kreatur mit unermesslich großem Hunger den Kühlschrank leer, kommt sogar in ihr Zimmer, hockt vorm Fernseher und starrt sie mit blinden Augen an. Die Eltern lassen ihrer Tochter alle Freiheiten, sind wohlhabend und meistens mit sich selbst beschäftigt.
Doch jetzt machen sie sich zunehmend Sorgen, ob mit Tina alles stimmt. Drogen, eine Essstörung oder gar selbstverletzendes Verhalten? Sie schicken sie zu einem Psychiater (Alexander Scheer). Der rät ihr, sich ihrer Angst zu stellen und das Viech – wie sie es nennt – doch einmal anzusprechen oder gar, es zu berühren. Und tatsächlich verändert das ihre Beziehung zu der Kreatur und Tina akzeptiert das monströse Wesen allmählich als ihren ständigen Begleiter. Je selbstbewusster sie damit umgeht, desto mehr reagieren ihre Eltern und ihre Freundinnen mit Unverständnis und Ablehnung. Doch es dauert nicht lang und auch sie müssen feststellen, dass der Nachtmahr sehr real ist.
Regisseur Achim Bornhak, mit Künstlernamen AKIZ, vermischt in "Der Nachtmahr" auf geschickte Weise Jugend-, Mystery- und Monsterhorrorfilm. Die Ängste und Probleme des Erwachsenwerdens finden ihre Manifestation im realen grandios handgemachten Creaturehorror.
Pulsierende Beats, Wind in den Haaren, die 17-jährige Tina (Carolyn Genzkow) und ihre Freundinnen Babs (Sina Tkotsch) und Moni (Lynn Femme) fahren durch die laue Sommernacht, auf dem Weg zu einer illegalen Techno-Party. Eine kleine Gruppe junger Leute weiß, wo was geht und die Mädchen gehören dazu. Durch ein Loch im Zaun gelangen sie auf das Gelände eines abgelegenen Freibades. Hier wummert der Bass über die Wasserfläche und Strobolichter zucken durch die Dunkelheit.
Am und im Becken tummeln sich die Partygänger und Babs hat schnell ein paar bunte Pillen am Start. Auch der unnahbare Adam (Wilson Gonzalez Ochsenknecht) taucht auf, auf den Tina schon länger ein Auge geworfen hat. Der schnappt sich das Mikro an den Turntables, sie beachtet er nicht. Dann aber zieht Tina alle Aufmerksamkeit auf sich: Sie bricht zusammen, ist kurz ohnmächtig und will dann nur noch nach Hause. In den Büschen hat sie etwas gesehen, das ihr Angst gemacht hat. Ein Tier, eine Drogenhalluzination, etwas anderes?
Doch auch in ihrem Elternhaus findet Tina keine Ruhe. Aus der Küche hört sie seltsame Geräusche und entdeckt dort ein monströses Etwas, deutlich zu sehen und zu hören. Völlig verschreckt alarmiert sie ihre Eltern (Julika Jenkins und Arnd Klawitter). Die können nichts finden und halten die Visionen für einen Albtraum. Doch das Wesen lässt Tina nicht mehr los. Mitten in der Nacht räumt die kleine Kreatur mit unermesslich großem Hunger den Kühlschrank leer, kommt sogar in ihr Zimmer, hockt vorm Fernseher und starrt sie mit blinden Augen an. Die Eltern lassen ihrer Tochter alle Freiheiten, sind wohlhabend und meistens mit sich selbst beschäftigt.
Doch jetzt machen sie sich zunehmend Sorgen, ob mit Tina alles stimmt. Drogen, eine Essstörung oder gar selbstverletzendes Verhalten? Sie schicken sie zu einem Psychiater (Alexander Scheer). Der rät ihr, sich ihrer Angst zu stellen und das Viech – wie sie es nennt – doch einmal anzusprechen oder gar, es zu berühren. Und tatsächlich verändert das ihre Beziehung zu der Kreatur und Tina akzeptiert das monströse Wesen allmählich als ihren ständigen Begleiter. Je selbstbewusster sie damit umgeht, desto mehr reagieren ihre Eltern und ihre Freundinnen mit Unverständnis und Ablehnung. Doch es dauert nicht lang und auch sie müssen feststellen, dass der Nachtmahr sehr real ist.
Regisseur Achim Bornhak, mit Künstlernamen AKIZ, vermischt in "Der Nachtmahr" auf geschickte Weise Jugend-, Mystery- und Monsterhorrorfilm. Die Ängste und Probleme des Erwachsenwerdens finden ihre Manifestation im realen grandios handgemachten Creaturehorror.
Mitwirkende
Musik: Steffen Kahles, Christoph Blaser
Kamera: Clemens Baumeister
Buch: AKIZ (Achim Bornhak)
Regie: AKIZ (Achim Bornhak)
Musik: Steffen Kahles, Christoph Blaser
Kamera: Clemens Baumeister
Buch: AKIZ (Achim Bornhak)
Regie: AKIZ (Achim Bornhak)
Darsteller
Tina: Carolyn Genzkow
Babs: Sina Tkotsch
Moni: Lynn Femme
Julia: Lucia Luciano
Ashley: Nura Habib
Adam: Wilson Gonzalez Ochsenknecht
Kevin: Arnel Taci
Rashid: Aram Arami
Pascal: Moritz Leu
Vera Petersen: Julika Jenkins
Daniel Petersen: Arnd Klawitter
Psychiater: Alexander Scheer
Lehrerin: Kim Gordon
und andere
Tina: Carolyn Genzkow
Babs: Sina Tkotsch
Moni: Lynn Femme
Julia: Lucia Luciano
Ashley: Nura Habib
Adam: Wilson Gonzalez Ochsenknecht
Kevin: Arnel Taci
Rashid: Aram Arami
Pascal: Moritz Leu
Vera Petersen: Julika Jenkins
Daniel Petersen: Arnd Klawitter
Psychiater: Alexander Scheer
Lehrerin: Kim Gordon
und andere
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04360 Leipzig