Der Bestsellerautor Max Mangold schreibt unter dem Pseudonym Jana van Hausten Liebesromane. Ausgerechnet zur Jubiläumsaugabe hat er eine Schreibblockade und seine Frau Susanne fordert ein Jahr Ehepause ein. Schwiegermutter Greta, die er möglichst auf Abstand hält, wird zur Verbündeten, als Max darum kämpft, Susanne zurückzugewinnen.
Zum 60. Geburtstag von Heino Ferch (18.08.1963)
Die vorwiegend weibliche Leserschaft liebt die romantischen Liebesromane, die der Berliner Schriftsteller Max Mangold (Heino Ferch) unter dem weiblichen Pseudonym Jana van Hausten schreibt. Zur Jubiläumsausgabe der "Stürmischen Zeiten" gerät er trotz bester Verkaufszahlen in eine handfeste Schaffens-, Lebens- und Ehe-Krise. Sein Verleger (Peter Benedict) drängt auf den nächsten Besteller und seine Frau Susanne (Inka Friedrich), eine angesehene Jura-Professorin, entscheidet sich, für ein Jahr einem Ruf an die Rostocker Universität zu folgen. Alleine, weil ihre Ehe eine Pause braucht, erklärt Susanne. Alleine, weil in Rostock ihre alte Jugendliebe lebt, der Fischer Jörn (Markus Gertken), vermutet Max.
Vorläufig kommt Susanne im ländlichen Gasthof ihrer Mutter Greta (Petra Kelling) unter, die von ihrem Schwiegersohn genauso wenig hält wie er von ihr. Das hindert Max aber nicht daran, seiner Frau hinterherzureisen und vor dem Gasthof zu campen, weil Greta ihm ein freies Zimmer verweigert. Hartnäckig wirbt Max um Susanne und beeindruckt damit zunächst lediglich seine Schwiegermutter, die sich als Verbündete entpuppt. Während er Jörns Annäherungsversuche bei Susanne torpediert und gleichzeitig mit seinem nächsten Roman ringt, lernt Max die attraktive Friseurin Nancy (Karolina Lodyga) kennen. Diese hat alle 25 Romane von Jana van Hausten gelesen und hilft ihm, seine Schreibblockade mit ungewöhnlichen Mitteln zu überwinden.
In "Keine Ehe ohne Pause" stellt Heino Ferch erneut sein Talent für komische Rollen unter Beweis. Nuanciert trifft er den Ton eines Mannes, der lernen muss, zu seiner weiblichen Seite zu stehen, um aus dem Schatten seines weiblichen Pseudonyms und seiner starken Ehefrau herauszutreten. Mit Herz und Verstand spielt Inka Friedrich diese starke Frau, die das Gefühl hat, "zwischen ihr und ihrem Mann sei ein breiter Fluss mit lauter Krokodilen drin - und weit und breit kein Boot in Sicht". In weiteren Rollen sind Petra Kelling als ruppige Schwiegermutter mit weichem Kern, Peter Benedict als geschäftstüchtiger Verleger und Karolina Lodyga als Friseurin und Leserin von Herzschmerzromanen zu sehen. Patrick Winczewski, bekannt als versierter "Tatort"-Regisseur, hat diese intelligente Komödie über zwei, die eine Pause brauchen, um wieder ein Paar sein zu können, auf charmante Weise in Szene gesetzt.
Der Bestsellerautor Max Mangold schreibt unter dem Pseudonym Jana van Hausten romantische Liebesromane. Ausgerechnet zur Jubiläumsaugabe hat er eine Schreibblockade und seine Frau Susanne fordert ein Jahr Ehepause ein. Schwiegermutter Greta, die er möglichst auf Abstand hält, wird zur Verbündeten, als Max darum kämpft, Susanne zurückzugewinnen.
Die vorwiegend weibliche Leserschaft liebt die romantischen Liebesromane, die der Berliner Schriftsteller Max Mangold (Heino Ferch) unter dem weiblichen Pseudonym Jana van Hausten schreibt. Zur Jubiläumsausgabe der "Stürmischen Zeiten" gerät er trotz bester Verkaufszahlen in eine handfeste Schaffens-, Lebens- und Ehe-Krise. Sein Verleger (Peter Benedict) drängt auf den nächsten Besteller und seine Frau Susanne (Inka Friedrich), eine angesehene Jura-Professorin, entscheidet sich, für ein Jahr einem Ruf an die Rostocker Universität zu folgen. Alleine, weil ihre Ehe eine Pause braucht, erklärt Susanne. Alleine, weil in Rostock ihre alte Jugendliebe lebt, der Fischer Jörn (Markus Gertken), vermutet Max.
Vorläufig kommt Susanne im ländlichen Gasthof ihrer Mutter Greta (Petra Kelling) unter, die von ihrem Schwiegersohn genauso wenig hält wie er von ihr. Das hindert Max aber nicht daran, seiner Frau hinterherzureisen und vor dem Gasthof zu campen, weil Greta ihm ein freies Zimmer verweigert. Hartnäckig wirbt Max um Susanne und beeindruckt damit zunächst lediglich seine Schwiegermutter, die sich als Verbündete entpuppt. Während er Jörns Annäherungsversuche bei Susanne torpediert und gleichzeitig mit seinem nächsten Roman ringt, lernt Max die attraktive Friseurin Nancy (Karolina Lodyga) kennen. Diese hat alle 25 Romane von Jana van Hausten gelesen und hilft ihm, seine Schreibblockade mit ungewöhnlichen Mitteln zu überwinden.
In "Keine Ehe ohne Pause" stellt Heino Ferch erneut sein Talent für komische Rollen unter Beweis. Nuanciert trifft er den Ton eines Mannes, der lernen muss, zu seiner weiblichen Seite zu stehen, um aus dem Schatten seines weiblichen Pseudonyms und seiner starken Ehefrau herauszutreten. Mit Herz und Verstand spielt Inka Friedrich diese starke Frau, die das Gefühl hat, "zwischen ihr und ihrem Mann sei ein breiter Fluss mit lauter Krokodilen drin - und weit und breit kein Boot in Sicht". In weiteren Rollen sind Petra Kelling als ruppige Schwiegermutter mit weichem Kern, Peter Benedict als geschäftstüchtiger Verleger und Karolina Lodyga als Friseurin und Leserin von Herzschmerzromanen zu sehen. Patrick Winczewski, bekannt als versierter "Tatort"-Regisseur, hat diese intelligente Komödie über zwei, die eine Pause brauchen, um wieder ein Paar sein zu können, auf charmante Weise in Szene gesetzt.
Der Bestsellerautor Max Mangold schreibt unter dem Pseudonym Jana van Hausten romantische Liebesromane. Ausgerechnet zur Jubiläumsaugabe hat er eine Schreibblockade und seine Frau Susanne fordert ein Jahr Ehepause ein. Schwiegermutter Greta, die er möglichst auf Abstand hält, wird zur Verbündeten, als Max darum kämpft, Susanne zurückzugewinnen.
Mitwirkende
Musik: Rainer Oleak
Kamera: Matthias Papenmeier
Buch: Thomas Kirdorf
Regie: Patrick Winczewski
Musik: Rainer Oleak
Kamera: Matthias Papenmeier
Buch: Thomas Kirdorf
Regie: Patrick Winczewski
Darsteller
Max Mangold: Heino Ferch
Susanne Mangold: Inka Friedrich
Greta Thielke: Petra Kelling
Nancy Krause: Karolina Lodyga
Paula Mangold: Lea Ruckpaul
Benno Wolf: Peter Benedict
Jörn Schroeder: Markus Gertken
Carla Keller: Adriana Altaras
Anke Boehmer: Judith von Radetzky
Ingolf Schmidtke: Mathias Junge
Kassierer: Dirk Audehm
und andere
Max Mangold: Heino Ferch
Susanne Mangold: Inka Friedrich
Greta Thielke: Petra Kelling
Nancy Krause: Karolina Lodyga
Paula Mangold: Lea Ruckpaul
Benno Wolf: Peter Benedict
Jörn Schroeder: Markus Gertken
Carla Keller: Adriana Altaras
Anke Boehmer: Judith von Radetzky
Ingolf Schmidtke: Mathias Junge
Kassierer: Dirk Audehm
und andere
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