Sonne, Wasser, Surfen – für die meisten Kinder ist das Ferienheim am Wolfgangsee ein Paradies – doch die zehnjährige Lotte aus Frankfurt möchte lieber allein sein, Klavier spielen und das Mozarthaus besichtigen. Und dann begegnet ihr auch noch Luise, und die sieht ihr verdammt ähnlich. Luise ist mit ihrem Musikervater durch ganz Afrika getourt, schlägt Purzelbäume und erzählt angeberische Geschichten von Krokodilen, Geiern und Flamingos.
Lotte und Luise können sich zunächst nicht riechen, aber bald treten sie im Schullandheim als "Doppeltes Lottchen" auf. Sie haben die sensationelle Entdeckung gemacht, dass sie Zwillinge sind! Die beiden fragen sich, warum ihre Eltern sich getrennt haben. Und sie versuchen nachzuvollziehen, wie es ist, einen Vater zu haben und umgekehrt, was es bedeutet, mit einer Mutter zu leben.
Aus diesen Fragen entwickelt sich ein geheimer Plan: Luise geht als Lotte nach Frankfurt zur Mutter, Lotte als Luise nach Salzburg zum Vater. Und jetzt wird es richtig schwierig. Mutter Charlize wundert sich, weil ihre Lotte redet wie ein Wasserfall und nicht mehr kochen kann; und Vater Jan ist irritiert, dass seine wilde Luise sich als Mathe-Ass entpuppt und plötzlich Klavier spielt. Nur Hund Pepperl zieht auf Anhieb die richtigen Schlüsse.
Die Neuverfilmung von Kästners Romanklassiker "Das doppelte Lottchen" erzählt von der kindlichen Sehnsucht nach Wahrhaftigkeit. Aus dem bekannten Roman- und Filmstoff aus den Jahren 1949/50 entstand ein heiter-dramatischer Familienfilm, der in der heutigen Zeit spielt. Er greift Lebensthemen wie Trennung, Liebe, Beziehungen und Familie auf und blickt mit den Augen der Kinder auf die Erwachsenen. Emotional und spielerisch zeigt er, wie viel Kraft und Kreativität Kinder auf der Suche nach "ihrer" Familie entwickeln können.
Mit viel Situationskomik, aber auch starken romantischen und dramatischen Szenen inszeniert Regisseur Lancelot von Naso die Geschichte der Zwillinge Lotte und Luise, die entdecken, dass ihre Eltern ihnen die Existenz der jeweils anderen vorenthalten haben. Dieser unerhörten Tatsache lassen die Mädchen ein fröhliches Verwirrspiel folgen. Smartphone, Chat und Internet erleichtern die geheime Mission der beiden. Doch die emotionale Verwirrung der Kinder, die durch das wohlgehütete Familiengeheimnis entstanden ist, wiegt schwer.
Lotte und Luise können sich zunächst nicht riechen, aber bald treten sie im Schullandheim als "Doppeltes Lottchen" auf. Sie haben die sensationelle Entdeckung gemacht, dass sie Zwillinge sind! Die beiden fragen sich, warum ihre Eltern sich getrennt haben. Und sie versuchen nachzuvollziehen, wie es ist, einen Vater zu haben und umgekehrt, was es bedeutet, mit einer Mutter zu leben.
Aus diesen Fragen entwickelt sich ein geheimer Plan: Luise geht als Lotte nach Frankfurt zur Mutter, Lotte als Luise nach Salzburg zum Vater. Und jetzt wird es richtig schwierig. Mutter Charlize wundert sich, weil ihre Lotte redet wie ein Wasserfall und nicht mehr kochen kann; und Vater Jan ist irritiert, dass seine wilde Luise sich als Mathe-Ass entpuppt und plötzlich Klavier spielt. Nur Hund Pepperl zieht auf Anhieb die richtigen Schlüsse.
Die Neuverfilmung von Kästners Romanklassiker "Das doppelte Lottchen" erzählt von der kindlichen Sehnsucht nach Wahrhaftigkeit. Aus dem bekannten Roman- und Filmstoff aus den Jahren 1949/50 entstand ein heiter-dramatischer Familienfilm, der in der heutigen Zeit spielt. Er greift Lebensthemen wie Trennung, Liebe, Beziehungen und Familie auf und blickt mit den Augen der Kinder auf die Erwachsenen. Emotional und spielerisch zeigt er, wie viel Kraft und Kreativität Kinder auf der Suche nach "ihrer" Familie entwickeln können.
Mit viel Situationskomik, aber auch starken romantischen und dramatischen Szenen inszeniert Regisseur Lancelot von Naso die Geschichte der Zwillinge Lotte und Luise, die entdecken, dass ihre Eltern ihnen die Existenz der jeweils anderen vorenthalten haben. Dieser unerhörten Tatsache lassen die Mädchen ein fröhliches Verwirrspiel folgen. Smartphone, Chat und Internet erleichtern die geheime Mission der beiden. Doch die emotionale Verwirrung der Kinder, die durch das wohlgehütete Familiengeheimnis entstanden ist, wiegt schwer.
Mitwirkende
Musik: Klaus Doldinger
Kamera: Lars R. Liebold
Buch: Niko Ballestrem
Vorlage: Nach der gleichnamigen Vorlage von Erich Kästner
Regie: Lancelot von Naso
Musik: Klaus Doldinger
Kamera: Lars R. Liebold
Buch: Niko Ballestrem
Vorlage: Nach der gleichnamigen Vorlage von Erich Kästner
Regie: Lancelot von Naso
Darsteller
Lotte: Delphine Lohmann
Luise: Mia Lohmann
Jan: Florian Stetter
Charlize: Alwara Höfels
Mo: Oliver Wnuk
Leni Gerlach: Mina Tander
Ama: Claudia Messner
Frau Muthesius: Margarita Broich
Arzt: Miguel Herz-Kestranek
Frau an der Tür: Hera Lind
und andere
und andere
Lotte: Delphine Lohmann
Luise: Mia Lohmann
Jan: Florian Stetter
Charlize: Alwara Höfels
Mo: Oliver Wnuk
Leni Gerlach: Mina Tander
Ama: Claudia Messner
Frau Muthesius: Margarita Broich
Arzt: Miguel Herz-Kestranek
Frau an der Tür: Hera Lind
und andere
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